SunHydrogen setzt in Zusammenarbeit mit UT Austin ein Pilotsystem für die Wasserstoffproduktion von mehr als 30 m² ein
Das erste groß angelegte Multi-Panel-Solar-zu-Wasserstoff-System, das am Hydrogen ProtoHub von UT Austin installiert wurde, mit sechzehn photoelektrochemischen Wasserstoffreaktoren mit einer Gesamtfläche von mehr als 30 m².
Coralville, IA und Austin, TX – 24. Juni 2025 – SunHydrogen, Inc. (OTCQB: HYSR), der Entwickler einer bahnbrechenden Technologie zur Herstellung von erneuerbarem Wasserstoff unter Verwendung von Sonnenlicht und Wasser, gab heute einen wichtigen Meilenstein in der Weiterentwicklung seiner proprietären photoelektrochemischen (PEC) Wasserstoffproduktionstechnologie bekannt.
In einer neuen strategischen Zusammenarbeit wird SunHydrogen mit der University of Texas in Austin - Center for Electromechanics (UT-CEM) zusammenarbeiten, um ein mehr als 30 m² Proof-of-Concept-Wasserstoffproduktionssystem in der Hydrogen ProtoHub-Forschungsanlage von UT-CEM zu installieren, in Betrieb zu geben und zu betreiben.
In einer kürzlich veröffentlichten Veröffentlichung gab SunHydrogen den Abschluss eines Vertrags mit The Process Group (TPG Engineers) für das Front-End-Engineering-Design dieser Pilotanlage bekannt. Die Pilotanlage wird über sechzehn 1,92 m² photoelektrochemische (PEC) Reaktoreinheiten verfügen - jede die gleiche Basiseinheit, die auf der Hydrogen Technology Expo in Houston ausgestellt wird - mit einer Gesamtfläche von mehr als 30 m2.
Die Reaktoreinheiten werden über mehrere Paneele in einer modularen, skalierbaren Konfiguration installiert, die das erste groß angelegte Wasserstoffproduktionssystem mit mehreren Paneelen des Unternehmens darstellt, das unter realen Bedingungen arbeitet. Das Array von mehr als 30 m² wurde vollständig für den Betrieb mit Sonnenlicht und Wasser entwickelt und ermöglicht eine umfassende Leistungsvalidierung und Datenerfassung zur Unterstützung der kommerziellen Systementwicklung.
"Diese Zusammenarbeit stellt einen entscheidenden Schritt dar, um die Vision von SunHydrogen zum Leben zu erwecken", sagte Tim Young, CEO von SunHydrogen. "Die Bereitstellung eines Pilot-Demonstrationssystems am Hydrogen ProtoHub ermöglicht es uns, unsere Technologie unter realen Bedingungen zu validieren und die notwendigen Daten zu generieren, die für die Kommerzialisierung erforderlich sind. Wir sind stolz darauf, mit Michael Lewis und seinem Team bei UT-CEM zusammenzuarbeiten, um den Weg zur dezentralen, erneuerbaren Wasserstoffproduktion zu beschleunigen.“
Befindet sich auf UT Austins J. J. Der Pickle Research Campus, der Hydrogen ProtoHub, ist eine speziell gebaute Einrichtung, die als Testgelände für Wasserstofftechnologien entwickelt wurde. Der Standort wird von UT-CEM betrieben und bietet fortschrittliche Infrastruktur, Sicherheitssysteme und erfahrenes technisches Personal. SunHydrogen wird eng mit UT-CEM an der Systemmontage, Installation, Inbetriebnahme und langfristigen Datenerfassung der sechzehn PEC-Reaktoreinheiten zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit trägt auch zu umfassenderer Forschung, Personalschulung und Ausbildung in nachhaltigen Wasserstofftechnologien bei.
Michael Lewis, Direktor des Zentrums für Elektromechanik an der UT Austin, erklärte: "Wir freuen uns, die innovative Technologie von SunHydrogen in unserem Hydrogen ProtoHub zu hosten. Dieses Projekt trägt zur Förderung der photoelektrochemischen Wasserstoffproduktion bei und steht im Einklang mit unserer Mission, den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft durch praktische Forschung, Zusammenarbeit in der Industrie und Bildung zu unterstützen.“
Dr. Syed Mubeen, Chief Technology Officer von SunHydrogen, erklärte: "Dieses Pilotprojekt führt uns von der Laborvalidierung bis hin zu Tests auf Systemebene unter realen Bedingungen. Mit >30 m² aktiver PEC-Fleichfläche werden wir kritische Leistungsdaten generieren, um das kommerzielle Design zu leiten. Die Zusammenarbeit mit UT-CEM stellt sicher, dass wir diese Skalierung mit Präzision, Sicherheit und technischer Strenge durchführen.“
Nach der Inbetriebnahme wird das System sechs Monate lang unter UT-CEM-Aufsicht betrieben. Die Demonstration wird wertvolle Erkenntnisse gewinnen, um sowohl die Technologieentwicklung als auch breitere Wasserstoffeinsatzstrategien zu unterstützen. |