Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 02.12.24 10:19
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194965
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04.11.12 14:16
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20752 Postings, 7680 Tage permanentÖkonomen streiten über Verteilungsfrage


Wirtschaftswissenschaften : Ökonomen streiten über Verteilungsfrage 13:15 Uhr Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

Die Einkommensungleichheit destabilisiert die Volkswirtschaften, sind

... (automatisch gekürzt) ...

http://www.handelsblatt.com/politik/international/...age/7328592.html
Moderation
Zeitpunkt: 06.10.14 08:32
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Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Original-Link: http://www.handelsblatt.com/politik/...gsfrage/7328592.html

 

 
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194939 Postings ausgeblendet.

29.11.24 21:19
1

1805 Postings, 382 Tage laceyUK

Britische Spitzenuniversität debattiert, ob Israel "ein Apartheidstaat ist, der für Völkermord verantwortlich ist"
25. November 2024
https://www.timesofisrael.com/...heid-state-responsible-for-genocide/

Der umstrittene Antrag ob Israel "ein Apartheidstaat ist, der für Völkermord verantwortlich ist"
wurde mit 278 zu 59 Stimmen angenommen

Oxford Union descends into chaos as students shout down Israeli speakers
BY Jane Prinsley November 29, 2024 15:48

 

30.11.24 01:07

71602 Postings, 6022 Tage Fillorkill'mit 278 zu 59 Stimmen angenommen'

'Der umstrittene Antrag ob Israel "ein Apartheidstaat ist, der für Völkermord verantwortlich ist"
wurde mit 278 zu 59 Stimmen angenommen'

Die regressive Linke übernimmt im kommenden Faschismus den suizidalen Retro-Imperialismus mit antiamerikanischer Perspektive, den Blut und Boden Part mit indigener bzw antikolonialer Perspektive sowie das Propagieren von israelbezogenen eliminatorischen Antisemitismus, bei dem sich KluKluxKlan, Kalitfatjünger und Anti-Imps die Hand reichen. Mit dieser Arbeitsteilung wird die Sache wirklich rund.  
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Nie Wieder ist Jetzt

30.11.24 10:26
6

23392 Postings, 6712 Tage Malko07#194930: womit 250 Jahre Aufklärung

rückabgewickelt werden.

Richtig! Aufklärung ist notwendig. Und so bleibt festzustellen dass das Beispiel nicht zu den Zöllen passt.  Der Zollaufschlag erfolgt auf den Preis der Ware und nicht auf den Stundenlohn. Und der  Preis kann beliebig "manipuliert" sein. So kann es z.B. sein dass das importierte Produkt nur die Hälfte des inländischen Produktes kostet aber im Herstellungsland die dreifache Arbeitszeit aufgebracht wurde. Also eine höchst ineffiziente Herstellung. Der Preis kann trotzdem so niedrig sein weil es massive Subventionen gab (Wirtschaftskrieg), massive Beeinträchtigung der Umwelt und oder "Sklaven" das Produkt herstellen mussten. Auch ist es nicht unüblich dass Großmächte wie China aus dem Herstellerland fernsteuerbare Produkte liefern um sich in Konflikten einen Vorteil zu erschaffen (Kommunikationstechnik, PKW's, ....)
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#194931: Alles was schlecht ist werde von einem böswilligen Ausland hereingeschmuggelt oder sonstwie provoziert.

Wenn man sich minimal in der Geschichte auskennt wäre eine Aufklärung nicht notwendig. Seit langer Zeit ist es nicht unüblich Gegner mittels Rauschgift zu schwächen. Ich erinnere nur an an die Opiumkriege. Für alles was aus einem Land heraus einem anderen zugefügt wird trägt das Ursprungsland nun mal die Verantwortung. Und so ist es eben auch kein Faschismus wenn Israel sich gegen die Hamas und die Hisbollah zu Wehr setzt.
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Wenn man überall Faschismus sieht, besonders bei der Korrektur von Fehlentwicklungen, stimmt etwas nicht. Der Faschismus entsteht auch nicht aus der Mitte der Gesellschaft sondern von den Rändern her und dazu zählt auch die Antifa und andere links- und rechtsextreme Gruppen. Und der Staat bleibt als Organisation noch sehr, sehr lange notwendig. Es gibt bis heute nicht mal ein einigermaßen logisches Modell was eine menschliche Welt ohne Staaten darstellen könnte. Und wenn man in allem was nicht der eigenen Auffassung entspricht Faschismus sieht, vertritt man eine absolut undemokratische Position. In einer Demokratie sind nun mal unterschiedliche Meinungen und Wege erlaubt, auch Trump!
 

