AFC Energy Aktie mit viel Potential

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neuester Beitrag: 27.06.25 17:48
eröffnet am: 30.04.19 12:06 von: Zamorano1 Anzahl Beiträge: 11732
neuester Beitrag: 27.06.25 17:48 von: Stefan1607 Leser gesamt: 6183169
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1669 Postings, 2437 Tage Zamorano1AFC Energy Aktie mit viel Potential

Nach der Bosch Powercell Ankündigung von gestern habe ich mich noch ein wenig schlau gemacht betreffend Wasserstoffaktien. AFC Energy scheint grosses Potenzial zu haben:

http://tools.euroland.com/tools/PressReleases/...companycode=services

https://tools.euroland.com/tools/Pressreleases/...ycode=uk-afc&v=

https://www.proactiveinvestors.co.uk/companies/...partner-200663.html

Habe eine kleine Position (60'000 Stk.) gekauft. Habe mit Proton Power Systems und Nel Asa bereits sehr erfolgreiche Investitionen im Wasserstoffbereich getätgt.

Bosch's Bekenntnis zum Wasserstoff bei der Mobilität ist ein starker Indikator, dass sich diese Technik durchsetzen wird. Ich denke es lohnt sich, AFC Energy im Blick zu behalten.  
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11706 Postings ausgeblendet.

18.06.25 21:19

2796 Postings, 2979 Tage Olt ZimmermannGeht die Korrektur so weiter

Bald wieder einstellig..
 

19.06.25 10:42

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607@olt zimmermann

Es ist immer spannend bei dir zu beobachten, kaum geht der Kurs runter für eine natürliche Korrektur, bsit du der erste der einen Weltuntergang herbei beschwört. :-)
Bei steigenden /fallenden Kursen trägst du nichts bei, um zu ermitteln an was es liegen könnte .  Welche information ist für die Gruppe des Forum sinnvoll und Erkenntnisreich. Du immer deine persönliche negative Weltuntergangssstimmung und Panik mache. Es hört dir doch eh keiner zu, von denen die den Kurs entscheidend beeinflussen können. Oder was denkst du?  

19.06.25 12:01

44 Postings, 3018 Tage joerg007@Stefan1607

Herr Olt..... will sich hier wichtig machen und das schon über Jahre. Da ist keine normale Kommunikation möglich. Wie schon erwähnt bei guten Kursen ist er voll dabei und bei schlechten Kursen ist es wieder eine Dreckspommesbude. Daran sieht man schon wo er herkommt.
 

19.06.25 14:09

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607@Joerg007

Ich empfehle jeden sich mal das anzusehen, der wer will wird Olt Zimmermann verstehen.
Es ist okay so zu handeln. Nur muss er ständig nörgeln oder inhaltsloses von sich lassen?
Ich wünsche mir Kurse von >5£ bis 2030, wenn er aber nur negatives Kommentieren tut. Fällt es mir schwer zu glauben er wolle das auch.
Deswegen stelle ich seine Glaubwürdigkeit schon langsam in frage.
Hier mal eine Seite für Daytrader.

https://www.britishbulls.com/SignalPage.aspx?lang=de&Ticker=AFC.L  

19.06.25 22:16

887 Postings, 3129 Tage Stefan160770% Ammoniak weltweit


https://www.linkedin.com/posts/...AFsTNtMBQI7l705NibOj8fgZhDOlcg4RLVs


More than 70% of planned green hydrogen production globally will be used to produce ammonia: report | Hydrogen Insight
https://www.hydrogeninsight.com/production/...onia-report/2-1-1835056  

19.06.25 23:44

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Ausgeschrieben und in Worte formuliert

Von einem Kollegen zugesendet :-)
## Auswertung des Berichts & Chancen für AFC Energy/Hyamtec

Zentrale Aussagen des Berichts (Rystad Energy, via Hydrogen Insight):

