RWE/Eon - sell out beendet?

Seite 106 von 980
neuester Beitrag: 23.12.24 10:17
eröffnet am: 11.09.11 12:39 von: Bafo Anzahl Beiträge: 24478
neuester Beitrag: 23.12.24 10:17 von: Rickscha Leser gesamt: 6167722
davon Heute: 1466
bewertet mit 51 Sternen

Seite: 1 | ... | 104 | 105 |
| 107 | 108 | ... | 980   

28.08.13 15:56

1455 Postings, 7169 Tage bullorbearOha, da geht´s ja upwärts :o)

28.08.13 16:14
1

3480 Postings, 5125 Tage Cokrovishe#Innogy

Mal Danke fürs Schrauben an den Windrädern. Scheint dem Kurs zu helfen.

 

28.08.13 18:30

572 Postings, 4894 Tage Innogy#2627

nicht nur das..... GDF Suez, E.ON und andere Versorger sind Heute auch gut gelaufen, der Strompreis an der EEX steigt immer weiter, sollte sich das weiter festigen, haben die Versorger ihre Tiefs erst mal gesehen......

http://www.eex.com/de/Marktdaten

#Sonnenschein....KKW Gundremmingen B läuft wieder, hoffe du bist jetzt zufrieden :-)  

29.08.13 08:17

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchensehr, wurde auch höchste Zeit

29.08.13 09:35
1

11708 Postings, 4360 Tage BÜRSCHENCD 04

MENSCH WAS BIN ICH FROH DAS DU ENDLICH NACH WOCHEN DES DARBENS MAL WIEDER EINE BEFRIEDIGUNG ERLANGT HAST: MACHT DEINEN VERKLÄRTEN THEKENKOPF WIEDER FREI:  

29.08.13 12:40

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchenVerkaufssignal möglich...

Danke für nix.  

29.08.13 12:42
1

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchenNetzagentur rechnet mit langem Braunkohle-Boom

29.08.13 14:31
2

57 Postings, 4233 Tage SkunkxlKopfschütteln

www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...g-im-anmarsch--20032619.htm

 

Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln, muss natürlich nach gestern direkt wieder alles mies gemacht werden.

Dividendenkappung, Kapitalerhöhung, in dem Satz fehlen eigentlich nur noch "drohende Insolvenz" und "Übernahmegerüchte".....

Kriminell finde ich sowas.

Dass E.ON gestern weniger Plus und heute mehr Minus gemacht hat als RWE wird mit keinem Wort erwähnt.

Dass E.ON angeblich besser da stehe wird alle paar Tage wieder von nem Analysten durchgekaut......

Die gute Deborah Wilkins natürlich ausgenommen ;-)

 

Gruß

SkunkXL

 

29.08.13 17:37
3

412 Postings, 4424 Tage Chäcka@skunkxl

Aber, aber! Das sind doch nur die üblichen Miesmacher, die einzig das Ziel vefolgen, mit Gewalt die Aktien zu drücken, damit sie sie selber dann günstig kaufen können. Wir wissen doch, dass RWE und EON Schätze der deutschen Aktienkultur sind und über innovative und zukunftsträchtige Geschäftsmodelle verfügen und durchstarten werden.

Wir haben das doch durchschaut, oder? Also lasst euch nicht von dieser Verschwörung beeindrucken. Kapitalerhöhung? Dividendenkürzung? Pah! Denkt immer daran, dass der Buchwert höher ist als der Aktienkurs (nun gut, kann sich schnell ändern, aber daran glauben wir doch nicht, oder).

Daher Leute: kaufen, kaufen,kaufen!

 

30.08.13 09:19
1

3677 Postings, 5700 Tage karassskunkxl

"Dividendenkappung, Kapitalerhöhung". Kann man es ausschließen?


 

30.08.13 09:47

7895 Postings, 5470 Tage paioneerwer jetzt bei den versorgern nicht zuschlägt...

...der wird es nie tun.

die bundesregierung wird nach den wahlen plötzlich gesprächsbereitschaft zeigen, ist doch strom, wenn die wirtschaft wieder an fahrt aufnimmt, ein wesentlicher faktor. weiterhin wird sie einen teufel tun, derart viele arbeitsplätze zu gefährden und darauf läuft es hinaus, wenn an dieser politik festgehalten wird. es gibt eine flut von entlassungen, um die gewinneinbussen zu kompensieren. hier wird ein weltuntergangs szenario gespielt, obwohl jede analzyste weiss, das ohne strom nichts läuft und das ae auch nicht der weissheit letzter schluss sind.

es wird auch in zukunft nur mit einem mix aus alternativer und konservativer energie laufen.  

30.08.13 09:50

11076 Postings, 6053 Tage badtownboyaber ohne Eon und RWE

Die Kommunen werden diese Aufgabe ggf. durch Zweckgemeinschaften selbst managen und dabei Hilfe von der Politik erhalten.
 

30.08.13 10:46
1

1668 Postings, 4180 Tage kS__Investbin

schon investiert, aber ich erhöhe erst, wenn die Bundestagswahl durch ist.
sieht doch ein Blinder mit Krückstock, das hier um 21 und Eon um 12 ein warten
angesagt ist. die SPD /Grünen würden uns bestimmt nicht gut tun, mit ihren Strompreis kampfansagen. Es spricht ja alles für Angie, und vielleicht entgeht mir Gewinn dadurch, aber lieber mach ich trittbrett-fahrer auf 5% , wie alles JETZT auf ne Karte zu setzen
das ist mehr was für Trader  

30.08.13 10:51

1668 Postings, 4180 Tage kS__Invest??

was jucken mich die kleinen dörfer ???
War schon immer ein Verlustgeschäft da überhaupt Trassen hin zu legen,
bei den paar Abnehmehmern, nur durch die Gesetze haben die Versorger
das überhaupt gemacht,
Hoffentlich macht ein 500er Dorf seine Energie selbst. gott sei Dank

Es geht doch um die Zentren, glaube kaum, das dies ohne Versorger möglich ist.
Ein windrad aufm balkon , damit kannst deinen Strom nicht erzeugen  

30.08.13 10:52
1

10805 Postings, 5318 Tage sonnenscheinchendie SPD

war immer gut zu den Versorgern. Die NRW Kommunen, die einen guten Anteil an RWE halten, sind eine starke Lobby die an guten Erträgen dringend interessiert ist. Und die Kommunen sind mehrheitlich SPD geführt im traditionellen SPD Stammland. Beste Aussichten also.  

30.08.13 10:58

1668 Postings, 4180 Tage kS__Investdie

SPD kanns alleine nicht. und die Grünen...naja, was scheibe ich überhaupt..

hab auch keinen Bock mehr einkommenssteuer zu zahlen, mit dem verlogenen SPD-Häuptling,
wo eigentlich schaon ab 60000 der Steuer-Anstieg beginnen soll, um dann bei 100000
als höchstbetrag zu enden. Dem Typ von der SPD is das ja vor 6 Monaten im Gespräch
entlockt worden, als Lafontaine ihn damit konfrontierte.
60000 euro verdient ja ein guter Facharbeiter schon.

Jo, wer nix hat, der wählt SPD , Zigeuner, Asylanten, usw  

30.08.13 11:25

3480 Postings, 5125 Tage Cokrovishewer

etwas ändern will gibt, keiner dieser etablierten Blockflöten-Parteien à la DDR seine Stimme.

Die haben alle eins gemeinsam: sie wollen an unseren Geldbeutel, um die Kohle sinnlos zu verprassen.

 

30.08.13 11:52
1

572 Postings, 4894 Tage InnogyGemeinschaftsprojekt von RWE Innogy

Im britischen Offshore-Windpark Gwynt y Môr fließt der erste Strom: 58 von insgesamt 160 Windkraftanlagen sind installiert, eine davon speist bereits Strom ins Netz ein. Gwynt y Môr liegt rund zwölf Kilometer vor der Küste von Nordwales und ist das derzeit größte im Bau befindliche Windkraftwerk von RWE Innogy. Gemeinsam mit den Stadtwerken München (30% der Anteile) und Siemens (10%) investiert RWE Innogy (60%) rund zwei Milliarden Euro. Nach der vollständigen Inbetriebnahme in 2014 wird Gwynt y Môr der zweitgrößte Offshore-Windpark weltweit sein. Das Kraftwerk soll über eine installierte Gesamtleistung von 576 Megawatt (MW) verfügen und wird damit genug Strom erzeugen, um jährlich rund 400.000 Haushalte mit erneuerbarer Energie zu versorgen.

