@allways: ich hatte den Begriff "Goldilocks" verwendet. Das heißt (für mich, aber u. a. lt. Wikipedia), alles ist moderat, also irgendwie in Ordnung. Du verspürst Skepsis - aber keine Angst; ich verspüre (mittelfristigen) Optimismus - aber keine Euphorie. Laut F&G-Index beginnt die extreme Gier-Phase (was ich nicht mit Euphorie gleichsetze; Euphorie at it's best waren die Nemax-Zeiten, als der DAX deutlich mehr als 30% über der 200-Tage-Linie stand). Zinsen sind gefallen, Inflation ist gefallen - auch wenn es so kaum einer sagt: alles ist im grünen Bereich - Absicherung? Wozu? Mein Hinweis ist: Klassische Put-OS sind jetzt billig. Inliner mit weiter oberer Schwelle und Mitte bei z. B: 16.000 sind zuerst Short-Instrumente. Werden die Schwellen nicht erreicht, hat man einen x-stelligen Prozentgeinn zusätzlich und bei KO eine Prämie gezahlt, die den gleicheitigen anderweitigen Gewinn allerdings nicht auffressen sollte.
Bitcoin: im April steht das Halving an. Bisher stieg der Wert nicht ab genau dem Tag, aber in der Zeit danach deutlich - was keine Garantie für die Zukunft bedeutet. Trotzdem: Besonders an rückläufigen Tagen könnte man über KO-Scheine mit niedrigem Hebel (also etwa 2?) nachdenken. Prozentual kleiner Anteil, dann tuts ggf. nicht weh, ansosnten: wächst schon. |