Gazprom 903276

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neuester Beitrag: 26.04.24 23:31
eröffnet am: 09.12.07 12:08 von: a.z. Anzahl Beiträge: 99182
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09.05.21 17:47
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12517 Postings, 2612 Tage USBDriverGazprom:-Aktie: Auf dem Weg zu neuen Jahreshochs

Damit ist das Hoch vom 15. März fast wieder erreicht und es ist zu erwarten, dass der Anstieg am Montag zunächst weiter fortgesetzt wird. Achten müssen die Bullen darauf, dass bei 5,45 Euro kein Doppeltop entsteht. Deshalb muss das Jahreshoch signifikant überwunden werden, sodass die Rallye anschließend bis an die Widerstände bei 5,73 und 5,87 Euro fortgesetzt werden kann. https://www.finanztrends.de/...ktie-auf-dem-weg-zu-neuen-jahreshochs/  

10.05.21 08:19
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12517 Postings, 2612 Tage USBDriver€ 5,43 da wären wir

10.05.21 08:28
2

7590 Postings, 1793 Tage immo2019Kursfeuerwerk

nun sollte langsam die 6 vor dem Komma kommen
 

10.05.21 08:48
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9237 Postings, 8701 Tage ByblosAlles easy ! Kaufsignal wir hoffentlich generiert

Wenn Gazprom auf Tagesschluß über dem letzten High schließt, wird doch ein Kaufsignal generiert.
Wenn Gazprom das dann auch auf Wochenbasis macht, um so besser.
Rechne persönlich jedoch jederzeit mit kleineren Rücksetzern, so wie eir es bei Gazprom von eh her kennen.
Alles im allem bleibe ich ganz entspannt, ganz nach dem Motto "läuft ja endlich, laß laufen".

Meine Meinung, keine Handelsempfehlung!  

10.05.21 09:46
2

12517 Postings, 2612 Tage USBDriverAktienrückkaufwelle bei Big Oil im Fokus

Big Oil Eyes Wave Of Buybacks After Blowout Earnings

Share Buybacks:

#1. ConocoPhillips
Conoco has become the first large U.S. independent oil producer to resume its share buyback program after suspending it during last year's oil crisis.

#2. BP Plc.
After reaching its net debt target of $35 billion a year earlier than expected, BP has now committed to $500 million in share buybacks in the second quarter.

Dividend Hikes:

#1. Marathon Oil Corp.
#2. Equinor ASA
#3. Royal Dutch Shell
#4. Chevron Corp.

https://oilprice.com/Energy/Energy-General/...r-Blowout-Earnings.html  

10.05.21 10:04

11762 Postings, 2773 Tage raider7hi Byblos

"so wie wir Gazprom kennen" war einmal

Gazprom hat sich komplett gedreht was Gaspreise + Gaslieferung angeht..

Früher hat Gazprom von sich aus Europa geflutet mit Gas was jetzt ins gegenteil umgeschlagen ist, denn

Gazprom/Russland will nun richtig viel Geld verdienen um den Rubel zu stützen der zur Zeit unter Beschuss steht vom Westen.!?

Gaspreise steigen zur Zeit immer noch weiter.

https://www.theice.com/products/27996665/...rketId=5285046&span=1

Wirtschaft von Russland ist am steigen auf der ganzen Linie..

 

10.05.21 11:42

27074 Postings, 5960 Tage brunnetaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 10.05.21 13:39
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt

 

 

10.05.21 11:52

59475 Postings, 3624 Tage Lucky79Verlegeverband um die Fortuna wird

regelrecht von "Fischerbooten" umzingelt...

https://www.vesselfinder.com/de/?imo=8674156

Antares, Christin Bettina, Kristin

ZUfall oder Provokation....?
Diese Schiffe fahren nun schon WOchen da draußen rum...
der Fisch im Lagerraum muss ja schon stinken...!