30.11.24 13:24
1

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1In der FDP bebt es

...man sollte sich die inszenierte und wohl kalkulierte überschäumende Erregung seiner Feinde nicht unsinniger Weise zu eigen machen.

Es ist schade, dass dort nun zwei gute Leute aus meiner Sicht unnötigerweise zurückgetreten sind.
Wo ist denn der Skandal, wenn man sich in professioneller Weise mit den verschiedenen Szenarien eines vorzeitigen Endes einer Koalition beschäftigt, dass schon seit vielen Monaten schon regelmäßig in der Presse heraufbeschworen und diskutiert und nach Umfragen am Ende von etwa 80% der Bevölkerung befürwortet wurde?

Hier mal das wesentliche Statement aus besagtem Papier:

"„Deutschland ist in die Krise geraten. Wir erleben das zweite Jahr Rezession unserer Wirtschaft und die wachsenden Sorgen um die Zukunft unseres Wohlstandes. Sorge um Arbeitsplätze.
Sorge um die Rente. Sorge um den sozialen Zusammenhalt. Sorge um unsere Sicherheit in unsicheren Zeiten. Sorge um unsere Demokratie.

Alle diese Sorgen haben einen Ursprung: Unsere wirtschaftliche Leistungsfähigkeit. Wir haben das Vertrauen in uns und unser Land verloren. Wir sehen überall die Probleme aber wenig
Hoffnung auf bessere Zeiten. Aber: Unsere Wachstumsprobleme sind lösbar, sie erfordern nur entschlossenes und entschiedenes Handeln.

Seit einem Jahr tobt ein Richtungsstreit in der Bundesregierung über den richtigen Kurs zur Stabilisierung unserer Wirtschaft. SPD und Grüne wollen mit Subventionen, gelenkten Löhnen
und Preisen, hohen Sozialausgaben, Investitionen und Konsum ankurbeln. Mit neuen Schulden und auf Pump.

Die FDP will die strukturellen Standortbedingungen verbessern. Geringere Steuern, weniger Bürokratie, bezahlbare Sozialbeiträge.

Diese fundamental verschiedenen Ansätze der Wirtschaftspolitik lassen sich nicht in einem Kompromiss lösen. Während die Regierungskoalition noch nicht mal das umsetzt, worauf sie
sich im Sommer verständigt hat, legen SPD und Grüne wirtschaftspolitische Vorschläge auf den Tisch, die niemals eine Chance auf Umsetzung mit den Freien Demokraten haben. Das
kann man nur als Einstieg in den Bundestagswahlkampf werten.

Der Richtungsstreit in der Bundesregierung ist selbst zum größten Standortrisiko für unser Land geworden. Unternehmen und ausländische Investoren halten Investitionen zurück, weil
sie nicht wissen, wohin die Reise in Deutschland geht. Diesen Stillstand und diese Unentschiedenheit können wir nicht noch ein Jahr hinnehmen. Es geht um Jobs, es geht um Menschen,
es geht um die Zukunft von 83 Millionen. Die Bundesregierung ist angetreten, um den Stillstand des Landes am Ende der Ära Merkel zu beenden. Nach 3 Jahren ist aber auch die Ampel
zu Stillstand gekommen.

Deshalb muss diese Bundesregierung jetzt enden. Wir müssen zu schnellen Neuwahlen kommen, damit die deutsche Bevölkerung in demokratischen Wahlen entscheiden kann, welchen
Weg unser Land nehmen soll. Wollen wir den Weg einer staatlichen Planwirtschaft einschlagen, mit Subventionen und vielen Vorschriften. Oder gehen wir zurück zu den Stärken der
sozialen Marktwirtschaft. Freien Unternehmern, klaren Regeln, Leistung, die sich lohnt und sozialen Schutz für diejenigen, die ihn brauchen.

