Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 02.09.25 20:53
eröffnet am: 11.03.22 21:48 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 62891
neuester Beitrag: 02.09.25 20:53 von: Bullish_Hope Leser gesamt: 10855215
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17.07.23 21:03
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12494 Postings, 9128 Tage major20:31

Ich rechne damit, dass "irgendwas" mit Saporischschja passiert.  

17.07.23 21:12
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19143 Postings, 5431 Tage fliege77Probleme hinter Russlands Abwehranlagen?

18.41 Uhr, Zitat:
https://www.tagesspiegel.de/internationales/...-problem-10164295.html

"Der amtierende Verteidigungsminister Ben Wallace hat angekündigt, seinen Posten bei der nächsten Kabinettsumbildung zu räumen. Wallace’ Einschätzungen und Aussagen zum Krieg in der Ukraine waren immer hörenswert."

"Trotzdem hätten sich die ukrainischen Soldaten an einigen Abschnitten der Front inzwischen bis zu 300 Meter an die russischen Verteidigungsstellungen herangekämpft. Und vielleicht seine wichtigste Aussage: Hinter diesen Abwehrstellungen befänden sich kaum noch russische Reserven. Wallace bestätigt damit, was zahlreiche Beobachter in den vergangenen Wochen immer wieder äußerten: Russland hat nicht genug Soldaten, um die weitreichenden Verteidigungsanlagen auch zu besetzen. Ein Durchbruch der Ukrainer könnte demnach sofort größere Geländegewinne nach sich ziehen."
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ich halte das für einen Trugschluß.

Wenn die erste Verteidigungsanlage fällt, dann erwartet die Ukrainer wieder ein dicht verlegtes Minenfeld. Größere Geländegwinne auf einem Schlag wird es deshalb nicht geben. Es wird so weiterlaufen wie bisher. Peu à peu muß die Ukraine die Minen beiseitigen. Der Feind wird ihnen keinen Gefallen tun um sie weitläufig Geländegewinne erzielen zu lassen. Ganz doof sind die Russen auch nicht.

Hier wird wieder was erzählt, was die Unterstützer gerne hören wollen. Nein hier ist höchste Vorsicht ist angesagt. Möglicherweise gibt es dazu noch verdeckte Fallen. Das ganze Gebiet Saporoschja von der Front bis zum Asowschen Meer ist höchst gefährlich.

Das ganze erinnert an die Taktik der verbrannten Erde zum Ende des 2 Weltkrieges durch die Nazis. Das ist ja bereits jetzt schon sichtbar, nur das es hier um verlegte Minen geht, anstatt verbrannter Dörfer.

Die Bewohner in den Dörfern der besetzten Gebiete kennen warscheinlich das ganze Ausmaß rund um sie herum. Das wird kein Spaziergang. Die russischen Soldaten können sich weiter hinten in die nächsten Anlagen zurückziehen. Sie müssen gar nicht die erste Verteidigungslinie halten. Beim erobern der Verteidigungstellungen sollten die Ukrainer außerdem aufpassen, das dort keine versteckten Sprengfallen auslösen. Das gibts ja bereits an anderen Frontabschnitten.  

17.07.23 21:17

30976 Postings, 8885 Tage Tony Ford21:12 Minenfelder ...

der entscheidende Faktor ist, unter welchen Bedingungen die ukr. Armee die Minenfelder räumen kann.
D.h. ob sie einem Artilleriebeschuss sowie intensiven Angriffen von russischer Seite ausgesetzt ist oder ob mangels Ressourcen der Beschuss und die Gegenangriffe ausbleiben und man dann relativ ungestört eine Schneise in die Minenfelder schlagen kann.

 

17.07.23 21:17
1

3810 Postings, 3024 Tage HamBurchMit dieser Taktik...

sind schon damals die Chinesen mit ihrer Mauer gescheitert...  

17.07.23 21:20
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15230 Postings, 6171 Tage Karlchen_VWie sachte Churchill noch?

"Es wird nie so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und wie nach der Jagd."

Also kann man all das Journalistengedöns über irgendwelche Frontmeldungen getrost ignorieren. Alles Unsinn.

Informationen sind nur dann abgesichert, wenn - im Kriegsfalle - beide Seiten sie bestätigen. Haben wir aktuell: Die Ukraine ist mit ihrer Offensive gegen die Wand gelaufen.  

17.07.23 21:26
1

2994 Postings, 1010 Tage Ms100Prozentkleines, armes putin schreit nach rache...

@moechte-gern-zar armes, kleines putin:"heul leise!"

Update vom 17. Juli, 19.20 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin kündigt Vergeltung für den Angriff auf die Krim-Brücke an. Die Ukraine sei für die Tat verantwortlich. Das Verteidigungsministerium in Moskau bereite Vorschläge für eine Reaktion vor. „Das ist der nächste Terrorakt des Kiewer Regimes“, sagte er.

https://www.fr.de/politik/...f-halbinsel-news-ticker-zr-92405419.html  

17.07.23 21:27

19143 Postings, 5431 Tage fliege77#21.17 Uhr, Tony Ford

das ganze Gebiet bis zum Meer ist ziemlich flach. Von daher können die Russen die Ukrainer schon von weitem sehen und mit ihrer Artillerie eindecken. Großflächige Wälder gibt es dort auch nicht. Was die Ukrainer dabei dringend benötigen ist zusätzliche Flugabwehr und Kampfflugzeuge um die eigenen Soldaten dabei von oben zu schützen, wenn sie durch die Minenfelder müssen.  

