Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer

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neuester Beitrag: 10.08.25 00:56
eröffnet am: 07.09.17 11:26 von: SchöneZukun. Anzahl Beiträge: 78376
neuester Beitrag: 10.08.25 00:56 von: Maxlf Leser gesamt: 26466781
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02.09.19 14:20
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7465 Postings, 4890 Tage kleinviech2Börsi

Wenn du mal die anderen Quellen gecheckt hättest, dann wüßtest du, dass nicht "verschwiegen" wird, dass ein Tesla in die Gegenfahrbahn geraten ist. Welche Provinzzeitung hat denn ein Interesse daran, ein Fabrikat zu "verschweigen" ? Regiert Musk jetzt schon bei jedem Käseblatt mit ?
Die Fabrikate sind eigentlich belanglos. Es gibt X Autos (Verbrenner und BEV)  mit L2 Assistenten, die sich auf BAB und gut ausgebauten Bundesstraßen praktisch wie L3 fahren lassen, ohne die für L3 erforderliche Zuverlässigkeit zu besitzen, z.B. Hyundai Kona, Nissan Leaf, aber auch so manche hochpreisigeren Autos von BMW, Audi, Merc. etc. und da regt sich auch keiner auf, wenn bei Unfällen die Fabrikate nicht genannt sind und/oder keiner fragt, ob und welche Fahrasseln in Betrieb waren. Nicht dass es mich stören würde, wenn Fabrikate ausdrücklich genannt werden, das gilt auch für die Teslas.
Die Quellen zitieren aus Polizeiberichten, wonach der Tesla in die Gegenfahrbahn geraten ist. Die Rede ist tlw. von einem Frontalcrash, nicht von einem Streifschuß. Wenn der Spurhalter im Tesla aus war, ist es menschliches Versagen, da kann man allenfalls noch fragen, ob ein Notbremsassistent in Betrieb war und noch reagiert hat oder auch nicht. Wenn der Spurhalter im Tesla an war, ist es  - an der maßgeblichen Unfallstelle - eine Mischung aus technischem und menschlichem  Versagen. Flossen am Lenkrad lassen, Augen auf die Straße. RTFM.
In den Berichten steht nichts zu der Frage, ob der Spurhalter und/oder der Notbremsassistent an oder aus war, wie genau die Wetterlage war etc. Also ist erst mal alles Spekulatius. Auf google maps sieht man, dass die B111 in dem Bereich, der in den Berichten genannt ist, an sich gut ausgebaut und markiert ist; auf solchen Strecken hat der Spurhalter auch beim AP 1 im Tesla an sich wenig bis keine Probleme, wenn nicht gerade das Sauwetter des Jahrhunderts herrscht.
Solche Kleinigkeiten wie die Frage ob es ein S, ein X oder ein 3 war und welche AP Version (Hard- und Software) an Bord war, würde das fachkundige Publikum natürlich auch interessieren, aber das war für die Pressebengels anscheinend schon wieder zuviel.  

02.09.19 14:25
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17478 Postings, 4601 Tage börsianer1Dass die Nichtbenutzung des AP

jetzt auch noch die Ursache für Unfälle sein soll, ist völlig realitätsfremd.

Ein normaler Autofahrer fährt locker > eine Million Kilometer, ohne auch nur den geringsten Blechschaden. Das soll der AP erst einmal nachmachen.

Oder sind Tesla und deren Fans inzwischen ins postfaktische Zeitalter untergetaucht und schaffen sich ihre eigenen Wahrheiten?    

02.09.19 14:29
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17478 Postings, 4601 Tage börsianer1@KV

alles korrekt, keine Widerrede... Ich habe in meinem Posting nur den Duktus der Teslafans übernommen, wenn die über Verbrennerfahrer lästern.    

02.09.19 14:33
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17478 Postings, 4601 Tage börsianer1@KV

scheinbar ist das Problem des AP nicht der AP, sondern die Methode Tesla/Musk: Wir sind die Größten, Besten, sind weit der Konkurrenz voraus... Manch naiver Zeigenosser glaubt sowas dann tatsächlich und vertraut dem AP mehr zu als diese leisten kann...  

02.09.19 14:48
1

14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunftWas ein Unsinn

Wo hat denn jemand über die Verbrennerfahrer gelästert? Niemand hat dem Golf-Fahrer irgendeinen Vorwurf gemacht. Von welchen Teslafans schreibst du da?