1.  Ammoniak als dominanter Nutzungspfad: Über 70% des weltweit geplanten grünen Wasserstoffs (ca. 38 Mtpa bis 2030) soll zur Produktion von grünem Ammoniak verwendet werden.
2.  Gründe für Ammoniak:
   *   Transport & Lagerung: Ammoniak (NH3) ist wesentlich einfacher und kostengünstiger über große Distanzen zu transportieren und zu lagern als gasförmiger oder flüssiger Wasserstoff (H2). Es ist eine etablierte Chemikalie mit existierender Infrastruktur.
   *   Endanwendungen: Grünes Ammoniak dient primär als:
       *   Kohlenstofffreier Energieträger: Direktverbrennung (z.B. in Kraftwerken, Schiffsantrieben).
       *   Düngemittelproduktion: Dekarbonisierung der bestehenden, sehr emissionsintensiven Ammoniaksynthese (Haber-Bosch).
       *   Wasserstoffträger: Rückverwandlung ("Cracken") zu Wasserstoff an Verbrauchsorten.
3.  Geografische Schwerpunkte: Australien und Nordamerika sind die führenden Regionen für geplante grüne Ammoniakprojekte, getrieben durch günstige erneuerbare Energieressourcen und Exportambitionen.
4.  Implikation: Der Transport von grünem Wasserstoff erfolgt hauptsächlich in Form von Ammoniak. Der Bedarf an Technologien zur Nutzung dieses Ammoniaks (direkt oder rückverwandelt) wird massiv steigen.

Möglichkeiten für AFC Energy / Hyamtec basierend auf dem Bericht:

Hyamtec (Tochter von AFC Energy) ist spezialisiert auf alkalische Brennstoffzellen (AFC). Der Bericht unterstreicht die zentrale Rolle von Ammoniak als Wasserstoffträger und kohlenstofffreiem Kraftstoff. Daraus ergeben sich direkte und indirekte Chancen:

1.  Ammoniak-Cracken + Brennstoffzellen (Stromerzeugung vor Ort):
   *   Chance: Ammoniak muss an seinem Zielort (z.B. Hafen, Industriegebiet, abgelegene Mine) oft zurück in Wasserstoff gewandelt werden ("Cracken"), um in Brennstoffzellen genutzt zu werden. *Hyamtec kann komplette Systemlösungen anbieten:*
       *   Integration: Entwicklung oder Partnerschaft für effiziente, skalierbare Ammoniak-Cracker.
       *   Brennstoffzellen-Know-how: Einsatz ihrer alkalischen Brennstoffzellen, die mit dem aus Ammoniak gewonnenen reinen Wasserstoff betrieben werden, zur dezentralen Stromerzeugung.
   *   Vorteil: Alkalische Brennstoffzellen sind weniger empfindlich gegenüber Verunreinigungen als PEM-Zellen und können mit sehr reinem H2 (aus Ammoniak-Crackern) effizient arbeiten. Sie bieten eine Alternative zu teuren Batterien oder Dieselgeneratoren.
   *   Anwendung: Stromversorgung für Häfen (Landstrom für Schiffe), netzferne Industriestandorte, Backup-Power, Mikronetze.

2.  Direktnutzung von Ammoniak in Brennstoffzellen (Langfristperspektive - Schiffsantrieb):
   *   Chance: Entwicklung von Brennstoffzellen, die Ammoniak *direkt* verstromen können (Direct Ammonia Fuel Cells - DAFC). Dies umgeht den ineffizienten Crack-Schritt.
   *   Relevanz für Hyamtec: Alkalische Brennstoffzellen gelten als *eine* der vielversprechendsten Technologien für DAFC. Sie haben prinzipiell die Fähigkeit, Ammoniak direkt zu elektrochemisch oxidieren.
   *   Potenzial: Massiver Markt in der Schifffahrt (Marine), wo Ammoniak als Haupttreibstoff der Zukunft gehandelt wird. Hyamtec könnte hier mit Hochdruck an der Kommerzialisierung arbeiten oder ihre Expertise in alkalischen Systemen einbringen.
   *   Herausforderung: DAFC-Technologie ist noch weniger ausgereift als H2-Brennstoffzellen. Hyamtec muss beweisen, dass sie in Leistungsdichte, Effizienz und Lebensdauer konkurrenzfähig sein kann.