Wir Freie Demokraten wollen nicht, dass die Ampel das Land in Geiselhaft hält. Deutschland wartet dringend auf Reformen – jetzt! Wir machen den Weg frei zu vorgezogenen
Neuwahlen. Wir fordern alle Demokraten im Bundestag auf, die heute Verantwortung tragen oder zukünftig Verantwortung tragen wollen, mit uns gemeinsam einen geordneten Prozess
für vorgezogenen Neuwahlen einzuleiten. Wir gehen hierzu heute den ersten Schritt.“"

https://www.fdp.de/media/6739/download?inline

..ist doch soweit alles völlig richtig. Man muss noch nicht mal im selben wirtschaftspolitischen Lager stehen, um ihrem Befund, in dieser Koalition keine gemeinsame politische Perspektive gehabt zu haben, zustimmen zu können.

 

30.11.24 13:25

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1..das schon seit vielen Monaten

30.11.24 14:51
1

2274 Postings, 519 Tage Frieda Friedlich"Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin"

https://apnews.com/article/...ia-war-def676562552d42bc5d593363c9e5ea0

Desertion threatens to starve Ukraine’s forces at a crucial time in its war with Russia

KYIV, Ukraine (AP) — Desertion is starving the Ukrainian army of desperately needed manpower and crippling its battle plans at a crucial time in its war with Russia, which could put Kyiv at a clear disadvantage in future ceasefire talks.

Facing every imaginable shortage, tens of thousands of Ukrainian troops, tired and bereft, have walked away from combat and front-line positions to slide into anonymity, according to soldiers, lawyers and Ukrainian officials. Entire units have abandoned their posts, leaving defensive lines vulnerable and accelerating territorial losses, according to military commanders and soldiers.

Some take medical leave and never return, haunted by the traumas of war and demoralized by bleak prospects for victory. Others clash with commanders and refuse to carry out orders, sometimes in the middle of firefights...

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ap oder associated press ist eine lupenreine westliche Quelle...
 

30.11.24 15:04

2274 Postings, 519 Tage Frieda FriedlichDeutsche Übersetzung:

Desertion droht die ukrainischen Streitkräfte zu einem entscheidenden Zeitpunkt im Krieg mit Russland auszuhungern

KIEW, Ukraine (AP) - Fahnenflucht lässt die ukrainische Armee in einer entscheidenden Phase ihres Krieges mit Russland verhungern und beeinträchtigt ihre Schlachtpläne, was Kiew bei künftigen Waffenstillstandsgesprächen eindeutig benachteiligen könnte.

Zehntausende von ukrainischen Truppen, die mit jedem erdenklichen Mangel konfrontiert sind, haben müde und erschöpft ihre Kampf- und Frontstellungen verlassen und sind in die Anonymität abgetaucht, wie Soldaten, Rechtsanwälte und ukrainische Beamte berichten. Ganze Einheiten haben ihre Stellungen verlassen, so dass die Verteidigungslinien verwundbar sind und die Gebietsverluste zunehmen, wie Militärkommandeure und Soldaten berichten.

Einige [Soldaten] nehmen Krankenurlaub und kehren nie wieder zurück, geplagt von den Traumata des Krieges und demoralisiert durch die düsteren Aussichten auf einen Sieg. Andere geraten mit Kommandanten aneinander und weigern sich, Befehle auszuführen, manchmal mitten im Feuergefecht...

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)  

30.11.24 15:06

2274 Postings, 519 Tage Frieda FriedlichSo weit zum Thema

"Das wird Bussland urinieren"  

30.11.24 15:13

1805 Postings, 382 Tage lacey'Biden kauft Buch über Israel-Palästina-Konflikt'


Biden kauft Buch über Israel-Palästina-Konflikt von kritischem Historiker
Der Hundertjährige Krieg um Palästina: Eine Geschichte des Siedlerkolonialismus und des Widerstands, 1917-2017, ein Buch des palästinensischen Historikers Rashid Khalidi.
Daniel Edelson, New York|10:16
https://www.ynetnews.com/article/ryshi8d7jg

Rashid Khalidi, Amerikas bedeutendster Palästina-Gelehrter, geht in den Ruhestand: "Ich will kein Rädchen mehr im Getriebe sein"
https://www.theguardian.com/world/ng-interactive/...niversity-retires  

30.11.24 15:53

1805 Postings, 382 Tage laceyOdortec

Ein privates israelisches Unternehmen, das sich auf die Erforschung und Entwicklung
fortschrittlicher
nicht-toxischer, nicht-tödlicher Abwehrmittel auf Geruchsbasis für die Strafverfolgung spezialisiert hat.

