Staatsanwalt ermittelt gg. Linke-Chef Klaus Ernst

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neuester Beitrag: 21.08.10 11:17
eröffnet am: 23.07.10 15:32 von: Calibra21 Anzahl Beiträge: 155
neuester Beitrag: 21.08.10 11:17 von: ecki Leser gesamt: 3231
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bewertet mit 13 Sternen

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06.08.10 10:27
5

24034 Postings, 8573 Tage lehna# 99 eieiei, zockerle...

diese Linke ärgert sich doch echt über die schlappen 17000 Mücken Mehrfachbezüge von ihrem Supersozi Ernst.
Mann, ihr  müsst diese elenden Neider endlich rauswerfen.
Einige linke  Ossis vergreifen sich gar im Ton und prangern die rüde Selbstalimentierung von Ernst an
Die Linke- die Partei der Besserverdiener-  was gibts da auszusetzen???...  

06.08.10 10:36
2

129861 Postings, 7840 Tage kiiwii...jetzt werden erstmal die rausgeworfen, die ihre

Mitgliedsbeiträge nicht zahlen...  da halbiert sich schon mal die Mitgliederzahl...


...solche wie den Ernst braucht man noch, immerhin hat er Kohle...  

06.08.10 11:50
7

24034 Postings, 8573 Tage lehna# 102 tja kiiwii...

Guido und Merkel führen ihre Partei ehrenamtlich.
Obersozi Ernst kassiert aber nochma gern von seinen Mitgliedern 3500 Euro zusätzlich. Etliche linke Funktionäre kündigen deswegen ihren Austritt an- iss das jetz Neid oder Unverständnis???
Besserverdiener Ernst- absahnen wo abzusahnen ist...

Monetenraffer  und "Sozialkapitalist" Klaus Ernst...  

06.08.10 11:51

129861 Postings, 7840 Tage kiiwiiehrenamtlich ?

06.08.10 11:58
7

24034 Postings, 8573 Tage lehnaauch Roth nimmt keine Kohle von der Basis...

Unmut über Dreifachverdiener Klaus Ernst wächst

Gipfeltreffen der Partei am 6. September berät über Bezüge des Linken-Vorsitzenden - Vier Funktionäre wollen austreten
von Martin Lutz und Uwe Müller

Berlin - Claudia Roth und Klaus Ernst verbindet viel. Beide Politiker sind 55 Jahre alt, sitzen für Bayern im Bundestag und stehen jeweils an der Spitze einer Oppositionspartei. Während die Vorsitzende Roth die Grünen allerdings ehrenamtlich führt, lässt sich Ernst für diese Tätigkeit von der Partei Die Linke extra bezahlen. Neben seiner Bundestagsdiät in Höhe von 7668 Euro kassiert er als Parteichef eine Zulage von 3500 Euro im Monat.
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Bei den Grünen wäre eine sol-che Doppelvergütung undenkbar. Selbst 30 Jahre nach der Gründung gilt für sie der Grundsatz: Mandatsträger mit Diäten erhalten kein zusätzliches Geld, wenn sie in der Partei ein Amt bekleiden. Dahinter drückt sich der idealistische Impuls aus, wonach die Bezahlung in der Politik nachrangig sein sollte. Grünen-Bundesschatzmeister Dietmar Strehl: "Eine Regelung wie bei der Linken stand und steht bei uns nicht zur Diskussion." Anders als seine Chefin Roth, einst Managerin der Polit-Rockband Ton, Steine, Scherben, bezieht der frühere IG-Metall-Funktionär Ernst sogar eine Dreifachvergütung: Auf die Abgeordnetendiät und das Salär als Parteichef kommt nochmals eine Zulage von 1913 Euro obendrauf.

"Besserverdiener" Ernst, wie der Volkswirt in der Partei genannt wird, ist schließlich auch einfaches Mitglied im Fraktionsvorstand. Und das lässt er sich vergüten - ganz nach dem FDP-Motto: "Arbeit muss sich wieder lohnen!" Vor allem im Osten herrscht über dieses Finanzgebaren großer Ärger, dort wird "Selbstalimentierung" angeprangert. Denn die alte PDS zahlte Funktionären mit einem Parteiamt bis zum Jahr 2005 überhaupt kein Geld, wenn sie gleichzeitig ein Parlamentsmandat ausübten.