3.  Dekarbonisierung der Ammoniakproduktion selbst (Indirekt):
   *   Chance: Die Produktionsstätten für grünes Ammoniak benötigen große Mengen zuverlässigen, grünen Strom. Hyamtec's H2-Brennstoffzellen (betrieben mit lokal erzeugtem grünem H2) könnten als Backup-Stromquelle oder für netzferne Teile der Anlage dienen.

*   Vorteil: Erhöht die Gesamteffizienz und Dekarbonisierung der Wertschöpfungskette. Demonstriert die Anwendbarkeit der Technologie in der Schwerindustrie.

Zusammenfassende Bewertung & Strategische Implikationen für AFC Energy/Hyamtec:

*   Hohe Relevanz: Der Bericht bestätigt eindrücklich, dass Ammoniak der Schlüsselträger für den globalen grünen Wasserstoffhandel sein wird. Das stellt die Nutzungstechnologien für Ammoniak (Cracken, direkte Verstromung) ins Zentrum – genau das adressierte Anwendungsfeld von Hyamtec.
*   Klarer Fokus: Die größten und direktesten Chancen liegen in Kombilösungen aus Ammoniak-Crackern und alkalischen Brennstoffzellen für die dezentrale Stromerzeugung (Chance 1). Hier kann Hyamtec mit ihrem Kerntechnologievorteil (effiziente Alkali-BZ mit reinem H2) punkten.
*   Langfristiger Hebel: Die Entwicklung von direkten Ammoniak-Brennstoffzellen (DAFC) ist ein strategisches Muss, um im riesigen Schiffsmarkt relevant zu bleiben (Chance 2). Der Bericht unterstreicht die Dringlichkeit, hier Fortschritte zu machen.
*   Partnering ist essenziell: Erfolg hängt stark davon ab:
   *   Cracker-Technologie: Partnerschaften mit Spezialisten für effiziente, kompakte Ammoniak-Cracker einzugehen.
   *   Ammoniak-Infrastruktur: Zusammenarbeit mit Häfen, Ammoniakproduzenten und Logistikunternehmen.
   *   Schifffahrtsindustrie: Enger Austausch mit Werften und Reedereien für DAFC-Anwendungen.
*   Wettbewerbsvorteil: Hyamtec muss die Kosteneffizienz und Robustheit ihrer alkalischen Systeme (insbesondere im Vergleich zu PEM-Brennstoffzellen) sowie Fortschritte bei der Leistungsdichte (besonders für DAFC) demonstrieren.
*   Zeitfenster: Der Markt für grünes Ammoniak und seine Nutzung entwickelt sich jetzt rasant. Hyamtec muss schnell kommerziell skalierbare Lösungen anbieten können, um Marktanteile zu sichern.

Fazit: Der Bericht ist ausgesprochen positiv für die strategische Ausrichtung von AFC Energy/Hyamtec. Er bestätigt, dass ihr Fokus auf der Nutzung von (aus Ammoniak gewonnenem) Wasserstoff in alkalischen Brennstoffzellen sowie der Entwicklung von Direkt-Ammoniak-Technologie genau den kommenden Mega-Trend trifft. Die konkreten Chancen liegen in der Bereitstellung dezentraler Stromlösungen via Ammoniak-Cracking + BZ und der langfristigen Eroberung des Schiffsmarktes mit DAFC. Entscheidend für den Erfolg sind nun technologische Weiterentwicklung, Kostensenkung und der Aufbau strategischer Partnerschaften entlang der Ammoniak-Wertschöpfungskette.  

20.06.25 07:49

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Outperform

20.06.25 20:36

375 Postings, 1942 Tage denknachWas passiert hier?

Seit mehreren Tagen Rückwärtsgang! Gibt's  nachteilige Infos? Ggf. wieder taktische Spielchen von Leerverkäufer?  

20.06.25 21:23

887 Postings, 3129 Tage Stefan160726.06.2025 Strategie für UK wird veröffentlicht

https://mailchi.mp/beyond2050/7oct-14221191-gh2uqddo0z-16576941

Ich denke kurz Korrektur und für Donnerstag wird Schwung geholt.
Die Regierung in England haben etliche Millionen die sie investieren wollen. Und der Wasserstoff ist Mangelware. So wie wir schon lesen konnten, werden über 100 Ammoniak Tanker in Zukunft erwartet.
 

