Zu einem demokratischen Block zusammenschliessen, konsequent abkoppeln und aufrüsten bis zur Halskrause anstatt durch Submissivität retten zu wollen was nicht mehr zu retten ist. Das Trumpregime folgt offensichtlich dem grossen Vorbild Putin und reitet sein Land mit aller Gewalt in den Abgrund. Vasallentum wird mit Teihabe am Suizid belohnt und mit sonst gar nichts.
Wovon denn? Die großen EU-Mitgliedsstaaten hängen finanziell in den Seilen, guck dir die Wirtschaftsmisere in Frankreich (110% Staatsschulden) an. Auch Italien (145% Schuldenquote) fällt als Rüstungssponsor aus. Andere Zwergstaaten sowieso.
Soll D., dass sich laut Merz zurzeit "in der größten Wirtschaftskrise seit Bestehen der Bundesrepublik" befindet, dass etwa alles allein stemmen? Und das dann alles auch noch "auf Kredit" (Neuverschuldung), während die hiesige Infrastruktur verrottet?
Außerdem bin ich fest überzeugt, dass nach einem von Trump vermittelten Friedensschluss in der Ukraine eh keine Aggression mehr von Russland ausgeht. Putin ist doch nicht blöd und verscherzt sich diese neue "Männerfreundschaft". Land genug hat Putin eh: Die Russische Förderation erstreckt sich über sieben Zeitzonen. USA hat nur drei.
solle mit schuldenfinanzierter Rüstungsproduktion, die die Wirtschaft ankurbelt, aus der Wirtschaftskrise "herauswachsen".
Das hatte nämlich bereits Hitler mit seiner - laut Nürnberger Tribunal "verbrecherischen" - Kriegswirtschaft ab 1934 versucht. Hitler steckte einen zweistelligen Prozentsatz des Staatshaushaltes in die Rüstung.
Das Ergebnis war freilich kein Wirtschaftswachstum, sondern ein Land in Schutt und Asche. Und dazu rund 60 Millionen Kriegstote.
Das brauchen wir wirklich nicht noch einmal. Ebensowenig wie Hitlers Lieblingsfeindbild "Russland".
Er kann auch bis dahin weiterkämpfen lassen. Es fragt sich ohnehin ob er nun Präsident des Volkes oder eher Präsident des Territoriums ist. Das Volk opfern um das Terrain zu beherrschen. Ein tapferes Volk muß es sein, fast schon wieder "Bis zum letzten Atemzug! " Lauter Größenwahnsinnige. Nachfahren der Skythen und Amazonen. Grö-Pre-a-Z
Der USA-Besuch von Wolodymyr Selenskyj gerät zum diplomatischen Debakel. Binnen zehn Minuten neben US-Präsident Trump machte Selenskyj alle Verrenkungen der Europäer zunichte, die ihm zuvor eine gute Verhandlungsposition ermöglicht hatten. Selenskyj hätte schweigen müssen!
Selbst ohne jegliche solche , ist ein Waffenstillstand ein Solcher. Ob er nun 5 min oder 100 Jahre anhält. Wer nicht wagt der nicht gewinnt. Auf diese Strategie haben Sie von Anfang an gesetzt. Wieso diese nun ändern.
Fillorkill
: 'Hofreiters Frisur ist jetzt kriegstauglicher'
Es stimmt, die Frisur ist noch merkwürdiger geworden. Aber er ist immerhin kein US-Vasall, so wie mancher CSUler, BSWler, Anti-Imp, Ex-Stalinist und Krypto-Antisemit.
Auf die Bush- Regierungs-Politik der NATO -Osterweiterung eingegangen, welche austesten wollte wie weit Russland herausgefordert werden kann. Nun darauf zu pochen, daß auch zukünftige Regierungen A - diese Politik bis in letzte Konsequenz weiter betreiben müssten, ist eine Annahme, mehr aber auch nicht B - ist die Ablehnung Russlands seit den Anfangs 2000ter Jahre bekannt.
Gut, durch amerikanische Politik motiviert, gingen sie von dieser Perspektive aus. Die Umsetzung dieser ist ein anderes Blatt.
'Und sag mir bloß nicht, Deutschland solle mit schuldenfinanzierter Rüstungsproduktion, die die Wirtschaft ankurbelt, aus der Wirtschaftskrise "herauswachsen".
Gerade US-Vasallen sollten doch wissen wie locker das geht. Die Nachfrage ist da und das Geld schnell gedruckt. Es sollte aber nicht beim imperialistischen Feind landen so wie zuvor. Da muss man jetzt aufpassen. Ein Storno der bereits lancierten Aufträge an die US-Rüstungsindustrie dürfte bereits ein schönes 'Sondervermögen' ergeben, aus dem man erste Schritte zur europäischen Hochrüstung schöpfen könnte.
Durch den "Rohstoff -Deal" bekäme die Ukraine genügend Mittel um überall Waffen einzukaufen und ihre Sicherheitsgarantien selbst zu übernehmen. So wie es die Europäer auch tun, welche so schwach nicht sind. VORAUSSETZUNG : Sie schlagen gegenüber Russland , bei erwähnen ihrer Ängste , eine gemäßigte Retorik an. Welche in eine Politik der Annäherung und Entspannung mit anschließender Abrüstungskontrolle münden muß. Die anderen Fragen werden sich im Laufe der Zeit stellen lassen.