"Über Jahrzehnte hatten Ärzte in Deutschland in einer juristischen Grauzone agiert, wenn sie Jungen aus rein religiösen Gründen beschnitten, ohne dass es eine medizinische Notwendigkeit gab. Bislang konnten sie sich jedoch darauf berufen, keine Kenntnis von der Strafbarkeit religiöser Beschneidungen gehabt zu haben. Selbst wenn ein Gericht den Einzelfall später als Körperverletzung anerkannte, musste der Arzt wegen des so genannten Verbotsirrtums freigesprochen werden. Mit dem Kölner Urteil fällt diese Möglichkeit nun weg."
nich immer. Man müsste dazu mal eine Langzeitstudie machen.
"Insgesamt geben etwa 20 Prozent aller Männer an, unter der Ejaculatio praecox zu leiden. Bei nichtklinischen Stichproben unter amerikanischen Männern wurden allerdings auch Zahlen zwischen 25 Prozent und 40 Prozent erreicht. Diese Daten legen die Vermutung nahe, dass die Ejaculatio praecox mit Abstand die häufigste sexuelle Störung des Mannes darstellt."
Wenn einer beim Geschlechtsverkehr zu schnell ist also das wird wohl so gemeint sein das einer einen Orgasmus hat und damit schneller wie der andere, so in etwa verstehe ich das
Das Urteil zur Strafbarkeit von religiösen Beschneidungen bei Jungen löst heftige Reaktionen aus: Die Bischofskonferenz hält die Religionsfreiheit von Juden und Muslimen in Deutschland für gefährdet. Die Entscheidung könnte für die Kinder negative Folgen haben, sagt ein Strafrechtler.