das muss man sich erstmal vorstellen, da bezahlen die netten Amis 7,758 Mio Euro für eine kleine Beteiligung 866.666 Aktien a 10,38 Dollar an der Magforce USA, die nur eine Lizenz für USA, Kanada und Mexiko hat sprich Kundenpotenzial rd 500.000.000 Leute. Die Magforce AG kann weltweit verkaufen/heilen (rd 6,5Mrd Menschen) und bekommt von Magforce USA noch rd 68 % ab.
Magforce USA ist mit rd 66 Mio Euro bewertet, Magforce AG mit rd 140 mio Euro, abzüglich der 44 Mio die von der Magforce USA noch Magforce AG gehören(68%) bleiben rund 96 Mio Markkapitalisierung für die Magforce AG über.
Wenn man das jetzt mal runterrechnet und das sollte man, weil Ben Lipps möchte weltweit verkaufen, haben die Amis klar zu viel bezahlt, eigentlich sollte der Maßstab nach der Marktkap von Magforce AG bei 1/14 liegen also rd 10 Mio Euro(komplett Magforce USA).
Die Frage die sich nun stellt, sind die Amis nicht ganz so schlau wie wir oder wird das Potenzial vollkommen falsch bei der Magforce AG eingeschätzt?
Betreffend Magforce AG: Obwohl es Fortschritte bei den Behandlungsmethoden gibt, entfallen derzeit mehr als 60 Prozent der Krebsfälle und 70 Prozent der Todesfälle durch Krebs auf Länder Afrikas, Asiens und Lateinamerikas. Fast die Hälfte aller 14 Millionen Neuerkrankungen wurden im Jahr 2012 in Asien diagnostiziert, vor allem in China.
Von daher verwundert es mich, dass der Investor sich nur in den USA, Mexiko und Kanada beteiligt hat und nicht bei der Magforce AG, in Berlin. Langfristig werden dort die Erträge wesentlich höher sein.
Aber die Amis wissen schon was Sie tun und mit dem Geld bleiben uns vermutlich die eine oder andere Kapitalerhöhung ersparrt. So sehen es zumindest auch mittelfristig die Analysten der Berenberg Bank und rechnen auf längere Sicht mit hohen Renditen.
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