Ihr habt keine Informationen über den Unfall und schreibt wider besseren Wissens, dass es wahrscheinlich der AP war. Das ist schlichtweg falsch. Die Wahrscheinlichkeit dass ein menschlicher Fahrer auf so einer Strecke versagt ist viel höher als dass der AP versagt.

An den 1,5 Millionen Verkerstoten im Jahr ist eben nicht ein AP verantwortlich sondern menschliche Fahrer. Und hätte der Fahrer den AP eingeschaltet gehabt wäre dieser Unfall eben höchstwahrscheinlich nicht passiert, denn ein Assistenzsystem fährt nicht einfach so mal auf die Gegenfahrbahn. Sekundenschlaf, gefährliche Überholmanöver, Ablenkung durch Handys etc. kommen bei menschlichen Fahrern aber durchaus vor.

 

02.09.19 14:59

17478 Postings, 4601 Tage börsianer1@SZ

Wo hat denn jemand über die Verbrennerfahrer gelästert?

Liest du deine eigenen Postings nicht? Dinos, Gestrige etc... Habe jetz keine Zeit, deine Lästereien zu sortieren...

 

02.09.19 15:04

14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunftWas ein Unsinn

Und was hat das mit den Fahrern und dem Unfall zu tun? Natürlich bezeichne ich die saturierten Hersteller fossiler Autos als Dinos. Das beziehst du jetzt echt auf dich oder andere Autofahrer?

Und ja, viele Petrol-Heads in den Vorständen der Dinos betrachte ich als gestrige. Leute die den Schuss nicht gehört haben und die glauben man könne die alte Technologie in die Zukunft mitnehmen.  

02.09.19 15:29
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1334 Postings, 2345 Tage ClearInvest@schöne zukunft

Sag mal ist das denn so schwer?
Da ist ein Mensch gestorben!
Es ist erstmal egal ob menschliches oder technisches Versagen.
Aber das einzige was du daraus liest....
"Hey Leute, bemerkenswert, daß der Golf Fahrer stirbt und nicht der Tesla Fahrer. Was ein sicheres Auto."
Das grenzt ja an Verblendung.

In Bezug auf die Berichterstattung gebe ich dir Recht. Bei einem BMW oder Opel würde der Firmenname wohl auch nicht in der Anzeige mit aufgeführt. Objektiv betrachtet ist das aber auch den Querelen mit dem Tesla AP geschuldet. Da kommt die menschliche Sentationsgeilheit hoch. Speziell in der Medienwelt.  

02.09.19 16:16
1

14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunft@ClearInvest: Verblendung

Seltsam was ihr aus meinen Posts raus lest. Muss ich mal darüber nachdenken.

Für mich stellt es sich umgekehrt da. Es gab irgendwo irgendeinen Unfall mit einem Tesla. Lies mal bitte folgendes Zitat von oben
Die künstliche Intelligenz des AP sah dann ihre Aufgabe darin, andere Verkehrsteilnehmer abzumurksen und steuerte pflichtbewusst das Wundermobil auf die Gegenfahrbahn.

Dabei war der AP sehr wahrscheinlich nicht involviert, denn wäre er involviert gewesen wäre hätte er das menschliche Versagen vermutlich verhindert.

Und die Frage in welchem Auto jemand stirbt und in welchem Auto jemand überlebt bei so einem Unfall ist natürlich wichtig. Ich kaufe lieber das Auto in dem man überlebt, aber ohne dabei unfair zu sein gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern. Die lange Knautschzone des Teslas hilft ja auch den Unfallgegnern. Nur beim Golf hat wohl auch das nicht gereicht. Vielleicht war die Beifahrerin nicht angeschnallt? Wir wissen fast nichts und nur dass Teslas AP schuld ist, das wissen einzelne Bären.

Wir können das Thema gerne beenden, wäre ich sehr dafür. Aber eine einseitige Ausschlachtung des Unfalls zum Tesla-Bashen (und das sind die Kommentare zur angeblichen Beteiligung des AP nun mal) werde ich hier nicht unkommentiert zulassen.  

02.09.19 16:25
2

1334 Postings, 2345 Tage ClearInvestIst gut, zurück zu Lück

02.09.19 16:31
1

14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunft@ClearInvest: Das ist genauso irrelevant

Schönes Beispiel oben für fehlgeschlagene Kommunikation. Es war für mich in keiner Weise ersichtlich dass du den Beitrag von Kater Mohrle gemeint hattest. Gut dass du das noch mal klar gestellt hast.

