da gehe ich davon aus, dass das nicht der Fall ist, und bei Cap zusätzliche regelmäßige Einkünfte vorhanden sind. Diese Geschichte hattest Du übrigens schon mal mindestens 1 x erwähnt, dass regelmäßige Einkünfte nach Berufsphase, auch geringe, unerläßlich sind, sofern zum Lebensunterhalt annähernd ausreichend. Das ist mir gut in Erinnerung geblieben, und es ist buchstäblich klar, wieso das so ist.
Ich bleibe aber bei meiner Einschätzung, dass die Rentenversicherer / Kapitallebensversicherer Dich bescheißen unterm Strich. DAs, was die machen, nämlich Geldanlage, das können zwar viele Leute nicht selber, also lasen de es die Allianz etc. machen. Fast allen hier aber ist klar, wie gesicherte Geldanlage geht, das ist möglich, und kein Geheimwissen der Allianz.
Die Versicherer bescheißen immer, auch die BfA bescheißt, aber an der kommst du als Angestellter nicht vorbei. Warum die BfA bescheißen muß, ist spätestens seit Übernahme der DDR Rentner durch Kohl klar, das ist keine kapitalgestützte Sache, sondern ein Spielball der Politik.
Wenn Gold, Aktien, Immobilien und Bonds gleichzeitig crashen, dann hat auch die Allianz kein Geld mehr für Rentenzahlungen, egal, was die sagen, egal, welche Sicherungsmechanismen gesetzlicher Art existieren. Das letztere ist sowieso der Brüller, Beispiel Einlagensicherung Banken, weißt ja, was ich meine.
Also gehe ich davon aus, dass unser Cap nicht allein auf die Auszahlung der Allianz angewiesen sein wird, aber auf einen nicht ganz kleinen Betrag als Auszahlung wartet. Und den kann er in Gold und Aktien oder auch US Staatsanleihen anlegen, und das Ganze eventuell in die Schweiz verlagern. Wie man unregistriertes Gold kauft und transferiert kann es sich ja von Dir erklären lassen :o).
Jedenfalls scheint es mir das größere Risiko, das Geld bei der Allianz zu belassen. |