S.Juckenhöfel1· C.Feisel2· H.J.Schmitt2· A. Biedler1 1Klinik für Anaesthesiologie und Intensivmedizin,Universitätskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar 2Knappschaftskrankenhaus Sulzbach, Sulzbach/Saar TIVA mit Propofol/Remifentanil oder balancierte Anästhesie mit Sevofluran/Fentanyl bei laparoskopischen Operationen Hämodynamik, Aufwachverhalten und Nebenwirkungen https://www.researchgate.net/publication/...aroskopischen_Operationen
Beide Anästhesieverfahren zeichnen sich durch gute Steuerbarkeit aus und eig- nen sich zur Anästhesie bei gynäkologischen laparoskopischen Operationen. Die Patientinnen in der Remifentanilgruppe waren jedoch hämodynamisch stabiler, erwachten signifikant schnellerund waren frühzeitiger orientiert als die Patientinnen der Sevoflurangruppe.
Safety and efficacy of analgesia-based sedation with remifentanil versus standard hypnotic-based regimens in intensive care unit patients with brain injuries: a randomised, controlled trial [ISRCTN50308308]. Karabinis A1, Mandragos K, Stergiopoulos S, Komnos A, Soukup J, Speelberg B, Kirkham AJ. Author information
Genimatas General Hospital, Athens, Greece. akarab@ath.forthnet.gr https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15312228
ERGEBNISSE: Insgesamt war die Variabilität zwischen den Patienten um den Zeitpunkt der neurologischen Beurteilung statistisch signifikant geringer, wenn Remifentanil (Remifentanil 0,44 versus Fentanyl 0,86[P = 0,024] versus Morphin 0,98[P = 0,006] verwendet wurde. Insgesamt waren die durchschnittlichen neurologischen Untersuchungszeiten bei Verwendung von Remifentanil signifikant kürzer (Remifentanil 0,41 Stunden versus Fentanyl 0,71 Stunden[P = 0,001] versus Morphium 0,82 Stunden[P < 0,001]). Patienten, die die remifentanil-basierte Behandlung erhielten, wurden signifikant schneller extubiert als diejenigen, die mit Morphin behandelt wurden (1,0 Stunden gegenüber 1,93 Stunden, P = 0,001), aber es gab keinen Unterschied zwischen remifentanil und Fentanyl. Remifentanil war wirksam, gut verträglich und bot eine vergleichbare hämodynamische Stabilität wie das hypnotisierende System. Mehr als dreimal so viele Anwender bewerteten die analgetische Sedierung mit Remifentanil als sehr gut oder ausgezeichnet, um die Beurteilung der neurologischen Funktion im Vergleich zum hypnotischen Regime zu erleichtern. SCHLUSSFOLGERUNGEN: Die auf Analgesie basierende Sedierung mit Remifentanil ermöglichte ein deutlich schnelleres und vorhersehbareres Aufwachen für die neurologische Beurteilung. Die auf Analgesie basierende Sedierung mit Remifentanil war sehr effektiv, gut verträglich und hatte ein ähnliches Nebenwirkungs- und hämodynamisches Profil wie bei hypnotischen Therapien, wenn sie bis zu 5 Tage lang bei schwerkranken neurointensiven Patienten eingesetzt wurde.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator |