Von Fritsch – einst selbst Deutschlands Botschafter in Moskau – hegt beträchtliche Zweifel daran, dass US-Präsident Trump am Freitag in Alaska fähig sein wird, Russlands Machthaber Zugeständnisse im Ukraine-Krieg abzuringen. Grundsätzlich sei es so, erklärte von Fritsch am Mittwochabend (13. August) im ZDF „Heute Journal“, dass es Putin „gelungen ist, Trump seit Beginn seiner Präsidentschaft vor acht Monaten am ausgestreckten Arm vor sich herzuhalten“. Trump selbst tue „nichts wirklich“ gegen das Wirken Putins und seinen anhaltenden Angriffskrieg, was dem Kreml-Chef nach wie vor erlaube, den Ukraine-Krieg kompromisslos fortzusetzen. https://www.merkur.de/politik/...schon-vor-alaska-falle-93882607.html |