Roecki: Weiterhin unklar bleibt, warum Rühl keine Zusammenarbeit mit der interfer AG wollte, die ja gleichfalls im Stahlgeschäft tätig ist und die zu den Aktivitäten der Dr. Knauf - Gruppe gehört. Waren es die "neuen Pläne" im Zusammenhang mit der digitalen Verkaufsmasche, der grundsätzlich geänderten Logistik, usw.? Kommt jetzt drauf an, wer "Nektar saugen konnte". Übrigens der Absturz mit teilweise 65 Eurocent hat sich bereits relativiert. Bleibt noch die Frage, ob der Großinvestor, der immer noch knapp 5% der Aktien hält, die Papiere börsentechnisch durchleiten konnte, oder ob er einen anderen Investor fand der seine zum Verkauf gestellten Papiere übernahm. Vll. erfährt man bald mehr über die von Anfang an bestehende Rivalität der genannten Personen. Fredi Torpedo hat Recht, wohl keine Käufe im Bereich von rund 8,00/8,50 Euro durch Knauf, denn davon hätte man erfahren. Das ist gar nicht so schlecht, wenn jetzt dieser Abverkauf dazwischen kam, der offenbar kein großes Beben bewirken konnte. Die Zukunft des Unternehmens KlöCo hängt doch nicht von Knauf ab! _ .. ... Bis bald. |