20.06.25 23:36

1937 Postings, 3096 Tage RerrerDem Zimmermann geht es so wie mir

Denk er ist auch schon seit Jahren dabei. Verpasst bei Kursen über 1,30 alles zu verkaufen. Viel Geld hier geblockt. Andere Titel gingen durch die Decke und von AFC hörte man nichts. Nun tief im minus. Wobei ich Teile verkauft habe aber dann unten wieder nachgekauft. Nun hört man mal was von einem Partner den es eigentlich nicht gibt so lang er nicht bekannt ist.  

21.06.25 09:23

375 Postings, 1942 Tage denknachPartner- Nennung

.....wann? Zumindest wäre ein Hinweis seitens Wilson, wann in etwas mit einer Veröffentlichung  rechnen kann, m.E. abgebracht bzw. sinnvoll; es sei denn, das Ganze wäre noch vakant!!??  

22.06.25 21:30

1937 Postings, 3096 Tage RerrerKrieg wird uns leider ausbremsen

Oder pusht die Rohölknappheit sogar die Wassetstoffwerte ?  

23.06.25 17:42

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Chat gpt analyse


Gerne, hier ist die gekürzte Zusammenfassung der Vorteile für AFC Energy und Hyamtec in deutscher Sprache, auf ca. 1300 Zeichen:
Die britische Industriestrategie für saubere Energie, mit starkem Fokus auf Wasserstoff, bietet erhebliche Vorteile für AFC Energy und Hyamtec. Beide Unternehmen sind hervorragend auf die strategischen Prioritäten Großbritanniens abgestimmt.
Vorteile für AFC Energy/Hyamtec:
* Strategische Ausrichtung & Marktwachstum: Wasserstoff ist nationale Priorität mit einem prognostizierten Exportmarkt von bis zu 9,8 Mrd. GBP bis 2035. Dies sichert einen wachsenden Markt für Wasserstofftechnologien, wie AFC Energys Brennstoffzellen und Hyamtecs Ammoniak-Cracking.
* Finanzielle Unterstützung: Der 1 Mrd. Pfund schwere Lieferkettenfonds und Teile des 5,8 Mrd. Pfund schweren National Wealth Fund für Wasserstoff, CCUS und grüne Infrastruktur bieten direkte Finanzierungsmöglichkeiten für F&E und Expansion. Eine mögliche Ausweitung des Clean Industry Bonus auf Wasserstoff würde zusätzliche Anreize schaffen.
* Inlandsanteil: Das Ziel eines 50%igen Inlandsanteils bis 2030 begünstigt AFC Energy und Hyamtec als in Großbritannien ansässige Unternehmen, die lokale Fertigung und Wertschöpfung fördern.
* Infrastrukturentwicklung: Der Plan für das erste regionale Wasserstoffnetzwerk bis 2031 und die Unterstützung von Projekten reduzieren Risiken und erleichtern die breite Akzeptanz von Wasserstofflösungen.
AFC Energy ist führend bei wasserstoffbasierten Energielösungen (Brennstoffzellen), die Dieselgeneratoren ersetzen und auf Wasserstoff aus Trägerstoffen wie Ammoniak laufen können. Hyamtec (AFC Energy-Tochter) kommerzialisiert proprietäre Ammoniak-Cracking-Technologie für die effiziente Vor-Ort-Wasserstoffproduktion, z.B. mit modularen Hy-5-Einheiten.
Die britische Wasserstoffstrategie schafft ein ideales Umfeld für das Wachstum und den Beitrag von AFC Energy und Hyamtec zur Energiewende.  

23.06.25 21:35

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607500 kg täglich und sehr günstig von AFC Energy

24.06.25 09:08

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Zusammenfassung AFC Energy

https://www.ecoportal.net/en/...ay-of-hydrogen-produced-on-site/4310/

## Chancen für AFC Energy / HYAMTEC durch dezentrale Wasserstoffproduktion 
Der Artikel zeigt, wie dezentrale H₂-Produktion (500 kg/Tag) in Industrieanlagen die Wasserstoffwirtschaft revolutioniert – ein strategisches Fenster für AFC Energy (Brennstoffzellen) und HYAMTEC (Hochdruck-Elektrolyseure): 

1. On-Site-Integration 
   HYAMTECs ALK-Elektrolyseure (bis 30 bar) ermöglichen Druckanpassung ohne Kompressoren – ideal für Industriekunden wie Chemieparks oder Stahlwerke, die täglich Tonnen von H₂ benötigen. Kostensenkung durch Direktanbindung an Produktionslinien. 

