Precht und Kujat. Lohnt sich, da mal reinzuschauen- auch wenn es von 2014 war.
Und auch mal in die Dokumentationen in denen von den Flüchtlingsbewegungen nach dem Weltkrieg II berichtet wird. Also freundlich wurden die Vertriebenen von den Polen oder Russen auf ihrem Elendsweg auch nicht gerade behandelt. Die Dokumentation über Vergewaltigungen der Frauen ist offenbar im Nähkästchen verschwunden.
Vorgestern im ÖR-TV, es wurde bemängelt, dass in Hamburg eine Ukrainerin mit Kind über 3 Stunden bei Regen auf die Registrierung warten musste.
DREI STUNDEN - Ach Gottele, was muss die wohl durchgemacht haben.**Ironie off*** Als Kontrastprogramm empfehle ich mal einen Flüchtlingsfilm, der die Lage nach 1945 zeigt.
Ich bin so Kühn zu behaupten, dass sich die derzeitigen Flüchtlinge in einer Konfortzone bewegen. Im Gegensatz zu damals. |