”Gwynt y Môr hat bereits viele bedeutende Projekterfolge feiern können, aber mit dem heutigen Tag ist einer der wichtigsten Meilensteine erreicht", sagt Paul Coffey, COO bei RWE Innogy. “Wir haben in den letzten Jahren eine Menge Erfahrungen im Offshore-Bereich gesammelt. Das hilft uns den wachsenden Anforderungen, wie größeren Wassertiefen, unvorhersehbaren Witterungsbedingungen oder zunehmenden Entfernungen zum Festland, gerecht zu werden. Wir freuen uns, dass der Bau so zügig voranschreitet und wir sind gut im Zeitplan, um 2014 vollständig in Betrieb zu gehen."

Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der Geschäftsführung Stadtwerke München, ergänzt: „Mit der ersten offshore erzeugten Kilowattstunde Windstrom in Gwynt y Môr ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. Offshore Windenergie leistet einen bedeutenden Anteil an der ‚Ausbauoffensive Erneuerbare Energien‘ der Stadtwerke München.“

Das Windparkareal erstreckt sich über eine Fläche von rund 80 Quadratkilometern. Die Siemens-Turbinen mit einer Leistung von jeweils 3,6 MW werden mit Hilfe von Installationsschiffen in Wassertiefen von bis zu 28 Metern gesetzt. Die Windkraftanlagen überragen den mittleren Meeresspiegel um 150 Meter.

Clark MacFarlane, Siemens, Geschäftsführer UK Offshore Wind Power, erklärt: "Siemens ist für die Lieferung und Konstruktion der Windkraftanlagen und Offshore-Umspannanlagen, sowie für den langfristigen Betrieb und die Instandhaltung zuständig. Gwynt y Môr ist ein Schlüsselprojekt für uns, und wir freuen uns, dass wir dieses als Partner begleiten können."

Großbritannien strebt an, mehr Energie aus heimischen erneuerbaren Quellen zu erzeugen, um so die Abhängigkeit von eingeführten fossilen Brennstoffen wie Erdgas und Öl zu reduzieren. Hierzu wird Gwynt y Môr einen bedeutenden Beitrag leisten.

Weiterführende Informationen als Links:
www.rwe.com/gwyntymor

Sie uns auf Twitter: @RWE_AG
 

30.08.13 12:42

970 Postings, 4986 Tage NenoderwohlitutMarshall Wace LLP

interessant... hat die den Leerverkaufsbestand wieder auf 0,44 % abgebaut.  

30.08.13 16:37

57 Postings, 4233 Tage SkunkxlEon - RWE

 FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Deutschen Post (Deutsche Post) geht es nicht nur geschäftlich weiter aufwärts. Das Logistikunternehmen dürfte in Kürze in den Eurostoxx 50 (EuroSTOXX 50) aufsteigen. Gründe sind eine seit dem vergangenem Quartal laufende Wandelanleihe, durch die der Anteil an frei handelbaren Aktien weiter zugenommen hat und zugleich steigende Kurse. Das Papier sollte im September entweder die Aktie des Stahlherstellers ArcelorMittal oder aber die von RWE ersetzen.

    Laut  dem LBBW-Experten Uwe Streich steht es "Spitz auf Knopf" für den  deutschen Versorger. Der letztens noch elfprozentige Vorsprung, den die  Essener als besser platzierter Titel vor ArcelorMittal hatten, ist  kräftig zusammengeschmolzen. "Auf weniger als ein halbes Prozent", so  hat es Streich errechnet. Im eher unwahrscheinlichen Fall, dass beide  rausfliegen, käme noch der Sportartikelhersteller Adidas (adidas) in den Leitindex der Eurozone. Er ist nach der Post der zweitbeste Kandidat, wie Exane-Analyst Christophe Wakim sagte.