Dass dieses Prinzip leichtfertig über Bord geworfen wurde, stört unter anderem eine Europaabgeordnete, die ausgerechnet den gleichen Nachnamen trägt wie der Parteichef. Cornelia Ernst sagte der WELT: "Das Extragehalt von Ernst ist nicht nachvollziehbar." Für sie sei es "unverständlich", dass der Vorsitzende mehrere Tausend Euro von der Partei erhält, seine Co-Vorsitzende Gesine Lötzsch jedoch keinen Cent. Cornelia Ernst fordert den Bundesvorstand auf, schnell eine "einvernehmliche und nachvollziehbare Regelung zu schaffen".

Der Parteivorstand teilte gestern mit, am 6. September mit den Landesverbänden "die Verständigung zu suchen und die gefassten Beschlüsse zur Hauptamtlichkeit zu erläutern". Im Klartext: Der Druck der Basis hat dafür gesorgt, dass die Mehrfachbezüge auf den Prüfstand kommen. Darauf bestehen auch die Landeschefs von Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen, die fast ein Viertel der insgesamt knapp 80 000 Mitglieder vertreten.
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Der Unmut im Westen wächst ebenfalls. In Baden-Württemberg hatten Vertreter der Kreisverbände Ravensburg und Sigmaringen sogar den Rücktritt von Klaus Ernst gefordert. Nachdem ihr Antrag am Wochenende keine Mehrheit gefunden hatte, ziehen die Initiatoren nun Konsequenzen. Vier Funktionäre - ein amtierender und ein ehemaliger Kreisvorsitzender sowie zwei stellvertretende Kreisvorsitzende - haben nach einem der WELT vorliegenden Schreiben angekündigt, die Partei zu verlassen. Landessprecher Bernd Riexinger bestätigte dieser Zeitung den Vorgang auf Anfrage.

Die Südwest-Dissidenten beklagen Selbstbedienungsmentalität. Ernst beschädige durch sein Verhalten die Gründungsidee der Linken, die darin bestehe: "Wir wollten so anders sein, dass wir ohne Mühe von den anderen Parteien unterschieden werden können." Für den Verband, der am 27. März eine Landtagswahl bestehen muss und laut Prognosen nur bei fünf Prozent liegt, kommen die Turbulenzen höchst ungelegen. Riexinger findet den Bezahlkodex für die Parteispitze ebenfalls "nicht glücklich", will das Thema aber unabhängig von der Person Klaus Ernst erörtern. Doch dies mutet naiv an. In der Politik werden Gehaltsfragen nie losgelöst von Personen diskutiert. Das zeigt ein Kommentar der parteiunabhängigen Online-Zeitung "Scharf-links", in dem gegen den Parteichef geätzt wird: "Das Geld, was Ernst nachgeworfen wird, wird an anderen Stellen fehlen." Inhaber eines Wahlamtes dürften nicht alimentiert werden.

Genau dieses Prinzip gilt bei den Grünen. Aber auch Guido Westerwelle und Angela Merkel führen ihre Partei ehrenamtlich. Klaus Ernst kann sich zur Rechtfertigung seiner Bezüge allein auf SPD-Chef Sigmar Gabriel berufen, der trotz Bundestagsmandats zusätzlich mehr als 7000 Euro verdient. Allerdings hat Gabriels Partei gut sechs Mal so viele Mitglieder wie die Linke.

Quelle :Welt online  

06.08.10 15:28
6

16375 Postings, 7334 Tage quantasAngeblich erhält der dicke Obersozi

trotz der Diäten vom Bund, für seine
Parteiarbeit,  rund 7000 Euro monatlich.
Habe das gestern gelesen.

Davon spricht niemand.

Ist das jetzt auch ein Abzocker?
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"Wir leben Zürich und Bangkok"

06.08.10 15:37
1

36845 Postings, 7901 Tage TaliskerIs ja niedlich,

was hier für ne Kampagne gefahren wird. Nach meinem Wissen haben nur die Grünen die Regelung, dass es neben dem Geld fürs Mandat nix Zusätzliches gibt. Die Fraktionschefs z.B. werden entlohnt. Und dass die Regierungsmitglieder keine Zusatzeinnahmen haben dürfen, versteht sich jawohl von selbst. Soweit kommts noch. Damit is doch erst neulich Herr Rüttgers auf die Nase gefallen...
Gruß
Talisker
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Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.