2. Kombilösungen mit AFC Energy 
   AFCs H-Power Tower-Systeme könnten Überschussstrom aus dezentralen Elektrolyseuren in Notstromversorgung umwandeln – ein Alleinstellungsmerkmal für Logistikzentren oder Rechenzentren mit hoher Resilienz-Nachfrage. 

3. Skalierungspotenzial 
   Modulare Anlagen wie im Artikel beschrieben passen zu HYAMTECs "Skalierbarer Elektrolyse"-Technologie. Chancen im Mittelstandssegment: Zementwerke, Glasfabriken oder Häfen mit 500-2000 kg/Tag-Bedarf. 

4. Regulatorischer Rückenwind 
   EU-Initiativen wie Hy2Infra fördern lokale H₂-Infrastruktur. Pilotprojekte mit AFC/HYAMTEC-Technik könnten IPCEI-Fördermittel (bis 50% Kostenbeteiligung) nutzen.  

24.06.25 11:28

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Was sind eure Meinungen zu AFC Energy

Habt ihr Informationen?  

24.06.25 18:22

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Wasserstoffpipelines

https://www.hydrogenfuelnews.com/...rity-and-decarbonization/8571339/


Großbritannien und Irland planen eine Wasserstoff-Verbindungsleitung, um die Energiesicherheit zu verbessern und die Dekarbonisierung voranzutreiben
18. Juni 2025 0 Von Angela Linders
National Gas in Großbritannien und Gas Networks Ireland (GNI) haben einen großen Schritt in Richtung umweltfreundlicherer, grenzüberschreitender Energie getan. Am 16. Juni 2025 unterzeichneten die beiden Gasnetzbetreiber eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, MoU) , die den Bau einer möglichen Pipeline für den Transport von 100 % Wasserstoff zwischen Großbritannien und Irland ins Rollen bringt .


Wasserstoff-Pipeline in Sicht
Diese Vereinbarung ebnet den Weg für detaillierte Studien zu den notwendigen Voraussetzungen für den Bau oder die Umnutzung einer Wasserstoff-Verbindungsleitung zwischen beiden Ländern. Die genaue Route ist noch ungewiss, doch die Mission ist klar: Die industrielle Dekarbonisierung durch den grenzüberschreitenden Handel mit grünem Wasserstoff und Biomethan zu beschleunigen .

Wenn alles glatt läuft, würde die Pipeline Wasserstoff transportieren, der durch Elektrolyse – die hauptsächlich durch Irlands Offshore-Windenergie angetrieben wird – erzeugt wird, und ihn sicher über die Grenzen durch eine Pipeline liefern, die speziell für reinen Wasserstoff ausgelegt ist und den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.


Ezoic
Warum jetzt?
Beide Länder streben Netto-Null-Ziele an – Großbritannien ist hierzu durch nationales Recht verpflichtet, während Irland im Rahmen seines Klimaaktionsplans und der europäischen Initiative „Fit for 55“ Maßnahmen ergreift .
Wasserstoff wird zu einem zentralen Bestandteil von Energiestrategien – nicht nur für sauberere Energie, sondern auch für die Energiesicherheit.
Biomethan zeigt bereits Wirkung : Es senkt schon heute die Emissionen und ist im Gegensatz zu Wasserstoff bereits mit dem bestehenden Gasnetz kompatibel.
This new collaboration builds on a long history of UK-Ireland energy cooperation—like the interconnectors already buzzing with natural gas and electricity between them. But this project? It’s taking things up a serious notch.