 

30.08.13 17:59

572 Postings, 4894 Tage InnogyWas wären wir ohne Elektrizität?

Der Bundestag gab dazu eine Studie heraus. Sie zeigt: Ohne die Energie aus der Steckdose lebten wir im Naturzustand. Einsam, arm, brutal, bösartig und vor allem kurz.
Die Fachleute vom Roten Kreuz bis zur Bundeswehr prophezeien, wenn der Ernstfall eintritt, eine Katastrophe. Es bleibt das Prinzip Hoffnung, man kann es auch Verdrängung nennen.

Die Gefahr wohnt nicht hinter den sieben Bergen, sondern offeriert hier und jetzt ein denkbares Szenario und morgen vielleicht, niemand kann das Drama genau vorwegnehmen, auch eine neue, bisher niemals eingetretene Wirklichkeit.

Die Energiewende hat, wenn man den Fachleuten der Versorgungsnetze folgt, Risiken und Gefahren, die sie doch vermindern sollte, eher wohl vergrößert. Wenn der alles bewegende Strom ausfällt, dann erlebt die Nation die Geschichte von einem, der auszog, das Gruseln zu lernen.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/...en-arm-brutal-boesartig.html  

31.08.13 09:58

57 Postings, 4233 Tage SkunkxlStoxx

Egon ist draussen:

http://www.stoxx.com/download/news/2013/stoxxnews_20130830r.pdf

 

Soviel zur Aufstellung der beiden Konzerne.

Die alte Dame von der Rellinghauser ist eben nicht so einfach klein zu bekommen :-D

Dürfte Montag ganz schön donnern beim Egon.

In Essen ist übrigens ganz schön Werbung von RWE zu finden, teilweise 10x10 Meter Hauswand Format :-D

 

31.08.13 17:23
4

572 Postings, 4894 Tage InnogyPositionspapier Energiepolitik

Die Arbeit des Fachausschusses Energie der Alternative für Deutschland zielt darauf ab, unserem Land eine kostengünstige, international wettbewerbsfähige Verfügbarkeit von Energie mit einer hohen Versorgungssicherheit zu gewähren.

Die Energiepolitik der letzten Jahre ist durch schwere Fehler gekennzeichnet, die seither Bürger und Wirtschaft erheblich belasten. Insbesondere die Förderung von Photovoltaikanlagen hat zu hohen Kostensteigerungen geführt. Nun drohen nicht nur Energiearmut, sondern vor allem der Verlust der Wettbewerbsfähigkeit der Industrie, Unternehmensverlagerungen in das Ausland und somit der Verlust von Arbeitsplätzen. Inzwischen kostet in Deutschland der Strom für Industriekunden schon gut doppelt so viel wie in den USA.

Wesentliche Faktoren der Kostensteigerungen sind die weit oberhalb des Marktniveaus liegenden Einspeisevergütungen und das auch in der näheren Zukunft zu erwartende Fehlen von wirtschaftlich vertretbaren Stromspeichertechnologien für witterungsabhängige Formen der Energieerzeugung. Insbesondere die Erzeugung von Wind- und Solarstrom führt wegen der natürlichen Wetter- und Tageslichtabhängigkeit zu starken Produktionsschwankungen. Um diese auffangen zu können, werden derzeit kostspielige Investitionen in den Netzausbau getätigt, die bei einer gleichmäßigen Produktionsmenge nicht erforderlich wären. Zudem muss der überschüssig erzeugte Strom mit hohen Verlusten ins Ausland verkauft werden. Schließlich erfahren die für die Netzstabilität und Versorgungssicherheit unverzichtbaren konventionellen Kraftwerke durch die marktfremde Vorrangeinspeisung eine existenzgefährdende Reduzierung der Volllaststunden. Die Finanzierung dieser unwirtschaftlichen Strukturen wird durch das Erneuerbare Energien-Gesetz (EEG) allein dem Verbraucher auferlegt.