17.07.23 21:31
1

30976 Postings, 8885 Tage Tony FordMacronomist Lagebericht ...


Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=aY_a6i_y6qY

Interessant ist, dass mit der Eroberung der Anhöhen bei Staromajorske die ukr. Armee nun sichtliche Fortschritte erreichen kann. Es zeigt, wie entscheidend die Kontrolle der Anhöhen ist und wie schnell die russische Armee von solch Anhöhen aus, verdrängt werden kann.

 

17.07.23 21:33
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30976 Postings, 8885 Tage Tony Ford21:27 eigentlich ...

muss die ukr. Armee nicht bis zum Meer vordringen, weil sie eigentlich nur Melitopol erreichen muss, um damit die russische Logistik zum Erliegen bringen zu können.
Zudem gilt dass was du beschrieben hast, aber auch für die ukr. Armee, die dann ebenso russische Truppen aus weiter Ferne beschießen kann.  

17.07.23 21:40

12823 Postings, 2653 Tage telev1@Tony Ford

"die ukr. Armee nicht bis zum Meer vordringen, weil sie eigentlich nur Melitopol"

dann sind sie doch fast am meer. was willst du uns mit sowas sagen?  

17.07.23 21:44
2

39242 Postings, 6659 Tage börsenfurz1ukrainische Befehlshaber Oleksandr Syrskyj

Update vom 17. Juli, 20.35 Uhr: Die russischen Streitkräfte starten offenbar eine neue Offensive. Das teilte der ukrainische Befehlshaber Oleksandr Syrskyj laut ukrainischen Medienberichten am Montag mit. Der Vorstoß werde in Richtung der Stadt Kupjansk in der Oblast Charkiw im Nordosten des Landes erfolgen, sagte Syrskyj. Man würde entsprechende Vorbereitungen treffen und die militärischen Pläne anpassen, hieß es.

https://www.merkur.de/politik/...e-wagner-trzuppen-news-92405444.html

17.07.23 22:04
1

30976 Postings, 8885 Tage Tony Ford21:44 russische Nebelkerzen ...

denn es ergibt wenig Sinn, dass man eine Offensive mit genauer Mannstärke und Fahrzeugen ankündigt.
Da geht es einzig darum, ukr. Truppen im Norden zu binden um den Süden und die Flanken um Bachmut zu entlasten.

 

17.07.23 22:22
1

2994 Postings, 1010 Tage Ms100Prozentangeblich stehen 100.000 soldaten bereit und

die krimbruecke ist faktisch nicht mehr befahrbar. der bruecketeil fuer zuege nur sehr eingeschraenkt!

https://www.youtube.com/watch?v=WqBm8snVPx8  

17.07.23 22:30
2

11812 Postings, 8131 Tage SARASOTA100 000 Soldaten!

hoffentlich stellen sie die nicht alle auf die Brücke, denn der nächste Brückentag kommt bestimmt.  

17.07.23 22:31

2994 Postings, 1010 Tage Ms100Prozentwo kommen die angeblich 100.000 soldaten her?

das wird ein massaker sondergleichen. bisher ca 230.000 tote oder schwerstverletzte auf russischer seite. nun, in kuerze, plus 100.000 macht gleich ...wie viel tote und schwerstverletzte auf russsicher seite?

https://www.youtube.com/watch?v=aY_a6i_y6qY  

17.07.23 22:31

6657 Postings, 2922 Tage clever und reichLöschung


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17.07.23 22:40

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17.07.23 23:29
1

2994 Postings, 1010 Tage Ms100Prozentteil der krimbruecke kann nicht repariert werden

Update vom 17. Juli, 23 Uhr: Nach den Explosionen an der Krim-Brücke wird allmählich das Ausmaß des Schadens bekannt: Offenbar kann die Brücke nicht vollständig repariert werden. Der stellvertretende russische Ministerpräsident Marat Chusnullin habe laut The Kyiv Independent bei einem Treffen mit Präsident Putin erklärt, dass ein Teil der Krim-Brücke für Straßenfahrzeuge vollständig zerstört ist und nicht wiederhergestellt werden kann.

Die Unterwasserpfeiler seien nicht beschädigt worden. Die Brücke soll am Dienstag wieder für Autos befahrbar sein, allerdings nur auf einer Spur. Chusnullin sagte, es werde bis September dauern, bis der Verkehr auf einer Seite der Brücke wieder in beide Richtungen fließen könne. Auf der Straßenverkehrs-Seite, die in Richtung Kertsch auf der Krim führt, werde es bis November dauern, bis sie vollständig wiederhergestellt ist.

https://www.fr.de/politik/...f-halbinsel-news-ticker-zr-92405419.html  

17.07.23 23:41
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2994 Postings, 1010 Tage Ms100ProzentLöschung


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18.07.23 00:12
4

7578 Postings, 2974 Tage Bullish_HopeRusslands Wirtschaft im Sinkflug

An die Träumer die weiterhin behaupten in RU liefe alles gut und es gäbe "keine" Auswirkungen der Sanktionen....

https://finance.yahoo.com/news/...onomy-gone-bad-worse-183000775.html  

18.07.23 06:49
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18.07.23 08:53
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18.07.23 08:59
3

7578 Postings, 2974 Tage Bullish_HopeMS100%#

Erbärmlich ist noch milde ausgedrückt.
Niederträchtiger geht es kaum.
Das ist -auch-ein Angriff gegen die hungernden in Afrika und in der Welt.  

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