Mir zu unterstellen ich würde den Unfall nur auf eine Erfolgsstory von Tesla reduzieren ist doch albern. Ich habe das nicht aufs Tapet gebracht sondern auf das AP-Bashing geantwortet mit

Aber wenn man schon so einen Unfall hervorhebt, dann ist auch Bemerkenswert

Und bzgl. AP, da gibt es einen Unterschied. kleinviech2 und ich wissen was die Assistenzsysteme können und was eben nicht. Ich bin jetzt schon viele tausend km damit gefahren und will sie nicht mehr missen weil sie das Fahren sicherer und entspannter machen.

Aber es sind eben keine fehlerlosen autonomen Systeme denen man das Fahren überlassen kann. Man muss wachsam bleiben und die Möglichen Schwachstellen kennen. Wir wissen nicht viel über den obigen Unfall, aber dass der AP daran schuld war ist sehr unwahrscheinlich.  

02.09.19 16:36
1

14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunft@ClearInvest: Ist gut, zurück zu Lück

Ich glaube ja das Hyundai und du da falsch liegen. Aber ich kann das ganz entspannt abwarten, denn ich bin nicht in H2 oder BZ investiert.

Sollte sich wieder erwarten im KfZ-Bereich doch eine langfristige Nische ohne Subventionen finden, na dann herzlichen Glühstrumpf. Da habe ich ja gar nichts dagegen.

Nur rate ich nach meinem Wissensstand (und den halte ich für sehr gut) davon ab darauf Geld zu wetten. Wer es trotzdem macht, dann sage ich: bitte schön, ist dein Bier.  

02.09.19 16:56
2

7465 Postings, 4890 Tage kleinviech2Börsianer

"Ein normaler Autofahrer fährt locker > eine Million Kilometer, ohne auch nur den geringsten Blechschaden. Das soll der AP erst einmal nachmachen."

Ich weiß nicht, ob deine Zahl stimmt - bei 2,5 bis 2,6 Mio polizeilich erfaßten Verkehrsunfällen pro Jahr in D (2018 waren es lt. Statistischem Bundesamt 2,636 Mio Verkehrsunfälle mit gut 3.200 Toten und 396.000 Verletzten, die Zahl wohlgemerkt ohne den Blechkleinkram, der der Polizia gar nicht erst gemeldet wird) habe ich da Zweifel.
Bei den derzeitigen L2 Systemen, die Richtung L3 tendieren, geht es um die Frage, ob das Zusammenspiel von Fahrer und Assistenten die statistischen Unfallzahlen pro Mio km senkt, nicht ob "der AP" das im Alleingang schafft. Ich weiß nicht, ob die Datenbasis dafür derzeit groß genung wäre; die Erfassung wäre sicher alles andere als einfach.
Man muss sich auch von der Gesamtbetrachtung der Assistenten lösen. Eines ist sicher: Adaptive cruise control ist ein konkreter Sicherheitszugewinn, weil das System Sicherheitsabstände einhalten kann und die Zahl der Auffahrunfälle reduzieren kann bzw. zumindest die Folgen von Auffahrunfällen abschwächen kann. Und ACC funktioniert anders als der Problembär Spurhaltung mit sehr hoher Zuverlässigkeit.  

02.09.19 16:59
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1221 Postings, 5194 Tage ManikoSZ: Fahrassisten

"Ich bin jetzt schon viele tausend km damit gefahren und will sie nicht mehr missen weil sie das Fahren sicherer und entspannter machen."

Gut, wenn es bei Dir so ist. Das trifft aber anscheinend nicht auf andere zu: Eine aktuelle Studie der Hochschule Kempten kommt zu einem anderen Schluss: Das Sitzen hinter dem Lenkrad eines selbstfahrenden Autos verursacht Stress. "Das Stresslevel stieg bei allen Probanden an, sobald der Spurhalteassistent eingeschaltet war", sagt die Psychologin Corinna Seidler, die die Tests begleitet"

https://www.heise.de/newsticker/meldung/...istenzsysteme-3998051.html

"Da kam dann bei einigen Probanden nach der Fahrt auch mal der Ausruf: 'So einen Stress tue ich mir nicht mehr an!'", erinnert sich Seidler."

Ansonsten wird ja gerade bei Tesla gerne von FSD gesprochen, um Vorsprung und Kompetenz zu unterstreichen. Passiert ein Unfall wird daraus schnell ein Fahrassistent, bei dem man stets die Hände am Lenker haben soll.    