Strategic Momentum for Renewables Integration
And it’s not just about the pipeline. The partnership will also zero in on:

Sharing know-how and data to improve operations
Getting hydrogen and biomethane to work seamlessly within both networks
Driving joint innovation projects to get infrastructure ready for what’s coming
This aligns perfectly with Ireland’s plan to harness its massive wind potential and turn it into large-scale green hydrogen production—fueling its clean-tech future and supercharging its export potential. For the UK, it’s another step toward hitting its 2050 net-zero goals and positioning itself as a leader in the hydrogen economy.

Ezoic
Economic and Infrastructure Upside
Should this hydrogen interconnector go from idea to reality, it could create a ripple effect of benefits. Think jobs—not just in digging trenches for pipelines but also in setting up electrolysis systems and certifying renewable gases. Heavy industries on both sides of the Irish Sea could tap into a steady, shared supply of clean fuel. And in the meantime, biomethane continues doing the heavy lifting using the infrastructure we’ve already got, buying us time to scale up hydrogen.

That said, challenges are definitely ahead. Converting pipelines for hydrogen isn’t simple—there are serious technical and safety standards to meet. Plus, the market’s still figuring itself out. Everything from hydrogen purity to international certification rules will need alignment. The MoU doesn’t ignore these hurdles—it commits both countries to sorting them out through open discussions with all the right stakeholders onboard.

Ezoic
Not the First. But the First of Its Kind.
Energy links between the UK and Ireland aren’t new—but this one’s different. We’re not talking about mixing a dash of hydrogen into existing lines. This is about creating infrastructure from the ground up that’s built for 100% hydrogen. It marks the beginning of serious cross-border hydrogen logistics—and possibly a whole new regional clean energy economy.

We’re still in the early days—there are no firm investment numbers or construction start dates yet. But the long-term vision is clear: to connect two nations through a hydrogen corridor that could be a game-changer for sustainable energy in the region and beyond.

What Happens Next?
Now comes the hard part. Both companies will dive into technical and commercial studies—things like delivery models, infrastructure costs, and market demand across sectors. Aligning regulations, especially with how the EU is shaping hydrogen standards, will be another big task. Stakeholder engagement is going to be key here, and both firms are actively opening the floor to industry players, regulators, universities, and investors.

Ezoic
About the Companies
National Gas manages the UK’s national gas transmission network spread across nearly 8,000 km. They’ve been running hydrogen trial projects, testing ways to adapt their network, and helping plan what a future hydrogen infrastructure could look like across the UK.

Gas Networks Ireland oversees the Republic of Ireland’s gas network and plays a vital role in executing national energy policy—especially when it comes to bringing biomethane onto the grid and piloting hydrogen projects. Their big picture? An Irish gas system that’s fossil-free and built for the hydrogen era.

Final Thoughts
This agreement might just be ink on paper for now, but it’s got real momentum behind it. We’re seeing a shift: hydrogen infrastructure is moving from the drawing board into real project pipelines. Whether or not a full-blown interconnector happens will depend on demand, funding, and technical feasibility. But one thing’s becoming crystal clear—governments on both sides are no longer treating hydrogen like a nice-to-have for domestic policy. They see it as a vital part of tomorrow’s internationally connected sustainable energy system.

Ezoic
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CategoryGreen Hydrogen News
NTPC führt in Ladakh Indiens ersten kommerziellen Wasserstoffbusdienst ein, den weltweit größten Einsatz, der die Emissionen reduziert und die Widerstandsfähigkeit grüner Technologien demonstriert.
Hydrogen Fuel Cells Take the High Road: NTPC Launches India’s First Commercial Hydrogen Bus Fleet in Ladakh
NuScale und PNNL stellen ein SMR-betriebenes System vor, das Wasserstoff und sauberes Wasser aus Meerwasser und Salzlake produziert und damit eine emissionsarme, skalierbare Lösung für Energie- und Wasserknappheit bietet.
NuScale and PNNL Pioneer SMR-Powered Desalination and Hydrogen Production System
About The Author
Angela Linders
Ich habe das Glück, seit über 15 Jahren für Hydrogen News zu schreiben, und genieße immer noch jede Minute davon. Das Thema ist etwas, das mich mit großer Leidenschaft erfüllt, und ich glaube, diese Leidenschaft spiegelt sich in meinem Schreiben wider. Als ich jünger war, habe ich ziemlich viel Tennis gespielt. Jetzt habe ich mich jedoch einer neuen Sportart namens Pickleball verschrieben. Es ist im Moment ein kleiner Hype, aber ich bin absolut begeistert. Wenn ich nicht gerade Artikel schreibe oder recherchiere, findet man mich oft auf dem Pickleball-Platz. Es ist eine tolle Möglichkeit, aktiv zu bleiben, und ich habe immer großen Spaß daran, mit meinen Freunden zu spielen. Ich bin ständig bestrebt, mein Schreiben zu verbessern und über die neuesten Entwicklungen in der Branche auf dem Laufenden zu bleiben. Ich glaube, dass Schreiben ein Prozess der ständigen Verbesserung ist, und ich bin gespannt, wohin mich diese Reise als Nächstes führt. Egal, ob ich über Neuigkeiten zum Thema Wasserstoff oder die neusten Pickleball-Trends schreibe, mein Ziel ist es immer, meine einzigartige Perspektive einzubringen und Inhalte zu erstellen, die meine Leser fesseln und unterhalten.  

