AMBAC hat die Zahlen der RMBS geprüft. Diese Berichte wurden aber auch von den Ratingagenturen vorher geprüft und die haben den Wert bemessen gehabt mit einem TRIPEL AAA Rating.
AMBAC hatte nicht die Einsicht in die einzelnen Unterlagen, sondern nur die eines Paketes.
Diese Pakete wurden mit betrügerischen Angaben geschnürt, wie z.B. das Kredite an nicht Kreditwürdige oder Einkünfte falsch angegeben wurden. In einigen Fällen hatten sogar Haustiere Häuser auf Finanziernug gekauft. Die Daten über die Einkommensverhältnisse dieser Kunden hatte AMBAC nicht. Fällt aber auch unter Datenschutz. AMBAC musste also den Angaben von Countrywide blind vertrauen und denen der Ratingagenturen. Das die Ratinagentueren nur geraten hatten, dass wusste AMBAC auch nicht.
Als das Kartenhaus zusammen gefallen war. Da hatte AMBAC selber eine Agentur Range-Mark gekauft und diese nur mit der Prüfung aller Unterlagen beauftragt. Erst dann wurde der Betrug sichtbar, weil AMBAC dann die Einkommensdaten der einzelnen Personen erfahren konnte.
Dann hat AMBAC Countrywider verklagt.
Und Ansprüche hat AMBAC nach dem hohen Gericht nur, weil es vorher den Betrug nicht sehen konnte, auch wenn es mit seinen Möglichkeiten den Vertrag bei Abschluß geprüft hatte nur, weil es bei dem Bewußtsein eines Betruges diesen umgehend anzeigen bzw. die Maßnahmen ergreifen muss, was es getan hatte.
Diese Richtlinie wurde von AMBAC erfüllt, auch wenn es an Dritte die Schadenszahlungen geleistet hatte, weil diese Dritten die Begünstigten, aber nicht die Betrüger sind.
Die Gerichte vorher haben nicht verstanden, warum AMBAC den Schaden dann bezahlt hatte. Dabei war der Versicherungsnehmer, der Kreditbetrüger als Kreditgeber, welcher die Policen der Versicherung dann mitverkauft hatte und der Wert des Kredites bestand eigentlich nur aus der Police des Kreditvertrages und nicht aus den Einkommensverhältnissen des Kreditnehmers.
Countrywide wollte damit nur an das Geld von AMBAC. Das ist der Betrug an sich. |