02.09.19 17:15
3

7465 Postings, 4890 Tage kleinviech2Studien ...

"Da kam dann bei einigen Probanden nach der Fahrt auch mal der Ausruf: 'So einen Stress tue ich mir nicht mehr an!'", erinnert sich Seidler.

Sorry, aber diese Studie ist nicht viel wert, falls die Fahrer - was anzunehmen ist - noch keine oder sehr wenig praktische Erfahrung mit dem Thema Spurhalteassistent hatten und dann mal ein bißchen damit rumkutschiert sind.  Es ist banal, aber das L2 Fahren will geübt sein, ein paar Handgriffe an den Hebeln muss man als Fahrer erst mal automatisieren und man muss wissen, wie sich die Systeme schlagen, wo die Grenzen liegen und wo erhöhte Aufmerksamkeit notwendig ist. Das dauert schon mal ein oder zwei Monate, bis die notwendige Praxiszeit angesammelt ist. Es ist bemerkenswert, dass der Test hier offenbar speziell auf die Benutzung der bekanntlich alles andere als völlig zickenfreien Spurhalteassistenten ausgerichtet war. Wie steigt denn der Stresslevel beim Fahren mit ACC ? Mir kommt jedenfalls kein Auto mehr ohne mindestens L2 fortgeschritten ins Haus.  

02.09.19 17:16
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14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunft@Maniko: Fahrassisten

Meine Güte, so schwer ist das nicht. Jeder halbwegs differenzierte Tesla-Fahrer kann unterscheiden zwischen dem was das Auto zur Zeit kann und dem was für die Zukunft angestrebt wird. Wenn ein Unfall passiert ist nie FDS beteiligt, weil es das noch nicht gibt. Und in dem obigen Unfall waren sehr wahrscheinlich noch nicht mal die Assistenten aktiviert. Das ist alles.

Und ja am Anfang durchläuft man eine Lernkurve mit den Assistenten. Da ich schon sehr viel darüber gelesen hatte habe ich mich schon nach der ersten Sekunde wohl gefühlt. Andere brauchen Stunden oder Tage und es gibt sogar welche die sich garnicht anfreunden können. Das muss jeder für sich selber heraus finden.

Wie immer, je mehr man etwas über eine Technik weiß, desto weniger Angst hat man davor. Ich und viele andere Tesla Fahrer verwenden die Assistenten sehr gerne weil sie entlasten und die Sicherheit erhöhen. Es soll ja auch heute noch Menschen geben die kein Handy haben, dass ist ja völlig o.k.  

02.09.19 17:37

14680 Postings, 3303 Tage SchöneZukunftDie Hölle frier zu - Teil 11

Wer hätte gedacht dass Teslas Ankündigung einen Pick Up zu bauen so schnell Wirkung zeigt. Das Ford jetzt einen vollelektrischen F150 ankündigt ist doch eine tolle Entwicklung.

Die 20er Jahre des 21. Jahrhunderts werden in der Mobilität das Jahrzehnt der Elektroautos. Soviel kann man aus all den Ankündigungen schon ablesen. Neue elektrische Modelle und Batteriefabriken überall auf der Welt. Schöne neue Zeit.
 

02.09.19 17:40
1

17478 Postings, 4601 Tage börsianer1@KV

die Zahl hat mich selbst erstaunt. Wenn ich mich recht erinnere,  waren das sogar Meilen, also eine US-amerikanische Untersuchung. Denkbar, dass auch nur Unfälle mit Personenschäden Thema waren, also Kommando halb zurück... Habe das nicht gespeichert.

Natürlich ist eine Sensorik, die Gefahrsituationen erkennen kann und ultraschnell die richtigen mglw. lebensrettenden Maßnahmen einleitet, ein dickes Plus.

Aber auf der Autobahn sein Fahrzeug nicht selbst zu lenken, sondern diesen Nicht-Aufwand einer Steuerung zu überlassen, die man dazu noch überwachen muss, halte ich für albern. In Summe dürften der insgesamt aufgewandte Drehwinkel so um 360 Grad sein, von Hamburg nach München. LOL  

02.09.19 18:17

17478 Postings, 4601 Tage börsianer1Audi und die Nachhut

Aug 19
Audi eTronJaguar i-PaceTesla Model XTesla Model S
Norway3431575047
Netherlands62212820
Spain551716
TOTAL
410
183
95
83
 

02.09.19 18:36
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1221 Postings, 5194 Tage ManikoFahrassisten

"Jeder halbwegs differenzierte Tesla-Fahrer kann unterscheiden zwischen dem was das Auto zur Zeit kann und dem was für die Zukunft angestrebt wird."