Oder sind die Boote gechartert von irgendwelchen "Umweltschutzorganisationen"...???



 

10.05.21 11:54
2

626 Postings, 2099 Tage DidlmausBitte lesen und merken:

https://hauptversammlungs-termine.de/dividende-gazprom/

Gazprom Dividende 2021 & Hauptversammlung

Dividende Gazprom

Unternehmen: Gazprom
ISIN: US3682872078
WKN: 903276
Gazprom Hauptversammlung: 24.06.2021
Ort der Hauptversammlung: Moskau 
Gazprom Dividende 2021: 0,39 €

Die wichtigen Kennzahlen zur Gazprom Aktie umfassen die zu erwartende Dividende, den Tag der Hauptversammlung und die tagesaktuelle Dividendenrendite. 

Auf der Hauptversammlung am 24.06.2021 wird die Gazprom Dividende (WKN: 903276) für das vergangene Geschäftsjahr 2020 vom Aufsichtsrat vorgeschlagen. Es wird eine Dividende in Höhe von 0,39 € erwartet. Die aktuelle Dividendenrendite bezogen auf den aktuellen Aktien-Kurs wird nicht berechnet. 


Und nun bitte geduldig auf den 24.Juni warten.
 

10.05.21 12:06

2594 Postings, 1894 Tage Fredo75Didlmaus

0,39 WAS bitte  ADR oder Rubel ?  

10.05.21 12:15

11762 Postings, 2773 Tage raider7Amis Träumen vom fallendem Rubel

auf 100 zu 1 Dollar was sich aber als Wunschdenken herausstellen wird denn Russland ist Robust wie nie, und wird Täglich stärker..

https://translate.google.com/...ula-ukrainu-na-poklon-k-gazpromu.html

Amis sollten auf eigernen Dollar aufpassen denn der ist jetzt ein leichtes Ziel um in Platt zu werden

Und Gazprom wird den weg vorzeigen was wir in den nächsten Monaten sehen werden..

 

10.05.21 12:15

317 Postings, 6638 Tage Bambule12,55 Rubel je Aktie immernoch

solange, von Gazprom nichts anderes verkündet wird.  

10.05.21 12:33

11762 Postings, 2773 Tage raider7Also 0,39

wäre Mega gut für uns Aktionäre

das wäre mehr als letztes Jahr... stark

https://hauptversammlungs-termine.de/dividende-gazprom/  

10.05.21 12:39

7590 Postings, 1793 Tage immo201925 Rubel Dividende pro ADR

da komme ich auf Brutto €0,28 pro ADR
was da Netto rauskommt kann ich leider nicht sagen

Vermutlich geht da mind. 30% weg
 

10.05.21 12:39

1549 Postings, 2272 Tage Gaz20Eich wäre für die 12,55 Divi

und bei HV Beschluss zu Aktienrückkaufprogramm über 4 Mrd USD also 1 Mrd pro Quartal. Das sollte locker drin sein. Am besten die ADR verknappen oder sogar Delisten.  

10.05.21 12:50
1

1395 Postings, 2068 Tage DocMaxiFritzJamal und kein Ende

aber die Polen werden sich noch mit ihrem Größenwahn an GP die Zähne ausbeißen.

"Jakóbik: Die Russen drohen Polen mit einem Rückkampf in Jamala
10. Mai 2021, 07:31
ENERGIETECHNIK
Gazprom
Hauptsitz von Gazprom in St. Petersburg. Foto Flickr

- Die russische Zeitung Wzglad verweist auf die Informationen von BiznesAlert.pl zu dem Plan, die Kapazität des polnischen Abschnitts der Yamal-Gaspipeline dem Gesetz unterzuordnen. Die Russen drohen Gazprom vor Gericht mit Rache und argumentieren, dass die Pläne der Polen ein Argument für Nord Stream 2 sind. Dies ist ein Schwanengesang, weil die alten Zeiten nicht zurückkehren werden - schreibt Wojciech Jakóbik, Chefredakteur von BiznesAlert.pl.