09.08.10 17:50
5

24034 Postings, 8573 Tage lehnahehehe, peinlich für unsern Luxus-Ernst...

Nach Recherchen des Magazins "Focus" hat Linken-Chef Klaus Ernst sich in seinem Sommer-Interview in der falschen Berghütte präsentiert – um für das TV-Publikum bescheidener zu wirken.
Ähm, naja, er hat ja schließlich für seine politische Karriere die gewerkschaftliche aufgegeben ... und verdient jetzt nach eigenen Angaben deutlich weniger....
Das muss man anerkennen...  

09.08.10 20:02
3

129861 Postings, 7840 Tage kiiwiiErnst untergetaucht ??

Geschwänzter Pressetermin: Gebeutelter Linke-Chef Ernst taucht ab - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Luxusleben, hohe Einkünfte, Vermischung privater und dienstlicher Flüge: Die Kritik an Klaus Ernst wird immer schärfer. Eigentlich wollte der Linke-Chef zu den Vorwürfen Stellung nehmen - doch dann erschien auf der Pressekonferenz nur sein Vize. Sogar Parteifreunde sind irritiert.
 

09.08.10 20:04
3

51345 Postings, 9085 Tage eckiTauchfahrt?

Na hoffentlich rechnet er die wenigstens korrekt ab....
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"Wenn das Gesetz dich zum Arm des Unrechts macht, dann, sage ich, brich das Gesetz."
H. D. Thoreau

09.08.10 23:56
1

14032 Postings, 9195 Tage TimchenHoffen wir mal, dass es ihm ergeht wie der Titanic

Der Dödel ist so überflüssig wie ein Kropf und so ehrlich wie der brutalstmögliche Aufklärer Koch.  
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Ein Optimist kauft Gold und Silber, ein Pessimist Konserven.

10.08.10 00:04
1

10765 Postings, 6969 Tage gate4shareIst er jetzt als Betrrüger enttarnt?

Ist typisch für die Linken - forden angeblich viel für die Armen - aber für sich wollen und nehmen sie am meisten!  

10.08.10 08:41
10

Clubmitglied, 51140 Postings, 9003 Tage vega2000Gefährliches Halbwissen oder geballter Blödsinn

Macht Euch erst einmal schlau bevor Ihr hier seinen Mist erzählt!


Liebe Mods,
der Artikel stammt aus einem I-Blog, kopieren mit Quelle erlaubt, also bitte nicht löchen/kürzen.

Danke


Porsche-Klaus im Sommerloch
geschrieben am 06. August 2010 von Spiegelfechter

Ei der Daus! Da gibt es doch tatsächlich einen linken Parteivorsitzenden, der Porsche fährt, Geld verdient und eine Almhütte in Österreich gepachtet hat! Wasser predigen und Wein saufen, so was geht aber nun wirklich nicht. Dabei wissen wir gutgläubigen Medienkonsumenten doch, dass so ein linker Kommunist in der Platte wohnen, seine privaten Reisen mit dem Sozialticket des ÖPNV unternehmen und seinen Urlaub – wenn überhaupt! – auf einem Campingplatz in der Nähe von Bitterfeld verbringen muss. Wer gegen Armut ankämpft, muss selbst arm sein – alles andere sprengt schließlich unser kleinbürgerliches Weltbild.

Wir sind empört!
Klaus Ernst, so liest man in der BILD, verdient 17.050 Euro pro Monat – 7.668 Euro Diäten als Bundestagsabgeordneter, 3.500 Euro als Parteivorsitzender, 1.913 Euro als Mitglied des Fraktionsvorstands und zusätzlich bekommt er auch noch eine steuerfreie Kostenpauschale in Höhe von 3.969 Euro. Diese Rechnung würde natürlich jedem Milchmädchen alle Ehren machen. Die Kostenpauschale ist schließlich kein Bestandteil des Einkommens, sondern ein Zuschuss für Auslagen, die einem Abgeordneten entstehen, wie beispielsweise das Büro im Wahlkreis oder die Kosten für Mitarbeiter. Blieben 13.081 Euro brutto, was bei Steuerklasse 1 und schlechtem Steuerberater rund 7.000 Euro netto sind. Für dieses Gehalt würde nicht nur so mancher Chefarzt, sondern auch fast jeder Geschäftsführer eines mittelständischen Betriebs noch nicht einmal aufstehen. Aber das zählt nicht, schließlich wollen wir uns ja empören. Und nun sind wir doch alle einmal so richtig empört! Ein Linker, der mehr verdient als ein Redaktionsassistent bei der BILD? Das ist wahrlich empörend!


