Daß Investoren verkaufen mussten, hat etwas mit den Regeln zu tun, denen diese unterlegen sind. Große Investoren verwalten das Geld anderer und investieren es entsprechend, ab einer bestimmten Verlustschwelle, die individuell festgelegt ist, MÜSSEN die ihre Anteile veräußern bzw. auch dann, wenn eine Insolvenz beantragt wurde. Es hat also nichts mit einem "Mehr an Wissen" zu tun, wenn die Investoren aussteigen, sondern mit dem Zwang es zu tun. Das ist dann im vorliegenden Fall die Chance für Kleinanleger mal ein gutes Schnäppchen zu machen, wenn sich das Blatt zum positiven wendet. In zwei Wochen wird die Insolvenz in Eigenregie vorrausichtlich beendet sein und dann sind Kurse von 2 Euro und drüber ohne Weiteres wieder drin. Dazu kommt die Neuausrichtung des Adlerunternehmens, mit Online können die dann noch mehr als vor Corona verdienen, da viele Menschen während Corona auf online eingetrimmt wurden - auch die älteren Herrschaften, die bisher bei Adler stationär einkauften! Also ab gen Norden mit den Kursen mit zwischenzeitlichen Rücksetzern, die aber niemanden nervös werden lassen solten bei der Gesamtlage |