Polens Energieimperium?
Gaz-System plant, diesen Abschnitt nach seiner Übernahme von EuRoPol Gaz zu modernisieren, um ihn für die Gasversorgung vom Gasterminal und der Ostsee nach Osten zu nutzen, was erstmals von BiznesAlert.pl gemeldet wurde .



Der Ausblick zeigt, dass die Polen diese Änderungen gegen Gazprom vornehmen wollen. Das russische Institut für internationale Politik und Wirtschaftstechnologie Russtrat argumentiert, dass dieses russische Unternehmen in der Lage sein wird, eine Entschädigung zu fordern. Andernfalls wird der Fall vor Gericht gebracht. Es wäre eine Gelegenheit für einen Rückkampf, nachdem die polnische PGNiG den Schiedsstreit mit Gazprom gewonnen und über 6 Mrd. PLN als Erstattung für den zu hohen Gaspreis erhalten hatte. Die Polen planen, den Yamal-Vertrag mit diesem russischen Unternehmen Ende 2022 zu beenden und in Zukunft keinen ähnlichen zu unterzeichnen. Auf diese Weise wird der Einfluss von Gazprom auf den polnischen Markt in einem Maße abnehmen, das aus der Geschichte bekannte politische Missbräuche ausschließt. Die Russen werden die Werkzeuge verwenden, die noch verfügbar sind. Wie Sie sehen können, zeichnet sich bereits ein Streit um die Yamal-Gaspipeline ab.

- Nord Stream 2 könnte für Russland in Bezug auf die ursprünglichen Pläne noch wichtiger werden. Neben der Tatsache, dass es vor Übertragungsrisiken in der Ukraine schützen soll, kann es auch eine Sicherheit bei Problemen bei der Versorgung mit russischem Gas über Polen sein - sagt Wzglad. Die Zeitung befasst sich mit den Plänen des "Energieimperiums", wie sie die polnische Idee des Baus eines Gashubs und den Plan der "willkürlichen Entsorgung" der Yamal-Kapazität in unserem Land nennt. In diesem Zusammenhang beschreiben die Russen das Baltic Pipe-Projekt, dessen Bau auf dem Offshore-Abschnitt bereits begonnen hat und 2022 abgeschlossen sein soll, sowie die Pläne zum Anschluss der Importinfrastruktur: die Gaspipeline aus Norwegen, das Gasterminal und das potenzielle FSRU im Golf von Danzig mit dem Yamal, um ihr Gas in Polen zu verteilen. - Polen können Yamals Arbeit mit Zustimmung von Gazprom oder ohne Rücksicht auf seine Meinung neu gestalten - wir lesen im Russtrat-Text. Dieses Zentrum spekuliert, dass Polen die Übergabe der Kontrolle über Yamal als zusätzlichen Ausgleich für den zu hohen Gaspreis oder unter Verwendung des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz fordern könnten, das das Recht westlicher Unternehmen auf Finanzierung von Nord Stream 2 in Frage stellt, aber es gibt keine Gründe für solche Thesen.

Tatsache ist jedoch, dass die Kapazität der Yamal-Pipeline in Polen bereits bei Kapazitätsauktionen gemäß den europäischen Vorschriften verfügbar ist, deren Umsetzung seit Jahren von Gazprom blockiert wird. Die Polonisierung des polnischen Abschnitts des Yamal, die darin besteht, die Kontrolle über diese Infrastruktur durch den Betreiber des Gaz-Systems zu übernehmen und sie in den Routinebetrieb des polnischen Übertragungsnetzes einzubeziehen, wird dies nicht ändern. Es sei daran erinnert, dass die chimäre Formel für die Verwaltung dieser Gaspipeline nicht den EU-Vorschriften entspricht, die eine Entflechtung der Eigentumsverhältnisse zwischen Infrastrukturbetreibern und Gasversorgern vorsehen. EuRoPol Gaz mit den Anteilen von PGNiG und Gazprom in zwei Hälften ist ein Rezept für eine Sackgasse und ein historisches Relikt, das an anderer Stelle in BiznesAlert.pl ausführlich beschrieben wird .



