..gefahren, sondern nur die Klein- und Mittelstandswirtschaft. Man muss sich nur die Aktienkurse der großen Konzerne ansehen - die sprechen Bände!
Derzeit findet die größte Umverteilung von Kapitalkonzentration der jüngeren Geschichte statt, kleine und nicht digital gut aufgestellte Firmen gehen Hops; die Manager in den großen Konzernen kassieren Aktienboni, Tantiemen ohne Ende, zudem fluten die Zentralbanken das Geldsystem mit immer neuen Schulden.
Es beginnt schon im stationären Einzelhandel, kleine Fachgeschäfte sind im Lockdown und die Vollsortimentler der großen Ketten Lidl & Schwarz, Real, Metro, Globus haben jeden Tag volle Hütte, vom Fahrradschloss bis zu Blumen alles zu bekommen - und wieder sieht der "moderne Sozialismus" so aus, dass nur Politik für die großen Konzerne gemacht wird. Anstatt dass der Blumen- oder Fahrradladen öffnen darf, sind die Krabbelkisten der Non-Food Abteilungen voll mit Rentnern und Gelangweilten Heimwerken die dann die Wandfarbe beim Aldi kaufen (vor zwei Wochen 3 Seiten im Handzettel).
Am Ende wird es wieder der "kleine Mann" bezahlen, den Multis ist es egal ob der kleine Laden um die Ecke noch existiert, im Gegenteil nach der Pleitewelle kommen die Heuschrecken und grasen den Immobilienmarkt ab.
Konzerne die groß genug sind werden mit Steuermitteln gerettet, Bsp. Lufthansa - Thiel; 1 EUR Kursgewinn spielt dem guten Herrn 400 Mio in die Tasche, staatlich verbrieftes Gelddrucken ist das, LH gekauft bei 8 nun bei 10 EUR -> zwischenzeitlich auch schon höher. Fazit: 10.000 Arbeitsplätze und mehr futsch, Gewinn schon 1/2 Milliarde.
Nächstes Beispiel Blackrock, verwaltet über 8 Billionen, bei einer Rendite in Q4 20 von über 20%, die haben um ein 14-faches MEHR GELD als der jährliche Bundeshaushalt! Solche Konzerne kaufen sich alles, Medien, Meinungen, Impfstoffe etc. A propos: WER ist größter Investor bei Pfizer mit 8%???
Dreimal dürft Ihr raten...
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