versteht mich nicht falsch, ich bin niemand der sagt, Fundamentalanalyse wär das Maß aller Dinge. Nein ich hör mir auch andere Meinungen an. Fundamentalanalyse ist auch nicht mehr als 50:50. Entweder es tritt das ein, was man sich erhofft oder eben nicht. Auch das ist Zufall und nicht mehr.
Alles ist legitim. Aber wenn ich mich hinstelle und behaupte, mit CT oft Recht zu haben, muss ich davon ausgehen, dass es höher als 50:50 ist. Wenn dem so ist, kontaktiert mich und wir bauen ein Handelssystem mit dem man gar nicht verlieren kann. Man muss nur die Einsätze richtig steuern und nichts übergewichten.
Ich denke, dass nicht mal die großen Banken mit CT Geld verdienen. Sie verdienen nur damit Geld, anderen Optionsscheine zu verkaufen, die sich nach CT richten. Denn damit wissen sie wie die Masse tickt. Das lässt sich wieder ausnutzen.
Genauso falsch muss es sein, dass ich mit Optionsscheinen gegen die Masse Geld verdienen kann. Wenn es möglich wäre würde so viel Geld in diese Strategie fließen, bis sie wieder nicht mehr möglich wäre. Das gleicht ein freier Markt aus. Es sind zu viele Spieler am Tisch. Es gibt keine Strategie, die besser ist als der Rest. Es kann nur sein, dass man sich mit tiefer Fundamentalanalyse einen Wissensvorsprung schafft. Viele Akteure machen das nicht, weil es a) Aufwändig ist b) tiefere Kenntnisse der Geschäftsabläufe voraussetzt.
Aber selbst wenn man dort richtig liegt, sagt das noch gar nichts darüber aus, ob die Annahmen auch zutreffen.
Soviel zum Thema und zu meiner Sichtweise. Wie gesagt: Das Angebot steht :). Wer sich in der Lage fühlt, öfter mit CT richtig als falsch zu liegen (ich rede nicht von 10 Versuchen) sondern langfristig, der soll sich melden. |