Gazproms Schwanenlied
Da die Idee einer Klage im Fall der Yamal-Gaspipeline aufgetaucht ist, ist zu erwarten, dass dieses Thema nach 2022 wieder auftaucht. Wenn das Thema Nord Stream 2 aufgetaucht ist, sollte man auf die Möglichkeit vorbereitet sein, dass die Russen den Streit um Yamal als Argument für diesen umstrittenen Bus verwenden, der im Falle eines langwierigen Streits über seinen Bau verwendet werden kann, aber auch mögliche Arbeiten, die sich laut einigen Analysten sogar bis 2024 verzögern könnten. Polen handelt jedoch in Übereinstimmung mit den europäischen Vorschriften, die ein Dach gegen die Missbräuche von Gazprom darstellen. Die Polonisierung der Kapazität der Yamal-Gaspipeline wird eine Form des Abschlusses der Geschichte des Streits um diese Pipeline und allgemein der Bedingungen der russischen Gasversorgung durch und nach Polen sein. Trotz der möglichen Rache der Russen wird es möglich sein, die Arbeit des polnischen Gasfernleitungsnetzes vollständig zu regulieren. die trotz einer Reihe von Änderungen nicht mehr unter dem Einfluss von Gazprom stehen wird, und ihre Gegner werden mit Schwanengesang in den kremlfreundlichen Medien zurückgelassen. Nur pro-russische Zentren in Polen könnten bald beginnen, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass Warschau seine Pläne aufgeben sollte."

 

10.05.21 12:55
1

1395 Postings, 2068 Tage DocMaxiFritzEs gibt (bald) Kohle


10.05.21 09:30
Der Aktionär

Kulmbach (www.aktiencheck.de) - Gazprom-Aktienanalyse von "Der Aktionär":

Thorsten Küfner vom Anlegermagazin "Der Aktionär" nimmt in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Erdgasproduzenten Gazprom OAO (ISIN: US3682872078, WKN: 903276, Ticker-Symbol: GAZ, NASDAQ OTC-Symbol: OGZPY) unter die Lupe.

Die Anteilseigner des Erdgasriesen Gazprom dürften derzeit mit Freude auf den Kursverlauf blicken. Die Papiere stünden kurz vor dem Sprung auf ein neues 52-Wohen-Hoch. Und nun gebe es auch bezüglich der Dividende gute Nachrichten.

Demnach gehe der "Bloomberg Dividend Forecats" davon aus, dass die Ausschüttungen pro Aktie in den kommenden Jahren weiter deutlich anziehen würden. Für das abgelaufene Jahr dürften demzufolge 12,55 Russische Rubel ausgezahlt werden. Für die in Deutschland handelbaren ADRs, die je zwei "normale" russische Gazprom-Aktien verbriefen würden, wären dies entsprechend 25,1 Rubel (umgerechnet 0,284 Euro). Daraus würde sich für alle Aktionäre, welche die Gazprom-Papiere zum Stichtag im Juli im Depot haben, eine Brutto-Rendite von 5,3 Prozent errechnen.

Für das bisher sehr gut laufende Jahr 2021 würden die Experten Stand jetzt eine Dividende von umgerechnet 0,53 Euro pro ADR erwarten. Die Rendite würde damit auf exakt 10,0 Prozent klettern. Auch für die kommenden Jahre werde mit üppigen Auszahlungen gerechnet.