Links sein = Arm sein?
Aber wer sagt eigentlich, dass ein „Linker“ selbst arm sein und allem Weltlichen abschwören muss? Ist die Linke etwa ein Bettelorden? Darf man nur dann linke Positionen vertreten, wenn man sich in Sack und Asche hüllt? Wann darf man eigentlich neoliberale Positionen vertreten? Muss ein FDP-Abgeordneter mindestens 100.000 Euro pro Jahr bei seinen Nebentätigkeiten verdienen, um glaubwürdig zu sein? Karl Marx war Angehöriger des Bildungsbürgertums, Friedrich Engels, Ferdinand Lassalle, Lenin, Che Guevara und Fidel Castro waren sogar waschechte Großbürger. Wer käme auf die Idee, ihnen ihre „linke Gesinnung“ qua Klassenzugehörigkeit postum abzusprechen?

Es scheint jedoch bei der bürgerlichen Presse eine Art Beißreflex gegen „linke“ Politiker zu geben, die den Annehmlichkeiten eines ordentlichen Einkommens nicht abgeneigt sind. Was musste sich Oskar Lafontaine schon anhören, weil er in einem stattlichen Haus lebt. Sogar Deutschbanker Ackermann erdummdreistete sich einst, Lafontaines Wohnstätte öffentlichkeitswirksam zu instrumentalisieren. Und wer kann sich nicht mehr an die künstliche Empörung erinnern, die zelebriert wurde, als herauskam, das Sahra Wagenknecht in einem Restaurant Hummer aß! Hummer! Unglaublich! Dürfen linke Politiker etwa nur Steckrüben essen?

Porsche-Klaus
Klaus Ernst muss sich nun rechtfertigen. Das will die selbstgerechte Pressemeute so. Warum fährt er einen Porsche? Warum sollte er keinen Porsche fahren, zumal sein 911er über 10 Jahre alt und nach eigenem Bekunden ein Kindheitstraum ist? „Porsche-Klaus“ (Süddeutsche) kommentiert die Vorwürfe lakonisch mit dem Satz: „Es gehört zur historischen Wahrheit, dass der Porsche dem Trabant überlegen ist.“ Wer könnte diese Aussage bestreiten? Momentan klafft im Blätterwald allerdings das Sommerloch und „Champagner-Sozialisten“ (WELT) sind nun einmal immer für eine Schlagzeile gut.

Dann wird man Ernst, der vor seinem Mandat als Gewerkschaftsfunktionär nicht unbedingt zu den Niedriglöhnern zählte, denn auch gleich sein „Anwesen in den Alpen“ (BILD) vorgeworfen. Dieses Anwesen ist eine 300 Jahre alte Almhütte ohne Strom und Zufahrt, die Ernst zusammen mit Freunden seit 22 Jahren gepachtet hat und in der er seinen Sommerurlaub verbringt. Was ist daran verwerflich? Nichts, aber darum geht es nicht.

Mit dem linken Auge sieht man auch nicht besser
Parteikader aus dem Osten werfen Ernst ferner vor, dass er sich von der Partei “alimentieren” lässt, da er – anders als die Co-Parteivorsitzende Gesine Lötzsch – 3.500 Euro als Parteivorsitzender bekommt. Lötzsch verzichtet auf dieses Zusatzgehalt jedoch nicht etwa deshalb, weil sie so bescheiden ist, sondern weil sie als beurlaubte Universitätsangestellte kein Zusatzeinkommen neben ihren Diäten beziehen darf, ohne ihr Recht auf eine Rückkehr in ihren alten Posten zu verspielen. Auch Oskar Lafontaine verzichtete auf das Zusatzgehalt der Partei. Nicht verzichten wollte indes Lothar Bisky. Er kassierte die 3.500 Euro neben seinen überaus üppigen Bezügen als Fraktionsvorsitzender im Europaparlament, die sich auf rund 22.000 Euro pro Monat summieren dürften. Doch der ostdeutsche Bisky scheint innerhalb der Partei sakrosankt zu sein. Das gilt aber nicht für Ernst, der auch nur mit 74,9% der Stimmen zum Parteivorsitzenden gewählt wurde und als westdeutscher Gewerkschafter ohnehin bei vielen Ostgenossen unbeliebt ist.

