zunächst mal en dickes Kompliment an barracuda, dem wir ja nun doch eine Fülle von wirkllich guten informativen postings verdanken. Von der Lehrstunde für unseren ttmichael mal ganz abgesehen.
Ich gehe davon aus, das die Ermittlung der Werthaltigkeit eines Investments sich an verschienenen Faktoren bemisst und um das vorwegzunehmen, bei einem Investment , das von einem Manager geführt wird, der genaugenommen noch nie erfüllt hat, was er vorgegeben hat, praktisch unmöglich. Was soll man von einem Manger halten, der seit Jahren mit Werten hausieren geht, die das vierfache der aktuellen Marktkapitlaliserung bedingen? Der permanent Erfolge vermeldet, gleichzeitig die Aktie aber fast durchgehend in immer tiefere Regionen geführt wird, der in 2018 und 2019 wohl zusammengerechnet mit seiner hervorragenden Leistung vermutlichwengier als einen Euro verdient- kumliert wohlgemerkt.
SAgen wir es so, irgendwas daherqautschen kann jeder, wir wissen alle um die berühmten 61 E Fairprice unseres lieben Freundes aus dem gesclsosenen Forums, der ja über Sonderbetreuung durch ks unterstützt wird. Genausogut kann man sagen, fairer preis ist dies oder das, aber richtig belegen lässt sich das alles nicht, es sei denn , man nimmt die Zahlen , die vorliegen zum Massstab aller Dinge. Und so ganz falsch ist das mit KGVs ja nun letztlich nicht. Als o, nehmen wir mal die 51 Cent, die lt vara wohl aktuell von den Analysten für 2019 erwartet werden, dann haben wir aktuell eine Bewertung von über 20, also deutlich über Markt. Wird alles in 2021 deutlich besser, so wie es in 2019 deutlich besser werden sollten gegenüber 2018, oder in 2018 gegnüber 2017 besser werden sollte ??? Der Trend ist die letzen Jahren sehr deutlich. Es ist seit potash deutlich schlechter geworden, und ePS, Rating und Kurs zeigen es auch auch mehr als deutlich. Warum bei gleich inkompetenten Managern das gross anders werden soll, ist nicht recht erkenntlich. Bleibt die seit Jahren gelebte Hoffnung auf stark steigende Kalipreise. Also die wird aktuell auch nic ht gerade genährt, denn wie inwzsichen wohl fast jeder gemerkt hat, es gibt zuviel davon und genaugenommen haben alls peers die Möglichekit die Kapazitäten deutlich aufzustocken, was sie sicher täten, wenn es dafür abnehmer und akzeptable Preise gäbe. Insgesamt solten wir wohl eher von einem Szenario ausgehen, dass die Kalipresie ungefähr so bleiben wie sie aktuell sind und die Nachfrage sich etwas beleben wird, wenn China wieder auf den plan tritt. Was wiederum dazu führen sollte, dass die Ergebnisse bei ks sich zumindestens in einem allerdings noch niedrigen Rahmen verbessern sollte, wobei - wie gesagt- dann wohl die Verbesserung gegenüber rund 50 Cent erfolgen würde.
Insoweit, das ist jedenfalls meine Auffassung, ist der aktuell der einzig verlässliche Ansatz die Börsenbewertung der Gesellschaft. DA niemand gewzungen wird, zu kaufen und zu verkaufen, ist der Laden eben nach Auffassung der Marktteilnehmer rund 2 Mrd wert. Jedenfalls in toto.
