die ganze Zeit aneinander vorbei geredet habe. Die ISDA - "Die International Swaps and Derivatives Association (ISDA) ist eine Handelsorganisation von Teilnehmern am Markt für OTC-Derivate mit derzeit über 800 Mitgliedern aus knapp 60 Ländern, die sich zum Ziel setzt, den Handel privat gehandelter Derivate auf vielfältige Weise zu vereinfachen."
Jetzt kann ich es einordnen. Es geht um den over-the-counter-Handel, also außerbörslicher Handel. Ich rede von börslichem Handel. Bei US-Aktienoptionen z.B. die CBOE - "CBOE Holdings, Inc. - Die Chicago Board Options Exchange (CBOE) mit Sitz in Chicago ist eine der weltgrößten Options-Börsen mit einem jährlichen Handelsvolumen von über einer Milliarde Kontrakten.[2] CBOE bietet Optionen auf über 2200 Unternehmen, 22 Aktienindizes und 140 Exchange-traded funds (ETFs). Sie veröffentlicht täglich den weltweit beachteten CBOE Volatility Index (VIX), der die erwartete Schwankungsbreite des US-amerikanischen Aktienindex S&P 500 ausdrückt. Die Börse wird von der Securities and Exchange Commission reguliert und wurde 1973 gegründet."
Habe Wikipedia das ganze mal aufklären lassen.
Der Handel mit Optionen birgt gewisse Risiken. Deshalb sollte man sich gründlich in die Materie einlesen bevor man mit seinem Geld handelt.
Risiko ist relativ. Wenn ich nicht weiß, wie ich von einem Stuhl hüpfen muss, um mich nicht zu verletzen, dann kann es sein, dass ich mit dem Kopf voraus springe mir das Genick breche. Mit Füßen voran ist das Unterfangen relativ risikofrei.
So ist es auch beim Optionshandel, du musst die Fallstricke und Risiken kennen, dich an Regeln halten, die allgemein anerkannt sind. Dann reduzierst Du das Risiko auf ein Minimum. Positionsgröße und -diversifizierung ist das A und O. |