Ja klar, wenn jemand von etwas begeistert ist, sei es z.B. Bergsteigen, Rally fahren, Tauchen, etc, kennt er die Gefahren und Risiken, und mit der notwendigen Übung wird er sich seines Hobby ein Leben lang ohne Zwischenfall erfreuen. Nun sind aber die meisten Menschen keine Technik- oder Autofans, vielleicht weil ihnen das Interesse fehlt, oder die Zeit. Herr oder Frau Normalo fährt zweckgebunden von hier nach dort, ca. 12000 km pa und davon 3/5 in seiner näheren Umgebung. Ab und zu mal ein Stück auf der Autobahn. Er/sie wird sich vermutlich nie die praktische Erfahrung aneignen, die du als begeisterter Teslafahrer hast.

Und genau solche Menschen hat die zitierte Studie getestet, solche die, wie eine Vielzahl der Autofahrer, "noch keine oder sehr wenig praktische Erfahrung mit dem Thema Spurhalteassistent hatten und dann mal ein bißchen damit rumkutschiert sind"

Mich schrecken nicht die Experten, sondern diejenigen, die halt mal ab und zu ein bisschen mit einem Fahrassisten herumkutschieren....



 

02.09.19 18:57

5910 Postings, 2702 Tage StreuenFahrassisten

"Mich schrecken nicht die Experten, sondern diejenigen, die halt mal ab und zu ein bisschen mit einem Fahrassisten herumkutschieren...."
Wenn sie die Anleitung nicht lesen und die Warnhinweise weg klicken obwohl sie keine Ahnung haben, dann, ja dann ist es tatsächlich eine Gefahr.

Wobei die Assistenten dann wahrscheinlich trotzdem besser sind als solche Kadetten. Hoffen wir mal das L3-5 dann schnell genug kommt um solchen Chaoten nicht zu viel Gelegenheit zum Mist bauen zu bieten.

Ich bin noch nicht viel mit Assistenten gefahren, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen das Auto sich selbst zu überlassen.  

02.09.19 19:48
1

5910 Postings, 2702 Tage StreuenTesla Batterien halten Ecocash am Laufen

Die billigste verlässliche Energiequelle in Afrika ist Solar kombiniert mit Batterien. Dieses Projekt in Zimbabwe ist erst der Anfang, da bin ich mir ziemlich sicher.

https://www.bloombergquint.com/business/...zimbabwe-s-economy-running

Endlich haben wir eine preiswerte Lösung damit es kostengünstige Energie in jedem Zipfel Afrikas geben kann. Das ist ein sehr wichtiger Baustein um Afrika in eine prosperierende Zukunft zu führen und das Bevölkerungswachstum zu beenden. Jedes Dorf, jede Schule, jedes Krankenhaus braucht seine eigene preiswerte Energieversorgung. Wenn jemand noch nach einer sinnvollen Investition seines Spendenbudgets sucht, dann sollte er in dieser Richtung etwas machen.

Tesla Energy wird in den nächsten Jahren stark wachsen und sich zu einem soliden zweiten Standbein für Tesla entwickeln. Tesla hat zur rechten Zeit in die richtige Technologie investiert.

Tesla baut die besten Autos der Welt. Und bald natürlich auch die besten Laster ;-) Und die Speicher kommen auch noch dazu.

Wer gegen Tesla wetten hat schon verloren, er weiß es nur noch nicht.    

03.09.19 06:07
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386 Postings, 3947 Tage mkid5551 Million KM Unfallfrei?

Nach den Zahlen die ich hiermal abrufe, gibt es in D ca. 55 Mio "Mobile" (KBA) mit einer durchschnittlichen KM-Leistung von ca. 17000 km im Jahr. Wenn ich das in Relation setze zu den 2,6 Mio "gemeldeten" Verkehrsunfällen pro Jahr, dann gibt es ca. alle 396.000km einen gemeldeten Unfall. Diese Zahl finde ich erstaunlich gut. Blechschäden ("Nichtgemeldete") usw. würde ich allerdings mal mindestens mit einem Faktor 2 ansehen. Ergo, ca. alle 200TKM "rumst" es.

YM5C  

03.09.19 08:39

17478 Postings, 4601 Tage börsianer1@Eugleno

Und weshalb im Osten der Republik?

Vielleicht rauchen die auf Strom wartenden E-Mobilen übermässig und ein Nachbar möchte diesen CO2 Ausstoß verhindern?

 

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