Daran erinnern mich deine fortwährenden Realitätsleugnenden Aussagen.
Aber bitte. Skepsis und eine abwartende Haltung gegenüber Fremden, ist ein vollkommen normales, menschliches Verhalten. Genau so natürlich und in die Genetik eingebrannte Erfahrung, wie es die menschliche Neugier auf Neues auch ist. Das Deutschland heute in Summe ein einwanderungsskeptisches Land ist, stimmt Hinten und Vorne nicht, die Zahlen geben das auch nicht her. Wäre es so, gäbe in diesem Land nicht so viele Menschen mit Migrationshintergrund. Normalerweise steigern sich die Vorwürfe aus der Ecke der Grün-Naiven die Vorwürfe dann zum strukturellen Rassismus und sonst was, der hierzulande wüten würde wie verrückt. Tatsächlich ist Deutschland ein sehr tolerantes, weltoffenes und freundliches Land. Leider gibt es hier nach Jahrzehnten des Redens und der Floskeln aber noch immer keine Strategie für eine kluge, gesteuerte Einwanderungspolitik, die die Bedürfnisse der hiesigen Gesellschaft an die erste Stelle setzt, so dass es zwar jede Menge an Zuwanderung gibt, aber eben ungesteuert und dem Ergebnis, das die falschen Menschen den Weg ins Land finden. Das eine solche Politik dann auch zu Konflikten führt, zwischen den Menschen und sich Skepsis breit macht, das ist politisch verursacht. Bürokratie ist ein Monster, ein System, dem die Tendenz inne wohnt, sich selbst stetig auszuweiten und die hiesige Bürokratie basiert in Deutschland auf einer Tradition der Staatsgläubigkeit, seit Preußens Tagen ungebrochen. Weniger Staat wagen ! |