Aufgrund der anhaltenden politischen Spannungen bleiben die Gazprom-Anteile natürlich für nervenschwache Anleger nach wie vor ungeeignet, so Thorsten Küfner von "Der Aktionär". Wer allerdings Mut und einen langen Atem besitze, könne sich die sehr günstig bewerteten Dividendenpapiere ins Depot legen. Der Stopp sollte aktuell noch bei 3,90 Euro belassen werden. (Analyse vom 10.05.2021)  

10.05.21 12:56
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1395 Postings, 2068 Tage DocMaxiFritzDivi wird steigen

Heute, 07:43 ‧ Thorsten Küfner
Gazprom: Kräftiger Dividendenanstieg erwartet
+1,03 %
Gazprom
Gazprom Dividende
 
Die Anteilseigner des Erdgasriesen Gazprom dürften derzeit mit Freude auf den Kursverlauf blicken. Die Papiere stehen kurz vor dem Sprung auf ein neues 52-Wohen-Hoch (mehr dazu lesen Sie hier). Und nun gibt es auch bezüglich der Dividende gute Nachrichten.

Demnach geht der Bloomberg Dividend Forecats davon aus, dass die Ausschüttungen pro Aktie in den kommenden Jahren weiter deutlich anziehen werden. Für das abgelaufene Jahr dürften demzufolge 12,55 Russische Rubel ausgezahlt werden. Für die in Deutschland handelbaren ADRs, die je zwei "normale" russische Gazprom-Aktien verbriefen, wären dies entsprechend 25,1 Rubel (umgerechnet 0,284 Euro). Daraus würde sich für alle Aktionäre, welche die Gazprom-Papiere zum Stichtag im Juli im Depot haben, eine Brutto-Rendite von 5,3 Prozent errechnen.


Für das bisher sehr gut laufende Jahr 2021 erwarten die Experten Stand jetzt eine Dividende von umgerechnet 0,53 Euro pro ADR. Die Rendite würde damit auf exakt 10,0 Prozent klettern. Auch für die kommenden Jahre wird mit üppigen Auszahlungen gerechnet (siehe Grafik).


Bloomberg
Aufgrund der anhaltenden politischen Spannungen bleiben die Gazprom-Anteile natürlich für nervenschwache Anleger nach wie vor ungeeignet. Wer allerdings Mut und einen langen Atem besitzt, kann sich die sehr günstig bewerteten Dividendenpapiere ins Depot legen. Der Stopp sollte aktuell noch bei 3,90 Euro belassen werden.  

10.05.21 13:13
1

11762 Postings, 2773 Tage raider7US Ölpipline liegt still

https://www.cash.ch/news/boersenticker-ausland/...liegt-still-1761896

Was ist los in USA,, haben die USA kein Öl mehr.!?

denn jeder hat ja eine ausrede+++++ bei Holland sind es die Erdbeben und bei Norwegen ist es das Feuer gewesen und bei Dänemark wird modernisiert..hehehe  

10.05.21 13:23
2

26 Postings, 2489 Tage WaikkoInfo

10.05.21 13:34
1

12517 Postings, 2612 Tage USBDriverWow, genau meine Vorhersage von bis jetzt € 0,50

um 3Cent sogar besser verfehlt.

Für das bisher sehr gut laufende Jahr 2021 erwarten die Experten Stand jetzt eine Dividende von umgerechnet 0,53 Euro pro ADR

Ich sagte in der Vergangenheit, die Monate haben uns schon € 0,50 Dividende für 2021 eingespielt und wenn das so bleibt, kann die Vorhersage für das Jahr auch passen.

https://www.deraktionaer.de/experten/thorsten-kuefner.html  

10.05.21 13:44
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1395 Postings, 2068 Tage DocMaxiFritzAmi-Pipeline angegriffen, steigt das Öl???

