theoretisch sollte es so sein; die Praxis sieht leider anders aus. Analysten bedienen in der Regel eigene Klientel, und das sind in der Regel Banken; diese wiederum zocken mit Zertifikaten (Hebelprodukten), die auf "calls" oder "puts" basieren. Je nach Interessenlage werden daher von diesen sogenannten Analysten, deren Erkenntnisse eigentlich wertneutral sein sollten, Gefaelligkeitsstudien erstellt, die den Markt manipulieren sollen.
An der Börse wird betrogen und manipuliert was das Zeug haelt, das sollte man heutzutage zumindest einkalkulieren. Man ist also sehr gut beraten, wenn man eigene Erkenntnisse verwertet oder eigene Analysen erstellt. - - - -
Der sichere Ruin eines Kleinanlegers ist daher, wenn er auf sogenannte "Tips" reagiert.
Freundliche Grüße aus Laboe. |