100 % Anstieg - Nachfolgethread!

http://www.c78.at/das-spiel-in-ton/

Auf laut stellen und YouTube drücken (Ton zum 3 : 2)

mehrmals anhören :-)  

umgekehrte Schulter-Kopf-Schulter-Formation = Trendumkehrsignal.

Schätze mal, dass diese Woche die letzte Gelegenheit war, im Bereich von 4 Euro einzukaufen. Besonders spannend wird es am 20.6., da muss sich Vatas entscheiden.

 

zum Einstimmen für Montag:

heute ein Lied:

http://www.c78.at/...r-gott-schenk-uns-ein-neues-cordoba/#comment-216  

auf das EM-Spiel am Montag :-) Und hier noch 30 Gründe,warum Oesis oft auch Doesis
sind :-) Nicht ernst nehmen Juche !

http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/EM-2008/...nd,geo=4841076.html  

ein kleiner Blick in die Zukunft:

http://www.viennacityflats.at/apartmentblog/...s-Wunder-von-Wien.html



 

Nach der niederlage macht der Trainer der österreichischen Nationalmannschaft mit seiner Mannschaft einen Rundgang durch das Stadion: "So, Jungs", sagt er, "wo die Fotografen sind, wisst Ihr ja. Den Standort der Fernsehkameras kennt Ihr auch – und nun zeige ich Euch noch wo die Tore stehen!"

 

s.

 

 

Ich frage mich, wie ein für diesen thread gesperrter User postings in diesem thread (zumindest die mit der Begründung offtopic) melden kann. Es sollte doch jedem Moderator klar sein, dass das reines aufmischen ist.

Ich werde genau diese Frage mal an einen Moderator weitergeben.

Grüße
BH  

Ein Geschäft oder sagen wir jedes Geschäft hat nur einen Sinn und der heisst Geld verdienen.
Ob mit werbung oder ohne ist im endefekt wurscht, wenn die marge passt.
Aber in erster Linie muss ein Geschäft gewinn abwerfen. Nicht mehr und nicht weniger.
Und wenn man das ohne Werbung schafft umso besser. Ich bin nicht einer der auf werbung steht.
Denn meist werden Produkte beworben die ansich nicht gut laufen. Sonst wäre es ja blödsinn für etwas zu werben was eh schon wie narisch gekauft wird.
Mann muss der der Frenchmen bekloppt sein. Versteht die einfachsten Regel des Geschäfte machen nicht. Den es gilt doch noch immer in einer Marktwirtschaft mit möglichst wenig einsatz ein maximum an Gewinn zu erzielen. Und damit wurde das Worte Marge gebohren. Ein unternehmen hat nicht das ziel möglichst viele Mitarbeiter zu beschäftigen oder viele Shops zu haben. Bei den Shops habe ich ganz besonders meine zweifel. Braucht man die wirklich? Meiner Meinung nach ein klares nein. Wenn ich durch unsere Fussgängerzone schländer fällt mir eines auf. Bei Freenet und Debitelshops ist aber auch schon gar nichts los. Dann frage ich mich wer braucht die Shops?
Wie mir scheint ist der Beratungsanspruch wohl doch nicht so gross. Und somit wird meiner meinung nach Geld vernichtet. Shops die keiner brauch schmälern den Gewinn. Und beim Mobilfunkgeschäft um so mehr. Und das bei Freenet und Debitel alles rund läuft kann mir auch niemand erzählen. Denn was für mich in erster Linie zählt ist Quallität und das zu einem vernüftigen Preis. Nun das die Quallität gerad bei Freenet nicht besonders toll ist kann ich als ex Kunde nur bestätigen. Vom Preis mal ganz zu schweigen. Freenet kommt erst dann in die Gänge wenn man Kündigt. Tauchen Problem wärend eines Vertrages auf geht es denen komplett am Arsch vorbei. Aber Kündigt man kriechen sie einem in den selben. Kundenzufriedenheit kann bei diesem Geschäftsmodel nicht entstehen.  

man kann jetzt machen was man will,auch aktien zurück kaufen,drillisch dreht erst ende august-anfang september mit den gesamtmarkt nach oben die großen käufer halten sich zur zeit zurück ind dann werdet Ihr sehen wie schnell minimum 5,50 der kurs ist.habe drillisch seit 2003.  

der "Gesamtmarkt" ist z.Z. etwas uneinheitlich und ob es nun im Herbst nach oben geht, vermag ich nirgends abzuleiten. Wichtig ist doch, dass es nicht wieder unter 4 geht. Ich denke, 10-15% in den nächsten 3 Wochen sind optimal.
Gruss
thg
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Es wird spannend.

