In keinem anderen westeuropäischen Land ist der Blick auf die USA so negativ wie in Deutschland.
Nur noch 39 Prozent der Deutschen haben eine positive Meinung von den USA, so das Ergebnis. In keinem anderen europäischen Land sei der Blick auf den transatlantischen Partner so negativ. Das Verrückte dabei: Selbst Russland und China kommen besser weg.
41 Prozent der befragten Bundesbürger sahen in Donald Trump, dem Präsidenten eines liberalen, demokratischen Rechtsstaats, eine grössere Gefahr für den Weltfrieden als in Kim Jong Un (17 Prozent), Ali Khamenei (8 Prozent), Wladimir Putin (8 Prozent) und Xi Jinping (7 Prozent).
so der sächsische FDP-Landesvorsitzende Frank Müller-Rosentritt:
"Der schwarz-rote Kurs aber sei in dieser Hinsicht besorgniserregend. Während Projekte wie Nord-Stream 2 ungeachtet russischer Verstösse gegen das Völkerrecht und die Menschen- und Bürgerrechte munter vorangetrieben werden, wird die Partnerschaft mit den USA bei jeder Gelegenheit infrage gestellt. Im Gegensatz zum hierzulande weitverbreiteten Narrativ, Russland sei eine Ordnungsmacht, bleibe festzustellen, dass der Riese im Osten imperialistischen Ziele verfolge."
so der Transatlantiker weiter. JF-Blog.
Dazu sollte zuerst immer zwischen dem amerikanischen Volk und der amerikanischen Regierung getrennt werden. Denn der Antiamerikanismus resultiert nicht gegen das Volk sondern dem was die amerikanische Regierung mit ihren Taten der Welt immer wieder erneut ersichtlich macht. Im Namen der anglo-amerikanischen Plutokratie nämlich erlebt die erwachende Welt in allererster Linie, den transatlantischen Partner USA als die Imperialisten schlechthin.
Wie Obama 2009 mitteilte wird Deutschland ewig amerikanisches Protektorat bleiben. Hervorragende Aussichten für das besetze Land. Klar das eben einige das nicht gut finden und sagen "Ami go home". Aber auch die Erkenntnis des für das Unheil der Welt hauptverantwortliche Land mit geradezu Nazi-haften Weltherrschaftsanspruch der Fruits-Oil-und Weapons- Imperialisten sorgt für Antiamerikanismus. Und die ganzen westlichen Werte haben sich als ein großer Bluff herausgestellt. Denn sie haben die Welt nicht im geringsten verbessert. 41 Prozent der befragten Bundesbürger sieht in Donald Trump die größte Gefahr für den Weltfrieden
Das ist weil sie nicht wahrhaben wollen, was Wahrheit ist. Und die Wahrheit ist, Trump ist eher ein Friedenspräsident als Hillary oder ihr Mann oder alle vorherigen Präsidenten seit über 100 Jahren. Eigentlich waren die USA, also die, die bestimmt haben, noch bevor die USA ihre Declaration of Independance vorgelegt hat, schon Imperialisten. Anderes Thema. Siehe die Kriege vom 1. Öl-Bush , Clinton, 2. Öl-Bush, Obama, alles Kriegspräsidenten. Wenn es einen Präsidenten gab, von dem man nicht nur tief enttäuscht sondern geradezu angeekelt war es der vorletzte Präsident.
Hätte man die Hillary dran, na dann wäre der Antiamerikanismus bedeutend weniger. Da lachen die Hühner.
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