Wir fordern daher eine grundlegende Reform des EEG, die diese Fehler behebt. Zunächst soll eine Förderung regenerativer Energientechnologien nicht mehr durch direkte Überwälzung der an die Anlagenbetreiber gezahlten Zuschüsse auf die Verbraucher erfolgen. Statt dessen ist die Förderung allein aus den öffentlichen, parlamentarisch kontrollierten Haushalten des Bundes oder der Länder zu finanzieren. Denn dadurch werden die Bezieher kleiner und mittlerer Einkommen weniger stark belastet als heute. Außerdem kommt es zu einer Konkurrenz um finanzielle Mittel, sodass als Folge des allgemeinen Sparzwangs Kosten und Effizienz der regenerativen Energien stärker berücksichtigt werden und einer Verschwendung entgegengewirkt wird.

Die durch das EEG beabsichtigte Senkung der CO2-Emissionen wird europaweit nicht erreicht, weil das EEG den Emissionshandel der EU ignoriert. Durch die über das EEG geförderten deutschen Anlagen verringern sich zwar die CO2-Emissionen Deutschlands. Jedoch werden daraufhin die sich verbilligenden CO2-Zertifikate im gleichen Umfang von anderen EU-Ländern aufgekauft, um zusätzliche Emissionen freisetzen zu dürfen. Deutschland fördert damit finanziell die Nachbarländer durch wirkungslose, aber teure Parallelmaßnahmen, ohne dass damit auch nur eine einzige Tonne CO2 in Europa eingespart wird.

Bereits heute sind die hohen Einspeisevergütungen für regenerative Energien in großem Umfang vertraglich vorgeschrieben und die damit einhergehenden Kostensteigerungen unumkehrbar. Mit dieser Förderung muss es im Interesse aller Verbraucher nun genug sein. Wir respektieren die bestehenden Altverträge, setzen uns aber dafür ein, in Zukunft die preistreibende Vorrangeinspeisung zu beenden.

Wir fordern die Erforschung und Erschließung kostengünstiger, nachhaltiger und umweltverträglicher Technologien zur Energiespeicherung, um das Potenzial der erneuerbaren Energien ausschöpfen zu können. Die Bundesrepublik Deutschland muss alles tun, um an der Versorgungssicherheit des europäischen Verbundnetzes und an einer gemeinsamen Energiepolitik konstruktiv mitzuarbeiten. Dies bedeutet insbesondere Anstrengungen, um produktionsbedingte Schwankungen zu minimieren, die in unseren Nachbarländern zu Kostensteigerungen, Netzstörungen oder anderen Problemen führen können.

Wir fordern die staatliche Förderung der regenerativen Wärme- und Kälteerzeugung, in der Energiespeichermethoden nicht notwendig sind.

Eine kostengünstige und sichere Versorgung mit Energie kann in Deutschland auch ohne einen Wiedereinstieg in die Kernenergie erreicht werden. Der Ausstieg aus der Kernenergie sollte aber nicht dazu führen, dass das Know-how der weltweit anerkannten nuklearen Sicherheitsbranche in Deutschland zugrunde geht. Solange Kernenergie in anderen Ländern genutzt und weiter ausgebaut wird, ist deren sicherer Betrieb in Deutschlands unmittelbarem, nicht nur wirtschaftlichem Interesse.

Wir fordern daher die intensive Mitarbeit deutscher kerntechnischer Forschungsinstitute am internationalen Programm Generation IV International Forum (GIF). Dadurch bleibt die deutsche nukleare Sicherheitsforschung auch für neue Reaktortechnologien wettbewerbsfähig. Ohne eine solche aktive Mitarbeit würde die noch vorhandene wissenschaftliche Kompetenz aus Deutschland verschwinden. Die Mitarbeit deutscher Institute an diesem Programm dient nicht der nuklearen Energieerzeugung sondern allein dem sicheren Betrieb kerntechnischer Anlagen im Ausland.

Berlin,15.07.2013
Bundesfachausschuss Energiepolitik

Der Bundesfachausschuss setzt sich zusammen aus sachkundigen Mitgliedern der Landesverbände, die z. T. bereits in entsprechenden Arbeitskreisen auf Bundes- oder Landesebene tätig geworden sind.

www.alternativefuer.de
 

Seite: 1 | ... | 104 | 105 |
| 107 | 108 | ... | 980   
   Antwort einfügen - nach oben