Es ist und bleibt ein Vorschlag ohne Details, was richtig nervt. Bis heute kam noch keine Meldung dass ein Großaktionär verkauft hat, was mich etwas positiv stimmt. Auch das die Gläubiger nicht gleich mit überwiegende Mehrheit aufgesprungen sind, somit war es für die Gläubiger auch kein so ein MEGA Deal, was mich auch etwas positiv stimmt.
Es fehlt noch die Finale Zustimmung der 2.5 Mrd € von der SFHG A1, von den anderen Gläubigern hat Steinhoff die Zusage/Verlängerung schon, also von Finco 2 ,4,7 Mrd. und A2 von den 1, 7 Mrd.
Ich habe die letzten Tage immer die EQS gelesen und nach Aussagen vom Steinhoff Management gesucht.
Was schon lange diskutiert wurde beim Steinhoff Management das hatte damals auch der Finanzvorstand gesagt Anfang 2022, nach dem Vergleich.
Was nun auch kommen wird, das die Übernahme von Steinhoff-Aktien durch die Kreditgeber, ein Tausch von Schulden gegen Aktien kommen kann/wird. Das die Gläubiger die 10 Mrd. Schulden für 80% Steinhoff zahlen und wir haben eine 20% Beteiligung an der neuen Schuldenfreien Holding, gibt es leider nicht :( ein Tausch der verlustverbuchten CPU Schulden in das EK, da wird sich einiges ändern an der neuen Holding und auch die Aussichten von den Kleinaktionären, mit oder ohne Stimmrecht, das ist mir nicht so wichtig, es müssen den 20 % auch Rechte und den Wert muss es auch berücksichtigen, dann bin ich fein damit.
Und darauf wird es nun ankommen wieviel der Schulden ins EK wandern, was ja ein Schuldenschnitt wäre.
Wie die Einzelheiten der neuen Struktur im Detail aussehen, wird nun in der Long Versionen erstellt, diese wird es ja auch schon soweit geben und eine halbwegs Ausgearbeitet Version intern mit den Gläubigern und Investoren besprochen sein, die muss jetzt mit Juristen finalisiert werden, das es auf Markt kommuniziert wird.
Die großen Investoren sind doch sicher mehr eingeweiht, wie wir als Kleinaktionäre, das Volumen nach den 15.12 war so hoch, das fangen keine Kleinaktionäre auf. Bin sehr gespannt wie es nun weiter geht. |