Die Heckenschützen in den Reihen der Linken verrichten ihre Arbeit mit großem Erfolg. Ist die NPD von verdeckten Mitarbeitern des Verfassungsschutzes infiltriert, so scheint es, als sei die Linkspartei mit verdeckten Mitarbeitern des SPIEGELS durchsetzt. Liest man dieses Magazin, so könnte man glatt glauben, die gesamte Parteibasis würde nun Ernsts Kopf fordern. Wer mag dem SPIEGEL verdenken, dass er dieses von ihm geschaffene Sommerlochtheater auch noch lakonisch und selbstgerecht kommentiert? Warum schießen sich SPIEGEL und Co. jedoch auf Ernst ein und verschweigen die Einkommenssituation anderer Spitzenpolitiker? Diese Frage ist natürlich rein rhetorischer Natur.

In guter Gesellschaft
Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel besteht beispielsweise darauf, von seiner Partei einen Aufstocker zu bekommen, mit dem er sein altes Ministergehalt erreicht – 19.977 Euro pro Monat. Die gleiche Gehaltsforderung konnten auch die Fraktionsvorsitzenden von FDP und CDU, Birgit Homberger und Volker Kauder, durchsetzen.

Den Vogel schoss allerdings niemand anderes als Guido Westerwelle ab – bevor er Außenminister wurde, ließ er sich als Partei- und Fraktionschef seine Diäten von der Partei verdoppeln. Das ist natürlich weder anrüchig noch unanständig. Anrüchig und unanständig sind jedoch Westerwelles Nebeneinkünfte. Als „Redner“ hielt er in der letzten Legislaturperiode ganze 35 Vorträge bei Banken, Versicherungen und Unternehmen, die mit mehr als 7.000 Euro pro Vortrag vergütet wurden. Wie hoch Westerwelles Nebeneinkünfte aus der freien Wirtschaft sind, wissen nur er selbst und sein Steuerberater. Vielleicht war es nur das rechnerische Minimum von 270.000 Euro, vielleicht war es auch deutlich mehr als eine Million. Aber das interessiert die freie Presse nicht, schließlich fährt Guido ein kunterbuntes Guidomobil und keinen Porsche – und „links“ ist er auch nicht.
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Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann.

10.08.10 09:18
1

17202 Postings, 6693 Tage Minespecdem Ernst wird was angehängt, er soll verschwinden

wer dahingter steckt ist unkjar. Vermutlich seine eigenen Ost Parteifreunde-
Die Ossis ham Erfahrung mit wegpusten u Denunzieren von Gegnern.  

10.08.10 09:41
3

129861 Postings, 7840 Tage kiiwii#113 - muhahahahaha.....

...och Gott, die anderen sind ja noch viel schlimmer...


(aber im Ernst -  das macht sein Verhalten bei der Linken noch viel anrüchiger...)  

10.08.10 10:10
6

15170 Postings, 6052 Tage Karlchen_VDas Dumme ist nur, dass der Typ auch noch selten

dämlich ist. Lässt sich vor einer Almhütte filmen, bei der sich herausstellt, dass es gar nicht die Hütte ist, die er sich gönnt. Die gefilmte Hütte ist viel kleiner. Begründung für die Wahl der kleinen Hütte: Die hat Strom und den braucht man für die Kameras.


Muahua. Ich kann auch nicht ohne Stromanschluss fotografieren.  

10.08.10 10:20

51345 Postings, 9085 Tage eckiDer Karlchen mit bestechender Logik.

Und auf dem Mount Everst oder dem Matterhorn wird auch erst Strom verlegt um zu Filmen oder ein Foto zu machen.
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"Wenn das Gesetz dich zum Arm des Unrechts macht, dann, sage ich, brich das Gesetz."
H. D. Thoreau

10.08.10 10:30
1

129861 Postings, 7840 Tage kiiwiidie TVJungs hatten ihre Stromgeneratoren vergessen

...sowas nehmen die nur nach Amazonien mit, wenns um Piranhas oder Alligatoren geht...  