Diese Woche entscheides sich, was mit immerhin 25,2 % der Freenet-Aktien passiert. Vielleich erwirbt Vatas die Aktien und verkauft sie gleich wieder.

sh. früheren Artikel:

"Die Beteiligungsgesellschaft VATAS hat ihr Aktienpaket am Telekomanbieter Freenet verkauft, hält aber zum 20. Juni eine Option auf den Rückkauf der Aktien. Käufer des Löwenanteils der Aktien sei mit 16,517 Prozent die Credit Suisse, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen mit.

Im Juni kann VATAS von Credit Suisse und anderen Aktionären wiederum Freenet-Aktien in Höhe von 25,2 Prozent erwerben."
 

nichts da alles bleibt wie es ist..  

alles ist möglich, aber ich meine, dass Vatas doch zuschlagen wird. Wenn das nötige Kleingeld nicht vorhanden ist, könnten sie ja umgehend die Aktien mit einem kleinen Aufschlag weiterreichen.
Die Frage ist, zu welchem Preis pro Aktie kann Vatas die 25,2 % erwerben ?  

MSP weitergereicht werden.

Die hätten dann schon über 50 % Freenet-Anteile. Dann ein Pflichtangebot um 11 Euro, das niemand annimmt und man braucht keine weiteren Mittel in die Hand nehmen.

Mit über 50 % hätte man auch nach einer ev. Freenet-KE bei der Freenet-HV die notwendige Mehrheit.  

Die Meldung ist vom 23.05.2008 !!

Düsseldorf - Ein Gläubiger des einstigen Vorzeigeunternehmers Lars Windhorst hat gegen dessen Firma Vatas einen Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Der Eingang wurde vom Amtsgericht Charlottenburg bestätigt. Bei dem Gläubiger handelt es sich um den britischen Hedge-Fonds Audley Capital. Dieser fordert 29,4 Millionen Euro von Vatas. „Herr Windhorst hat uns mitgeteilt, dass er nicht in der Lage ist, die Forderung zu begleichen“, sagte Michael Treichl, der Fondsmanager von Audley dem „Handelsblatt“. „Wir gehen deshalb davon aus, dass er zahlungsunfähig ist.“

Vatas-Geschäftsführer Windhorst sieht das anders. „Dieser Insolvenzantrag wird abgelehnt“, sagte er. Die Forderung von Audley sei unberechtigt und werde gerichtlich bestritten. Gegen den Insolvenzantrag hat Vatas eine Schutzschrift hinterlegt. Die Entscheidung liegt beim Insolvenzrichter. „Wenn ein Gläubiger glaubhaft machen kann, dass eine Überschuldung vorliegt, dann wird innerhalb von wenigen Tagen ein vorläufiger Insolvenzverwalter eingesetzt“, sagte Insolvenzspezialist Klaus Kollbach. „Bei einer Forderung von 30 Millionen Euro spricht einiges für die Einsetzung.“

In dem Streitfall geht es um ein Geschäft mit Aktien des Münchner Altersheimbetreibers Curanum. Im Dezember kaufte Audley zum Preis von 25 bis 27 Millionen Euro Aktien von Curanum. Grundlage dafür war die Zusicherung von Vatas, die Aktien im Frühjahr zum Preis von 29,4 Millionen Euro abzunehmen. Zuvor wurde das Paket von der NordLB gehalten – ebenfalls in Absprache mit Vatas. Alle gingen davon aus, dass die Curanum-Aktie starkes Potenzial besaß. Doch die Aktie fiel. Audley zog daher Anfang April seine Option und wollte die Aktien wie vereinbart zum Preis von 9,80 Euro pro Aktie an Vatas verkaufen. Vatas aber zahlte nicht. Audley verklagte darauf Vatas und zeigte Windhorst wegen Insolvenzverschleppung an. Sein Vorgehen begründet Audley-Chef Treichl mit Zeitdruck. Man befürchte, dass bei Vatas in großem Stil Aktienpakete „herumgeschoben“ würden, so „dass unsere Forderung mit jedem Tag weniger werthaltig wird“.

In einer E-Mail, die dem „Handelsblatt“ vorliegt, entschuldigt sich Windhorst bei Treichl dafür, dass die „abgegebene Verpflichtungserklärung, drei Millionen Curanum Aktien zurückzukaufen, bedauerlicherweise nicht erfüllt werden“ kann. Derzeit seien „sämtliche Konten und Depots von Vatas ... an die Credit Suisse verpfändet“. Windhorst erklärte später, die Mail sei nicht als Anerkennung der Forderung zu werten und Vatas habe keine Konten bei der Credit Suisse. S. Iwersen (HB)

(Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 23.05.2008)
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/;art271,2536039

eben darum kann Vatas wahrscheinlich die Aktien nicht behalten.