US-Regierung erklärt regionalen Notstand nach Hackerangriff auf Treibstoffpipeline
Viren und Bitcoin-Lösegeld: So schützt du dich vor den Gefahren des Internets
Video abspielenHände tippen an einem Laptop
Wie bewege ich mich sicher durchs Netz?
Zuerst besorgst du dir einen Passwort-Manager. Nicht für kilometerlange Passwörter sondern vor allem, um für jeden Account ein anderes zu verwenden. Denn dauernd wird irgendein Onlinedienst gehackt und wenn dein Passwort dort dann dasselbe ist wie bei Paypal und sonst überall, wird’s gefährlich. Empfehlenswert: Lastpass oder 1Password.


Okay, erledigt. Was noch?
Schau mal in deinen Browser, welche Addons du dort installiert hast. Bei einigen dieser Erweiterungen wurde nachgewiesen, dass sie das Surfverhalten der Nutzer protokollieren und weiterverkaufen. Deinstallier also ruhig, was du nicht unbedingt brauchst. Auch zusätzlich installierte Toolbars von Drittanbietern können in der Regel weg.


Der Rechner eines Kumpels wurde neulich gekapert, er sollte Lösegeld zahlen. WTF?
Jeder weiß: Zu Fremden steigt man nicht ins Auto. Genauso gilt: Mailanhänge von Fremden öffnet man nicht. Wenn man sich sogenannte Ransomware eingefangen hat, die den Rechner verschlüsselt und erst gegen Bitcoin-Lösegeld wieder freigibt, merkt man, wie wichtig regelmäßige Backups sind. Im Idealfall einmal auf einer externen Festplatte vor Ort und einmal mit einem Clouddienst wie Backblaze oder Carbonite.


Sonst noch Tipps?
Das eigene WLAN unbedingt verschlüsseln. Regelmäßig Betriebssystem und Browser sowohl auf dem Smartphone als auch auf dem Rechner aktualisieren. Updates nerven, sind aber der beste Schutz gegen Sicherheitslücken.

MEHR
10.05.2021, 11:21 Uhr
Sie versorgt 50 Millionen Amerikaner im Süden und Osten der USA mit Treibstoff: Weil die Colonial-Pipeline nach einer Hackerattacke außer Betrieb ist, hat die US-Regierung jetzt reagiert.
Nach dem Hackerangriff auf die größte Pipeline der USA hat die Regierung in Washington am Sonntag (Ortszeit) den regionalen Notstand ausgerufen. Dieser Schritt gehe auf die dringende Notwendigkeit ein, "den sofortigen Transport von Benzin, Diesel, Kerosin und anderen Erdölprodukten" sicherzustellen, erklärte das US-Transportministerium. Nach dem Hackerangriff war das gesamte Rohrleitungsnetz der Betreiberfirma Colonial vorübergehend stillgelegt worden.

Colonial-Pipeline versorgt mehr als 50 Millionen Amerikaner
Colonial mit Sitz im Bundesstaat Georgia ist der größte Pipeline-Betreiber in den USA. Die Colonial-Pipeline verbindet hauptsächlich an der Küste am Golf von Mexiko liegende Raffinerien mit dem Süden und Osten der USA und ist gemessen am transportierten Volumen die größte US-Pipeline. Jeden Tag fließen mehr als 2,5 Millionen Barrel (ein Barrel sind 159 Liter) an Benzin, Diesel, Kerosin und anderen Erdölprodukten zum Großteil unterirdisch über gut 8800 Kilometer von Houston im Bundesstaat Texas bis nach New York an der US-Ostküste.

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Rückzug von der realen Welt: Süchtig nach dem Netz: Wie das Internet von uns Besitz ergreift
RÜCKZUG VON DER REALEN WELT
Süchtig nach dem Netz: Wie das Internet von uns Besitz ergreift
Colonial transportiert nach eigenen Angaben etwa 45 Prozent aller an der Ostküste verbrauchten Kraftstoffe und beliefert mehr als 50 Millionen Amerikaner. Zu den Abnehmern gehört demnach auch das US-Militär.