24.06.25 18:46
1

2796 Postings, 2979 Tage Olt ZimmermannKlingt alles gut, mal schauen wie es der

Markt annimmt.  

25.06.25 07:35

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Afc energy

Hab mal eine Mail an AFC über LinkedIn geschrieben, vielleicht schauen sie sich die Sache mal an...

Guten Morgen aus Wandlitz, beim Lesen meiner morgendlichen Presse fiel mir ein Artikel auf.Elon Musk versogt sein Rechenzentrum mit Gasturbinen, was ihm einige Schwierigkeiten bereitet.AFC Energy/ Hyamtec könnte mit einer schnellen Lösung des Problems  Abhilfe schaffen und Vertrauen in der Branche gewinnen

Es gibt eine sofort umsetzbare, genehmigungsfreie Energie-Alternative für das Rechenzentrum von Elon Musk

Die Lösung: Wasserstoff-Brennstoffzellen von AFC Energy/HyAMTec  
-  Genehmigungsfrei: Als emissionsfreie Technologie (<0.5g/kWh NOx) fällt sie nicht unter Gasturbinen-Regularien  
Sofort verfügbar :Modulare Systeme (200kW–1MW+) binnen 8 Wochen einsatzbereit  
Netzunabhängig:Direkte Stromerzeugung ohne Verbrennung, Wirkungsgrad >60%  
H2-Ready: Kompatibel mit grünem Wasserstoff (Ideal für XAI-Rechenzentren)  
Ausfallsicher: Redundante Parallelschaltung für 99.999% Uptime  

Warum dies das Problem löst:  
1. Umgehung von Genehmigungsverfahren durch Zero-Emission-Design  
2. Skalierbare Leistung für kritische Loads (z.B. Grok-Server)  
3. Synergien mit SpaceX/Tesla: Nutzung Ihrer bestehenden H2-Infrastruktur  
4. Zukunftssicherheit: Vollständige Dekarbonisierung ab Tag 1  


https://mein-mmo.de/...musk-gasturbinen-ki-grok-detail-genehmigungen/


Mit frdl.Grüssen


Bitte leiten Sie die Mail entsprechend weiter.  

25.06.25 10:11

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Plan von Afc Energy

Der Plan von Afc Energy, den Umsatz um 21.150 % von 4 Millionen Pfund auf 850 Millionen Pfund zu steigern, sieht äußerst spannend aus.

https://www.afcenergy.com/media/s0wiwejw/2025-agm-presentation.pdf  

26.06.25 09:38

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Mit AFC Energy

26.06.25 11:46

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Lösung durch AFC Energy

https://www.oxfordmail.co.uk/news/...oise-smoke-oxford-building-site/

Basierend auf dem verlinkten Artikel über Lärm- und Rauchbeschwerden auf einer Oxford-Baustelle ergeben sich für AFC Energy/HyAMtec folgende Chancen:

1. Marktlücke für emissionsfreie Baustrom-Lösungen  
  - Der Artikel kritisiert Dieselgeneratoren aufgrund von Lärm, Abgasen und gesundheitlichen Bedenken.  
  - HyAMtec bietet genau hier die Lösung: Wasserstoff-Brennstoffzellen (HFC) für Baustellen, die keine schädlichen Emissionen (Feinstaub, NOx) verursachen und deutlich leiser sind.  
  - Chance: Nachfrage nach alternativen Energiequellen für Bauprojekte in emissionssensiblen Gebieten (wie Wohngebieten).