Aber ein Weiterreichen mit einem kleinen Aufschlag an einen Interessenten (z.B. MSP) wäre doch möglich. Die Finanzierung könnte auch dieser Interessent übernehmen. Es geht doch darum, dass jemand einen Anspruch auf 25,2 % der Freenet-Aktien hat, und der alleine sollte doch etwas wert sein.  

 

nach dem 20.6. die notwendigen Prozente für eine Mehrheit bei der HV an MSP  

sein das Dommi mit der CS schon so verhandelt hat das die das Vatas Packet
fürs erste behalten, damit MSP kein Übernahmeangebot machen muss (Frist) und CS
auf der Freenet HV für MSP stimmt.Nachher könnte man dann die Aktien von CS zu einem
ausgehandelten fairen Preis kaufen und den Freenetaktionären wirklich ein Übernahmeangebot zu lächerlichen 10-11 Euro machen. Ich hoffe es kommt wie es kommt.  

Wenn es irgendwelche Absprachen geben sollte, muss man sich aber auch dessen bewusst sein, dass man damit rechtswidrig die 30%-Schwelle umgeht und wenn es herauskommt, daraus ein teurer Spaß werden kann:

http://www.gesetze-im-internet.de/wp_g/__30.html

§ 30 Abs. 2 WpÜG:
Dem Bieter werden auch Stimmrechte eines Dritten aus Aktien der Zielgesellschaft in voller Höhe zugerechnet, mit dem der Bieter oder sein Tochterunternehmen sein Verhalten in Bezug auf die Zielgesellschaft auf Grund einer Vereinbarung oder in sonstiger Weise abstimmt; ausgenommen sind Vereinbarungen über die Ausübung von Stimmrechten in Einzelfällen.

http://www.gesetze-im-internet.de/wp_g/__35.html

§ 35 WpÜG:
(2) Der Bieter hat innerhalb von vier Wochen nach der Veröffentlichung der Erlangung der Kontrolle über eine Zielgesellschaft der Bundesanstalt eine Angebotsunterlage zu übermitteln und nach § 14 Abs. 2 Satz 1 ein Angebot zu veröffentlichen. § 14 Abs. 2 Satz 2, Abs. 3 und 4 gilt entsprechend. Ausgenommen von der Verpflichtung nach Satz 1 sind eigene Aktien der Zielgesellschaft, Aktien der Zielgesellschaft, die einem abhängigen oder im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmen der Zielgesellschaft gehören, und Aktien der Zielgesellschaft, die einem Dritten gehören, jedoch für Rechnung der Zielgesellschaft, eines abhängigen oder eines im Mehrheitsbesitz stehenden Unternehmens der Zielgesellschaft gehalten werden.

http://www.gesetze-im-internet.de/wp_g/__38.html

§ 38 WpÜG:
Der Bieter ist den Aktionären der Zielgesellschaft für die Dauer des Verstoßes zur Zahlung von Zinsen auf die Gegenleistung in Höhe von fünf Prozentpunkten auf das Jahr über dem jeweiligen Basiszinssatz nach § 247 des Bürgerlichen Gesetzbuchs verpflichtet, wenn
1. er entgegen § 35 Abs. 1 Satz 1 keine Veröffentlichung gemäß § 10 Abs. 3 Satz 1 vornimmt,
2. er entgegen § 35 Abs. 2 Satz 1 kein Angebot gemäß § 14 Abs. 3 Satz 1 abgibt oder
3. ihm ein Angebot im Sinne des § 35 Abs. 2 Satz 1 nach § 15 Abs. 1 Nr. 1, 2 oder 3 untersagt worden ist.  

580 4,220 4,230 857
2.844 4,200 4,240 900
5.000 4,150 4,250 276
14.116 4,120 4,260 222
1.000 4,110 4,280 707
2.113 4,090 4,290 2.000
2.400 4,080 4,300 2.000
12.116 4,050 4,320 2.000
12.000 4,020 4,350 1.020
500 4,010 4,370 650

bull trade: so sagt es das Gesetz, die Praxis sieht aber oft anders aus  

steigt nicht, sondern es wird zum abladen benutzt.  Solange keine Meldung kommt oder Sieg bei HV, wird nichts passieren. Gar nix
 

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