scheint mir am wahrscheinlichsten. man darf dabei auch den psychologischen aspekt nicht ausser acht lassen. die meisten Kleinaktionäre stehen jetzt vor einem Scherbenhaufen und das schlimmste wäre ein Totalverlust ohne Aussicht auf irgendwas. man wird jetzt noch ein bisschen rumeiern was man nun alles machen könnte um den Investoren wenigstens ein bisschen entgegen zu kommen... am ende gibt's nen appel und nen ei in form von Beteiligungen an novo banco... da hat man dann die Chance das man in 10 jahren oder so und nach ner KE seine verluste wieder ausgeglichen hat... wenns das gesetz hergeben würde, würde man die Aktie vielleicht sogar in eine anlage mit 10jähriger Laufzeit umwandeln... jedenfalls will man das dann als guttat verkaufen. bei dem ganzen momentanen Hickhack darum welche werte nun in welche bank gehören besteht die nicht unwahrscheinliche Gefahr das es irgendwann forderungen gegen novo banco geben wird weil bis jetzt noch niemand da wirklich durchsieht und bei den ganzen "leichen" die da nach und nach auftauchen muss ein Investor schon ganz schön blöd sein eine solche bank mit diesen Risiken zu kaufen und wenn doch wird er sich über den preis "absichern".... |