Durch die regionale Notstandserklärung kann nun Treibstoff über die Straße in die betroffenen Bundesstaaten transportiert werden, darunter Florida, Texas, New York, Washington und Pennsylvania. Denn auch zwei Tage nach dem Cyberangriff konnte Colonial bisher nur einige kleinere Versorgungsleitungen wieder öffnen, das Hauptsystem ist weiter außer Betrieb.

Junge Hacker sitzen in einem abgedunkelten Raum vor Bildschirmen
IT-SICHERHEIT
James Bond war gestern: Die Zukunft der Spionage gehört den Cyberarmeen
Bei der Cyberattacke setzten die Angreifer nach Unternehmensangaben eine sogenannte Ransomware ein. Mit einem solchen Schadprogramm versuchen Hacker, Computersysteme zu sperren oder zu verschlüsseln und von den Nutzern Geld für die Freigabe der Daten zu erpressen. Das "Wall Street Journal" berichtete unter Berufung auf informierte Personen, Steuersysteme der Pipeline seien nicht betroffen. Sie sind bei besonders wichtigen Infrastruktur-Anlagen generell vom Rest der IT-Netze getrennt.

US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas rief andere Unternehmen auf, wachsam zu sein und sich gegen Erpressungssoftware und andere Arten von Cyberangriffen zu schützen. Sein Ministerium verfolge den Vorfall.

Hackerangriffe auf Infrastruktur gelten als Horrorszenario
Attacken mit Erpressungs-Trojanern hatten in den vergangenen Jahren mehrfach für Schlagzeilen gesorgt. Allein 2017 legte im Mai der Erpressungstrojaner "WannaCry" neben den Computern vieler Privatleute unter anderem Computer in britischen Krankenhäusern sowie Fahrplan-Anzeigen der Deutschen Bahn lahm. Wenige Woche später traf die Lösegeld-Software "NotPetya" unter anderem die Reederei Maersk und den Nivea-Hersteller Beiersdorf.

"Hacker-Angriff auf die Bahn: Plötzlich funktionieren die Platzreservierungen"
Video abspielenWannacry - Deutsche Bahn betroffen
Hackerangriffe auf Infrastruktur wie Pipelines oder Kraftwerke gelten seit Jahren als Horrorszenario. Bisher wurden allerdings kaum Fälle von erfolgreicher Cyber-Sabotage bekannt. Der bekannteste Zwischenfall war ein großflächiger Stromausfall in der Ukraine im Dezember 2015, der als Werk russischer Hacker gilt.

Allerdings war es erst im Februar ein Versuch bekanntgeworden, Trinkwasser in einer Aufbereitungsanlage im US-Bundesstaat Florida per Hacker-Angriff chemisch zu manipulieren. Dabei wurde der Anteil von Natriumhydroxid mehr als verhundertfacht. Mitarbeiter der Anlage hatten die "potenziell gefährliche" Änderung aber sofort bemerkt und rückgängig gemacht, wie die Behörden damals mitteilten.

Cyberkriminelle erschleichen sich oftmals Zugang zu E-Mail-Konten.
RANSOMWARE
Die nächste Generation an Erpressungstrojanern setzt auf sozialen Druck und unsere Scham
In den vergangenen Monaten waren Hacker über eine Sicherheitslücke in Microsofts E-Mail-Software Exchange Server in die Systeme diverser Unternehmen eingedrungen. Und zuvor wurden Ausspähattacken über das Wartungsprogramm der Firma Solarwinds bekannt, die unter anderem US-Regierungsbehörden trafen.

IT-Sicherheitsexperten warnen schon seit Jahren, dass die Infrastruktur im Westen nicht ausreichend auf Cyber-Gefahren vorbereitet sei. "Fälle wie diesen werden wir in naher Zukunft öfter sehen, da Hackergruppen viele Netzwerke über Solarwinds und Exchange bereits infiltriert haben", sagte Rüdiger Trost von der IT-Sicherheitsfirma F-Secure zum Pipeline-Angriff. Dabei seien große Ziele wie Öl-Pipelines für die Angreifer lukrativer als Mittelstandsunternehmen, da sie dort mehr Lösegeld erpressen könnten.  