Nun können wir natürlich alle unsere Filetbetrachtungen einfliessen lassen, allerdings macht das auch nur Sinn, wenn es für Filets einen Markt gibt und eine Filetierung zur Dispostion steht Nehmen wir ruhig mal Bethune. Da hat barracuda etwas sehr richtiges geschrieben. Wenn es tastsächlich einen Bieterwettbewerb geben solte und Bethune zum Verkauf stünde, dann könnte man vermutlich Bethune sicher zu guten Preisen verkaufen. Allerdings setzt das nachfrage von mindestens zwei Bietern voraus. Also einer müsste bhp sein, nur die haben noch gar nicht entscheiden, ob man weiter in kali investiert sein will. Und wenn doch. dann wird schon der zweite Bieter schwer auszumachen sein. mosaic ist viel zu schwach und aktuell erst mal mit sich selber beschäftigt, im übrigen auch finanziell eher ein Leichtgwicht. Nutrien hat gerade fusioniert, was managementmentmässig auch erst bewältigt sein will . Chinesen und Rusen kann man ohnehin ausschliessen. Mithin, was lohr da alles zu bethune an WErten rumreicht, ist völlig belangslos, und das sieht ja auch der Markt, deswsegen steht die Aktie da , wo sie steht. Bethune geht in das Konzernergebnis ein und da hört dann auch erst mal die Relevanz auf.Es lohnt sich nicht für uns , da gross weiter darüber nachzudenken, es sei denn als Selbstbeschäftigungsmassnahme. Bei Salz sieht es hingegen anders aus, denn da würde ja ein Teilverkauf zumindestens einen Preis ausweisen, den man dann einordnen könnte. Wobei da allzuviel Fantasie auch nicht drinnen stecken kann, denn die Salzergebnisse war zuletzt auch nicht berauschend. Und warum sich da ein ERgebnissprung abzeichnen sollte, ist mir auch nicht recht klar. Und auch da wird gelten, ein Verkauf in toto würde sicher, vorausgesetzt es gäbe da mehrere Interessenten, einen besseren ERlös einbringen als ein Teilverkauf aus einer Notsituation heraus. Und um die Nöte von ks weiss ja wohl inzwischen jeder. Also die ganz dolle Fantasie ist da auch ni cht drinnen, wie im vorletzten posting übertitelt, aus der not geboren.
Und was barracuda zu den deutschen Werken schreibt, ist genaugenommen auch folgerichtig. Bei aktuellen Kalipreisen, bei stetig steigenden Personalkosten, Rückstellungen für Pensionsverflichtungen, KOsten für Personalredution ( angefanen an der Sptze) ggf auch Co2-Zertifikaten ?, grüner Umweltpolitik wird man in Deutschland wohl kaum mehr als eine schwarze Null erwirtschaften können. Da verdient dann die Belegschaft, der Vorstand, aber die Aktionäre rein gar nicht. Und wenn der Return auf Dauer für die Aktionäre in Deutschland null ist, dann muss eben genau das in die Bewertung einfliessen lassen.
Insgesamt gesehn fand ich die Reaktion der Börse auf die news von ks durchaus besonnen. Ein sehr leichter Zugewinn , und akutelle Kurse, die nur minimal über dem 14-Jahrestief liegen, zeigen gesunde Skepsis. Letztlich hat lohr schon soviel rumgeschwafelt, dass man einer erneuten Strategieänderung auch nicht mehr trauen mag. zahlen lügen selten, und das 4. Quartal wird ohnehin wieder ein Belg dafür sein, dass es bei ks - statt bergauf, weiter bergab gegangen ist.
Ach so, der Handelsblattarktikel, der hier reingestelt wurde. Der war wirklich unfreiwilig komisch. Die Angst vor einer Übernahme habe lohr geleitet, oder so ähnlicn ?!? Also mein Eindruck ist, nicht sehnen die meisten Aktionäre mehr herbei als eine Übernahe, nur leider scheint es weit und breit keinen zu geben, der da auf den plan tritt.
Im übrigen, was soll lohr sagen, wenn jemand tatsächlich- mal als Zahl dahergesagt- 20 Euro bieten würde. Nachdem er ja nun mal gerade wieder erzählt hat, dass Bethune allelin schon 25 E wert sei, müsste er sich entweder selbst der Lüge bezichtigen oder er würde mal wieder ein Kehrwendung um 180 Grad vornehmen, was ihm sicher leicht fiele, wenn sich das für ihn rechnen würde. Und damit wären wir dann ja auch bei einer der Kernaussagen von hugo ,wie die Belegschaft von ks ihren lohr einschätzt. |