2. Wachsender regulatorischer Druck  
  - Oxford City Council plant Zero-Emission-Zonen für Baustellen (bereits ab 2025 in Teilen Londons).  
  - Kommunen wie Oxford könnten Dieselgeneratoren stärker einschränken – HyAMtec-Technologie wird dadurch attraktiver.  
  - Chance: AFC Energy kann sich als Partner für Bauunternehmen positionieren, die regulatorische Auflagen erfüllen müssen.

3. Pilotprojekte als Türöffner  
  - AFC Energy führt bereits Machbarkeitsstudien mit Baukonzernen in London durch (z. B. mit Skanska).  
  - Öffentliche Kritik wie in Oxford beschleunigt die Suche nach Lösungen – HyAMtec könnte hier Pilotprojekte anbieten.  
  - Chance: Konkrete Referenzprojekte in UK-Städten, die den Markteintritt beschleunigen.

4. Wirtschaftlichkeit durch steigende CO₂-Preise  
  - Die CO₂-Bepreisung in Großbritannien erhöht die Betriebskosten von Dieselgeneratoren.  
  - HyAMtec-Systeme können langfristig kosteneffizienter werden, besonders bei sinkenden Wasserstoffpreisen.  
  - Chance: Wirtschaftlicher Wettbewerbsvorteil gegenüber Diesel.

5. Imagegewinn für Bauindustrie  
  - Bauunternehmen stehen unter Druck, nachhaltiger zu agieren (Stichwort: ESG-Kriterien).  
  - HyAMtec ermöglicht "grüne Baustellen" – ein starkes Marketingargument.  
  - Chance: AFC Energy als Enabler für ESG-konformes Bauen positionieren.


Risikohinweis:  
Die Technologie muss wirtschaftlich skalierbar sein und auf grünen Wasserstoff setzen, um nachhaltig zu wirken. Kurzfristig sind höhere Investitionskosten jedoch ein Hindernis.

Fazit: Der Artikel unterstreicht ein klares Marktproblem – AFC Energy bietet die passende Lösung. Der Erfolg hängt von regulatorischer Unterstützung, Kostensenkung und Partnerschaften mit der Bauindustrie ab.  

26.06.25 16:15

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Afc energy

Engl.Forum

Ref: https://www.ft.com/content/a0f79a5b-4bc8-48ca-bd5c-d68e29c57b98

„Die Dekarbonisierung der Stahlproduktion erfordert entweder die Umstellung der Anlage auf Wasserstoff oder die Elektrifizierung des Prozesses, um Koks und Kohle überflüssig zu machen.“

Der Ansatz von AFC, Wasserstoff vor Ort mit einem Ammoniakcracker zu produzieren, würde es vielen schmutzigen, kohle-/koksbefeuerten Öfen in Europa ermöglichen, mithilfe des DRI-Verfahrens auf H2 umzusteigen.

Die Alternative – Untätigkeit – würde lediglich zu einem Anstieg der Treibhausgasemissionen schmutziger Stahlwerke führen, die für etwa 10 % aller Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. Dies würde zu höheren Kosten durch die Auswirkungen des Klimawandels (Stürme, Überschwemmungen, Erdrutsche, Dürren) auf die Weltwirtschaft führen. Europa gibt bereits Hunderte Milliarden Pfund jährlich für Sanierungskosten aus.

Quelle: https://www.eea.europa.eu/en/analysis/indicators/...m-climate-related

Sobald die Vorlaufkosten für die AFC-Cracker in den nächsten zwölf Monaten sinken, wird die Nachfrage nach AFC-Technologie enorm steigen. Das muss der Trend sein, sonst warum steigern so viele Unternehmen weltweit die Produktion von grünem Ammoniak?  

27.06.25 17:48

887 Postings, 3129 Tage Stefan1607Zusammen mit Air Produkten

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