Odortec hat in Zusammenarbeit mit der Abteilung für technologische Entwicklung der israelischen Polizei "the Skunk" entwickelt. "The Skunk" ist als nicht-tödliche Waffe auf Geruchstoffbasis klassifiziert. ...

Obwohl es als „nicht tödlich“ eingestuft wird, kann Skunk erheblichen Schaden anrichten. ...
Dem Datenblatt zufolge kann das Einatmen der Flüssigkeit zu Atembeschwerden führen.

)https://www.whoprofits.org/companies/company/4095  

30.11.24 18:17

29987 Postings, 8611 Tage Tony FordFDP Erneuerung des Landes ...

Die FDP erweckt den Eindruck, dass SIE DEN Plan für eine Erneuerung des Landes haben, für den es innerhalb der Bevölkerung einen großen Bedarf geben soll.

Doch das entspricht meiner Meinung nach nicht der Realität.
Die Realität ist, dass die FDP nach wie vor um die 4-5% bei den Umfragen herumdümpelt.

Würde es einen tatsächlichen Bedarf danach geben bzw. die Bürger auf genau die Vorschläge gewartet haben, die die FDP / Lindner präsentiert hat, so hätte sich dies positiv in den Umfragen ausgewirkt.

Auch die Aussage, man habe mit dem Koalitionsbruch doch dem Willen bzw. der Mehrheit des Volkes entsprochen, lässt sich so direkt nicht herauslesen. Auch wenn es sicherlich eine Mehrheit für ein Ende der Ampel-Koalition gab, so hätten sich Viele einen geordneten Übergang gewünscht, zumal die Wahlen nicht mehr fern sind. Nicht Wenige hätten sich einen solchen Bruch wenn, dann bereits vor 2 Jahren gewünscht, doch sehen den Bruch jetzt kurz vor den Wahlen als problematisch an, zumal es Dtl. dadurch nicht mehr, sondern noch weniger handlungsfähig macht.

Auch aus Seiten der Wirtschaft habe ich bislang keine großen Jubelausbrüche erfahren, stattdessen sorgen sich viele Teilnehmer darüber, dass Dtl. in diesen aktuell schwierigen Zeiten durch diese künstlich herbeigeführte Handlungsunfähigkeit noch stärker ins Hintertreffen kommen könnte.

Vor allem mit dem Amtsantritt der neuen Trump-Regierung drohen größere Veränderungen, auf die Dtl. durch diesen Regierungsbruch womöglich nicht reagieren kann.

Und wenn ich mir die Vorschläge der FDP durchlese, dann ist es nicht so, dass ich generell Alles daran schlecht oder falsch finde. Es gibt einige Vorschläge, die ich durchaus unterstützen würde.
Was mir aber fehlt ist ein Konzept, wie man all dies finanzieren will.  

30.11.24 21:00

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1...einen geordneten Übergang gewünscht

Du machst mir Spaß, wer hätte sich das denn nicht gewünscht? XD ;-)

Auch Lindner hat sich das ganz offenkundig gewünscht. Er hatte dem Kanzler auch einen solchen geordneten Übergang vorgeschlagen und angeboten. Der hatte dann aber eben leider eine andere Entscheidung getroffen.

Deine Kritik trifft da insofern den falschen Adressaten.

Fruchtbarer als solche Debatten über die Deutungshoheit des Ampel-Bruches wäre es allerdings, sich im Wahlkampf nun lieber mit politischen Inhalten auseinanderzusetzen, wozu Du dann immerhin andeutungsweise übergehst.

