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Guckt mal in den Quartalsbericht. Die Zuschreibung hätten nach Chase&Shiller-Index mindestens über 3% sein müssen. Nur 100 Millionen an Zuschreibung bei diesen Depot an RMBS die jetzt in der Bilanz sind. Außerdem sind die schlechten aus der Bilanz und man hat die CDO (jetzt in der Bilanz und daher die Bilanzsummenerhöhung) einfach auf 70% stehen lassen (70% Below Investment Grade).
Weder 3% wurden zugeschrieben, noch eine Wertberichtung aufgrund der Aussortierung der schlechten RMBS. Dabei hat sich gerade die Summe der RMBS verringert.
Soll das so sein? Will man so billiger eigene Aktien einkaufen? Will man so den letzten Schritt gehen?
Tot ist die Firma nicht. Der Buchwert wurde um 0,55 $ erhöht. Das statutische Kapital hat abgenommen. Im Juni soll ABK aus Japan eine Zahlung um ca. 1 Mrd $ erhalten.
Wer heute aufgepasst hat, dem sind die Zahlen von HP auf die Füsse gefallen. Prognose $ 0,04 und Ergebnis war 1,09 $, was bedeutet das konsumiert wird. Es geht also vorran in den USA. Nur warum tritt ABK auf der Stelle, denn bei ihnen müsste die Wiederbelebung des US-Wirtschaftslaufen sich in Zuschreibungen auswirken, aber nein es vermehrt sich der Return of Investment um 17%. 17% mit denen man in 3 Monaten als Ergebnis für Investmentgeschäft bei ABK wohl nicht gerechnet hätte.
Gruß Marlboromann |