10.08.10 10:33
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24034 Postings, 8573 Tage lehna# 113 jaja vega...

die linke Parteibasis und Bild habn fusioniert und machen nun Hexenjagd auf den "armen" Luxus-Ernst, gell...
Die Geschichte ist voll von Sozialisten dieser Sorte. (Ehemaliger Ostblock) Sobald sie eine Welle nach oben spülte, gibts Champagner, aber fürs gemeine Fussvolk bestenfalls Wasser.
Ich gönn dem Ernstl seine Alm von Herzen, statt linker Dampfplauderer sollte er dort in der Natur seine Ziegen melken. Wird aber nicht passieren, denn solch Kapitalisten-Dasein iss harte Arbeit...  

10.08.10 10:42

129861 Postings, 7840 Tage kiiwiiwas lernen wir daraus? Begebe dich nicht ins Licht

der öffentlichen Medien - oder Du hängst wie die Motte an der Lampenschale...


(Btw:
Gilt im übrigen auch für Privatleute -  das wissen auf ihre spezielle Weise zb alle, die in Schwaben wohnen - die fahren, wenn sie "die Sau raus lassen" wollen, lieber nach München oder besser noch gleich nach Wien...da stört sich keiner...)  

10.08.10 10:47
5

58056 Postings, 6406 Tage jocyxtja, lehna, da hast Du #113 nicht verstanden !

Deine duemmliche Antwort ist auch da schon beschrieben ...  

10.08.10 11:07
2

Clubmitglied, 51140 Postings, 9003 Tage vega2000Immer wieder Polemik

anstatt Argumente & was die Motten & das Licht betrifft: Bleibt Ihr mal schön bei Bild, FAZ, Spiegel & Co..., da werden Sie geholfen.

 

lehna:

Klaus Ernst ist in München geboren, im Wahlkreis Regensburg für die Linke angetreten, Gewerkschafter & ehemaliger SPDler:  Die Hatz wegen seiner Almhütte & seinem Porsche: lächerlich, -beides hatte Ernst bereits vor seiner Präsenz in den Medien besessen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Ernst

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Verschiebe nicht auf morgen, was genausogut auf übermorgen verschoben werden kann.

10.08.10 11:30
1

135 Postings, 5637 Tage soft-commodityHab schon immer gesagt

dass die linke nich wählbar is und Klaus Ernst is eh ne witzfigur.kein echter Proletarier kriegt soviel geld.bei der mlpd wüsst ich zuminddest niemanden.

also entweder spd oder mlpd.die linke geht gar nich.
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Ariva united against fraud ! Fight paid pusher !

10.08.10 11:34
1

135 Postings, 5637 Tage soft-commoditydie linke

is ein zusammengwürfelter haufen aus wasg und wäregernsozialisten. die linke hat kein profil da man mehrere plattformen vereinen möchte. ein paar wäregernsozialisten, ein paar wäregerndemokraten ergibt die linke.

ich kam als kleiner junge nach deutschland und habe nun seit einiger zeit den deutschn pass, sodass ich jetz wahlberechtigt bin.ich hab mich ganz genau informiert und für mich als ploretarier kommt nur die mlpd in frage. das sind echte sozialisten

die linkn sind gar nix. keine demokratn und auch keine sozialistn
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Ariva united against fraud ! Fight paid pusher !

10.08.10 12:01

129861 Postings, 7840 Tage kiiwiieiner wie der Ernst dürfte nie zu den Linken gehen

bzw. die dürften einen wie ihn (gilt auch für Lafo) niemals aufnehmen oder gar an die Spitze stellen...   solche Mitglieder oder gar Spitzenleute diskreditieren die politischen Ziele und Anliegen der LINKEN von Anfang an durch ihren "kapitalistischen" Lebensstil... daß man sich damit Probleme in der öffentlichen Wahrnehmung und Kredibilität einhandelt, müßte dort eigentlich jedem klar sein...  (auch Gysi ist im übrigen keine "Kirchenmaus"... )  

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