Und Deine Frage nach der Finanzierung aufzugreifen, dies fände in erster Linie über eine sinnvolle Priorisierung der Ausgaben im Haushalt statt. ...und wenn der politische Willen dazu da wäre, dann ginge das auch.
;-)




 

30.11.24 21:01

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1*um

30.11.24 21:09

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1#951

"Die FDP erweckt den Eindruck, dass SIE DEN Plan für eine Erneuerung des Landes haben, für den es innerhalb der Bevölkerung einen großen Bedarf geben soll. "

...und sich damit zu befassen wäre auch sicherlich deutlich interessanter als mit den Pseudo-Skandalen zum Ampel-Aus, oder nicht?

;-)

 

30.11.24 22:05
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1805 Postings, 382 Tage lacey'Eine winzige Klasse von Verwaltern' .


"In jeder Phase der Entwicklung des Neoliberalismus, ..., wurden wichtige Entscheidungen relativ isoliert von demokratischer Rechenschaftspflicht von Technokraten, Experten und anderen Akteuren getroffen,
Als es 2008 zum Crash kam, griffen Zentralbanker ein, um die Wirtschaft zu übernehmen,  
und entwickelten quantitative Lockerung und andere neuartige Methoden zur Liquiditätsgenerierung.

Während des Covid-Notstands in den Jahren 2020 und 2021 verwandelten sich westliche Länder in ausgewachsene Expertokratien, die die Demokratie komplett umgingen.

Eine winzige Klasse von Administratoren erließ Mandate zu allen Aspekten des nationalen Lebens – Masken, Impfungen, Reisen, Bildung, Kircheneröffnungen –  und verschuldete sich in einer Größenordnung, die selbst der verschwenderischste Reaganist für surreal gehalten hätte. "


 

30.11.24 22:08

1805 Postings, 382 Tage lacey.

Mr. Streeck’s new book is not about Mr. Trump’s triumph.
But his message (or his warning, however you choose to read it) is not unrelated:
The left must embrace populism, which is merely the name given to the struggle over an alternative to globalism.
With globalism collapsing under its own contradictions, all serious politics is now populist in one way or another.  

01.12.24 12:40
2

29987 Postings, 8611 Tage Tony FordPanik wegen Rezession?

Rezession? „Nein, wir werden gesund geschrumpft“, sagt DIW-Chef Fratzscher - Wirtschafts-News - FOCUS online
Deutschlands Wirtschaft steht mit dem Rücken zur Wand – genau darin liegt laut Marcel Fratzscher eine große Chance. Der DIW-Chef erklärt das „Gesundschrumpfen“ unseres Landes – und warnt vor dem „größten Fehler, den Deutschland jetzt machen kann“.
Panik wegen Rezession? „Nein, wir werden nur gesund geschrumpft“, sagt DIW-Chef

Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/news/...sagt-diw-chef_id_260502957.html


Interessante Aussagen die er tätigt:

1. Die Ausgangsbasis der deutschen Wirtschaft ist trotz aller Probleme nach wie vor gut.
2. In einer jeden Krise liegt stets auch eine Chance. Meist braucht es erst eine Krise, bevor größere Veränderungen und Reformen umgesetzt werden.
3. Ein Kernproblem der Krise ist nicht eine zu schnelle, sondern zu langsame Transformation. Je länger man die Transformations / Veränderungsprozesse hinauszögert, desto länger und tiefer wird die Krise ausfallen.

 

01.12.24 13:54

13091 Postings, 4297 Tage Canis AureusGesundschrumpfen - habe ich vor Monaten

bereits hier geschrieben und bin dafür von den bekannten FDP-Fanboys kritisiert worden.

Nun ist die FDP ein Fall für den Müllhaufen der Geschichte...  

01.12.24 13:56

13091 Postings, 4297 Tage Canis Aureus+ 7 Prozentpunkte in einer Woche für Scholz

In der Frage, wen sich die Deutschen als Kanzler wünschen, liegt Friedrich Merz weiter vorn – doch Olaf Scholz holt auf. In einer neuen Umfrage kommt er auf 22 Prozent, deutlich mehr als eine Woche zuvor. Auch seine Partei verbessert sich leicht.