10.05.21 15:49
2

1395 Postings, 2068 Tage DocMaxiFritzGP wird endlich vernünftig

und agiert adäquat zur Behandlung, die ihm von  den "Partnern" bisher entgegen gebracht wurde.

"Wojciech Jakóbik

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Ukrainer: Gazprom schlägt Europa in die Tasche, um es davon zu überzeugen, Nord Stream 2 zu verwenden
10. Mai 2021, 14:00 Uhr
AUFMERKSAM
Gazprom
Foto von Gazprom

Der ukrainische Gasfernleitungsbetreiber OGTSUA warnt davor, dass Gazprom die Gaslieferungen nach Europa absichtlich einschränken könnte, um es vom umstrittenen Nord Stream 2 zu überzeugen. Die Folge ist ein Anstieg der Gaspreise.

Die Gasvorräte in europäischen Speichern gingen im April 2021 zum ersten Mal in der Geschichte zurück. Am 30. April waren sie zu 29,91 Prozent voll. Gleichzeitig gingen die LNG-Lieferungen um 4,8 Prozent und die russischen Gaslieferungen um 3 Prozent zurück. Die kalte Quelle und der hohe Verbrauch waren jedoch vorherrschend.

Aus diesem Grund stieg der Gaspreis an der TTF-Börse im Mai auf 295 USD, verglichen mit 52 USD im Vorjahr und 157 USD vor zwei Jahren. In der ersten Maihälfte wurden 1,1 Milliarden Kubikmeter an europäische Lager geliefert. Gas aus 66,5 Milliarden Kubikmetern. erforderlich, um die Rückstellungen auf das im letzten Jahr festgestellte Niveau aufzufüllen. Das Defizit beträgt daher 98 Prozent.

Trotz dieser Situation nahm Gazprom nicht an der Versteigerung von Gaspipeline-Kapazitäten in der Ukraine teil und erhöhte die Lieferungen über dieses Land trotz des offiziellen Vorschlags der ukrainischen Seite im Mai nicht. Es beabsichtigt, das versprochene Volumen zu liefern, jedoch nicht die ukrainische Route zu verwenden. Der russische Experte Igor Juszkow argumentiert, dass er beabsichtigt, die umstrittene Nord Stream 2-Gaspipeline für diesen Zweck zu nutzen, die noch nicht abgeschlossen ist. - Wenn Sie den Bau von Nord Stream 2 nicht stören, erhalten Sie zusätzliches Gas für Speicher- und Heizzwecke - erklärte Interfax zitiert.

- Gazprom begrenzt bewusst die Lieferungen an die Europäische Union, um Druck zur Unterstützung von Nord Stream 2 zu erzeugen - argumentiert der Betreiber von Gasfernleitungspipelines in der Ukraine OGTSUA. - Erpressung und Bedrohungen sind keine Werkzeuge, um Vertrauen und Partnerschaft aufzubauen. OGTSUA ist bereit, alle Importbedürfnisse der europäischen Verbraucher zu befriedigen, um die Lagerreserven zu erneuern. Die Europäische Union muss gegen die Monopolisierung der Versorgungswege kämpfen und erwarten, dass Gazprom Gassammelstellen an der russisch-ukrainischen Grenze errichtet. Das Monopol von Gazprom auf Gasexporte untergräbt den fairen Marktwettbewerb und muss ein Ende haben, argumentiert das Unternehmen.

Interfax / OGTSUA / Wojciech Jakóbik"  

10.05.21 16:15

11762 Postings, 2773 Tage raider7Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 10.05.21 16:36
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

10.05.21 16:42

386 Postings, 1828 Tage SchnorchelhorcherImmo2019

Das ist aber auch ein Kursfeuerwerk. Lol.         Immer mit der Ruhe, wird schon werden  

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