wenn wirklich so viel verkauft werden würde - dann würden die indizes in den keller rauschen, da es sicherlich auf institutioneller seite nicht so viele käufer wie verkäufer geben wird.
die frage, die mich beschäftigt ist allerdings... wenn viele instis (um die geht es ja - die machen den kurs) nicht ihre anteile losschlagen, sondern stückweise verkaufen und bei gegentrend sofort wieder kaufen, dann warten die akteure ja noch auf etwas.
vielleicht ist es auch die hoffnung,die dieses handeln bewirkt.
sollte aber es aber den istis an liquidität fehlen, dann erklärt dies nicht die geringen stückzahlen ... ebensowenig die tatsache, dass noch immer verkauft wird... die buchverluste sind bestimmt enorm ... siehe HRE .. .die investoren wollen nicht verkaufen - lohnt ja nicht mehr ... und besser wird es bestimmt als jetzt.
ergo: wenn es weder die mangelnde liquidität, noch zu rettende gewinne sind, dann frage ich mich, warum die kurse bei den gebeutelten werten immer weiter fallen.
einfache logik: lieber eine siemens bei 39 als bei 20 verkaufen... wenn ich bei 80 eingestiegen bin... aber bei der coba ist es doch nun wurscht ... ob man bei 3€ oder 1,50€verkauft.... wenn man bei 15 eingestiegen ist.
die meisten verluste sind gemacht... wer nun noch verkauft ... dem ist das bestimmt bewußt, dass das potenzial nach unten geringer als nach oben ist. selbst wenn der wert auf ,50€ abschmiert....
letztlich weiß man aber nichts genaues!? |