An der Börse wird nach gut und böse unterschieden. Bei steigenden Kursen spricht man von "freundlichem" Verlauf, das sind die Guten. Bei fallenden Kursen von "leichter" oder "schwächerem" Verlauf, das sind die Bösen.
Aber Du kennst bestimmt das Gefühl: "Irgendwann muss es ja klappen!" Nur tut es das irgendwie nicht...
Ich habe heute geschätzt eine Millionen Mini-Trades zwischen 6115 und 6135 hinter mir. Mal gut und mal weniger gut. Netto 230 Euro im Plus. Totale Zeitverschwendung nach dem Mist gestern.
Gestern war ich komplett short und lag total daneben. Ich sollte mich heute short einordnen und bis Emnde Januar nichts mehr traden.
Ich bin trotz aller neuen Höchstkurse der Meinung das mindestens die 5800 nochmal kommt.
sagenwir 300-500 Stück geh ich am ende vom Tag mit zwischen 300-600 Euro Plus raus....
Mache ich Trades mit 1000-5000 Stück mache ich Verlust !
Warum ?
Du ziehst die Reissleine zu früh, die ziehst sie zu spät - du handelst einfach schlecht.... so geht es mir... deswegen lieber kleines Vieh als garkein Vieh...
Ich muss ganz ehrlich eingestehen ich handele Währungen gerne.
Bin seit 1,3080 short im EUR/USD und seit 1,2860 short im EUR/AUD. Für mich sind Währungen (von Interventionen abgesehen) wesentlich einfacher zu Handeln als Indizes. Mit Indizes hatte ich bisher überhaupt kein Glück, mit Außnahme März 2011. Währungen empfinde ich als sehr technisch, mit Fibos und Durchschnitten lässt sich hier meist sehr gut arbeiten.
Aktuell könnte man hier z.B. über einen longeinstieg in EUR/HUF nachdenken, dort ist heute ein Kaufsignal generiert worden, was durch die Unruhen und Ungarn weiter bestätigt werden dürfte. Auch EUR/TRY ist einen Blick wert, auch wenn hier noch keine Entscheidung bisher gefallen ist, denke ich das sich dieses Szenario kurzfristig nach unten hin auflösen wird.
Soweit meine Erfahrungen / Einschätzungen zum Thema Währugnen :-)