Juliette
: Das EU-Parlament hat heute eine Sanierungspflicht
für alte Gebäude beschlossen. Demnach soll es zukünftig auch für Wohngebäude ein Energielabel geben, ähnlich der Skala bei Haushaltsgeräten soll die Energieeffizienz von A bis G unterschieden werden. Konkret sollen Wohngebäude bis 2030 Mindestanforderungen erfüllen, die bis 2033 verschärft werden.
Das spielt Steico natürlich inm die Karten, da deren Dämmprodukte zukünftig noch mehr nachgefragt werden sollten.
Immer wieder komisch die Börse. Trotz großer allgemeiner Verluste, hab ich etliche heute gut laufende Werte im Depot. Steico gehört heute überhaupt nicht dazu.
Juliette
: Hauck Aufhäuser startet Steico mit 'Buy' - 75 Euro
"...Hauck Aufhäuser IB startet Steico mit 'Buy' - Ziel 75 Euro HAMBURG (dpa-AFX Broker) -Hauck Aufhäuser Investment Banking hat die Bewertung der Papiere von Steico beim Kursziel von 75 Euro mit "Buy" aufgenommen. Weil die Uhr des Klimawandels ticke, drängten Deutschland und die EU auf eine drastische Reduktion der Treibhausgas-Emissionen, schrieb Analyst Simon Keller in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Im Zentrum der Maßnahmen stünden Häuser und der Hausbau. Dieses Segment stoße mehr als 30 Prozent der CO2-Emissionen aus und stehe zugleich für 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland. Steico als Hersteller von Bauprodukten aus nachwachsenden Rohstoffen sei in diesem Umfeld eine starke Anlagemöglichkeit....":
"...Klara Geywitz und Sarah Ryglewski besuchten am Montag und Dienstag den STEICO Messestand, um sich über Bauen mit Holz zu informieren.
Bundesbauministerin Klara Geywitz kam, nachdem sie die BAU 2023 und den Kongress „Bauen 2023 – Was jetzt zu tun ist“ eröffnet hatte, auf ihrem Messe-Rundgang in die „Holzbau-Halle“ B5 ließ sich am STEICO Messestand von CEO Udo Schramek die die Vorteile und Potenziale der Holzbauweise und des STEICO Bausystems erläutern. Am Messe-Dienstag folgte Sarah Ryglewski, Staatsministerin für Bund-Länder-Beziehungen und Leiterin des Ausschusses für nachhaltige Entwicklung.
Die beiden Ministerinnen informierten sich über die Vorteile von Bauen mit Holz für Nachhaltigkeit im Lebenszyklus sowie die Vorteile des STEICO Bausystems für das serielle Bauen und Sanieren. Gerade auf das serielle Sanieren setzt die Bundesregierung große Hoffnungen und vergibt dafür seit Jahresanfang im Rahmen der Bundesförderung für energieeffiziente Gebäude (BEG) einen lukrativen 15%-Bonus. Mit dem STEICO Bausystem und den STEICO Detailkatalogen kann jeder Holzbaubetrieb in dieses lukrative Geschäftsfeld einsteigen und qualitativ hochwertige Elemente wirtschaftlich herstellen.
Ein weiteres Gesprächsthema waren die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Holzbau: Welche ihn derzeit noch bremsen. Und wie diese zu ändern sind, damit er zur Lösung von Wohnungsnot und Klimakrise noch wirkungsvollere Beiträge liefern kann....":
Hier die Teilübersetzung: "...Der Mehrheitsaktionär der Steico SE prüft nach Angaben von Personen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, einen Verkauf des auf Holzdämmstoffe spezialisierten Unternehmens, da die Nachfrage nach ökologischen Baumaterialien steigt.
Der Vorstandsvorsitzende Udo Schramek hat mit Beratern zusammengearbeitet, um das Interesse an Steico mit Sitz in Feldkirchen (Deutschland) auszuloten, sagten die Personen, die aufgrund vertraulicher Informationen nicht genannt werden wollten. Schramek, der das Vorgängerunternehmen 1986 gründete, hält rund 61 % an Steico..."
hat da einer bei den Verhandlungen nicht dicht gehalten und von Bloomberg nen netten Betrag für die News bekommen oder wie? von Steico hört man ja nichts
und vermute eine offizielle Meldung nachbörslich. Merkwürdigerweise ist im Finanzkalender der Steico-IR heute das Datum der Veröffentlichung des Q1-Berichts auf 14.05. um einen Tag vordatiert worden. Bis heute Morgen stand da noch 15.05. Der 14.05. ist der Sonntag übermorgen, was wiederum für die Veröffentlichung eines Quartalsberichts ein außergewöhlicher Tag ist.
"...Die Gruppe könnte das Interesse von Baustoffherstellern wie der irischen Kingspan Group, des deutschen Konkurrenten Knauf, der französischen Saint-Gobain und der Schweizer Holcim auf sich ziehen, heißt es...."