Im aktuellen „Sonntagstrend“ der „Bild am Sonntag“ legen SPD und Grüne zu – weiterhin vorn bleibt aber die Union. Im Vergleich zur Vorwoche gewinnen die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt hinzu, sie stehen nun bei 15 Prozent. Um sogar zwei Punkte verbessern sich die Grünen, die jetzt bei 13 Prozent gesehen werden. Weiterhin vorn liegt aber mit unverändert 32 Prozent die Union.

Dahinter folgt die AfD mit 18 Prozent, minus ein Prozentpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Das BSW gewinnt einen Punkt und steht nun bei acht Prozent. Die FDP liegt unverändert bei fünf Prozent, die Linke verschlechtert sich um einen Punkt auf drei Prozent. Sechs Prozent würden der Umfrage zufolge für eine der sonstigen Parteien stimmen.

In einer anderen Umfrage der „Bild am Sonntag“ wurden die Teilnehmer danach gefragt, für wen sie sich entscheiden würden, könnten sie den Kanzler direkt wählen. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) kann hier gegenüber Unionskanzlerkandidat Friedrich Merz Boden gut machen: 22 Prozent würden Scholz direkt zum Kanzler wählen – sieben Prozentpunkte mehr als in der Vorwoche.

https://www.welt.de/politik/deutschland/...olz-holt-deutlich-auf.html  

01.12.24 19:19

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1#959 ..weswegen denn kritisiert?

Gegenüber wenig zielführenden Subventionen ziehen Liberale das "Gesundschrumpfen" doch klassischerweise vor?

;-)  

01.12.24 19:34

14366 Postings, 4716 Tage Zanoni1p.s.:

...die Wettbewerbsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes kann und sollte man aber natürlich trotzdem hinreichend beachten - auch wenn man sich gesundschrumpfen möchte.

...aber das versteht sich sicher von selbst

;-)  

02.12.24 09:30
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13091 Postings, 4297 Tage Canis AureusEs ging und geht um die Massen-Migration Zan!

in Zeiten, wo Von BMW bis VW, von Thyssen bis Bosch überall Millionen Facharbeiter entlassen werden,
braucht Deutschland bestimmt keine Zuwanderung mit all den damit verbundenen Kosten und anderen negativen Folgen! Es gibt in Wirklichkeit keinen Facharbeitermangel!

Wenn Deutsche weniger Kinder bekommen, dann sollte man die Gründe hinterfragen und nicht nach noch noch mehr Einwanderung rufen!
 

02.12.24 10:03

1805 Postings, 382 Tage laceyDies geschah mit Absicht, nicht zufällig

Starmer: Rekord-Nettozuwanderung zeigt, Tories betrieben „Offene Grenzen-Experiment"

https://www.theguardian.com/uk-news/2024/nov/28/...e-smugglers-europe
Keir Starmer hat die Konservativen beschuldigt, ein „“Open Borders Experiment„“ zu betreiben,
nachdem neue Zahlen gezeigt haben, dass die Nettozuwanderung nach Großbritannien .... einen Rekordwert von fast 1 Million erreicht hat.
......
„Ein Versagen in diesem Ausmaß ist nicht nur einfach Pech. Dies geschah mit Absicht, nicht zufällig.
„ Die Politiken wurden absichtlich reformiert, um Immigration zu liberalisieren
 

02.12.24 10:19

71602 Postings, 6022 Tage Fillorkill'auch wenn man sich gesundschrumpfen möchte'

Gesundschrumpfen als ein lohneswertes Ziel zu verkaufen ist vermutlich eine typisch deutsche Charaktereigenschaft.  Von einem Ami würde man dergleichen nie hören. Auch Deutschland findet sich in einem Szenario multipler Krisen wieder, deren Ausschläge noch nicht ansatzweise definierbar sind. Nur eines ist klar: Sein Erfolgsmodell, zu Lasten seines Binnenmarktes in aller Welt Überschüsse erzielen zu können und darüber zum Schatzbildner zu werden, ist auch mit noch so viel Schrumpfung des Binnenmarktes nicht mehr reproduzierbar. Bei den Lindners, Habecks und Fratschers scheint die Botschaft aber offenbar noch nicht angekommen zu sein.  
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Nie Wieder ist Jetzt

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