bzw. die andauernde " Forderung ", dass der Vorstand doch mal in eigene Aktien AIX investieren soll.
Als Antwort vom der IR kommt dann immer .... " Das Thema wird heiß diskutiert bei AIX ".... schon seit Monaten ohne Ergebnis 
Da kann man nur hoffen, das der CEO nicht (er)-wartet, dass der Kurs noch auf 3,50 fällt, bis er zuschlägt 
Ne,- es geht angeblich um " rechtliche Bedenken " je nach Ein / Ausstieg und etwaigen Kursbewegen davor oder danach, verbunden mit Unterstellungen der Vorteilsnahme. Für mich absolut nicht nachvollziehbar diese Argumentation ( Ausrede ) . Insider-Käufe / Verkäufe werden täglich in zig Unternehmen durchgeführt, was auch legal ist .... Dafür gibt es ja die Insider-Meldepflicht. Wenn ein CEO z.B. einen Wert kauft, wird es ja öffentlich und jeder kann sich dran hängen, wenn er will oder nicht... Sollte der Kurs dann auch bald steigen, sehe ich da keinen Nachteil für Investoren drin, der rechtliche Konsequenzen für den CEO hätte. Selbstdie Shorties könnten noch abspringen, wenn ein CEO kauft.... Oder Longies, wenn er verkauft.
Da sehe ich eher die Leerverkäufer / Hedgefonds als " rechtlich-bedenklich " an, wenn sie den Kurs künstlich nach unten manipulieren, obwohl die Fundamentaldaten sich nicht verändern oder verschlechtern 
Das nehme ich dem CEO von AIX auch sehr übel, dass er selber nicht in AIX -Aktien investiert und damit aufzeigt, dass er an das Unternehmen und die gute Zukunft glaubt und stattdessen nur sein absolut überhöhtes FIX-Gehalt von 1,4 Mio. im Jahr aus der Firma zieht, ungeachtet dessen, dass AIX rote Zahlen schreibt seit einigen Jahren. Er versteckt sich da hinter " rechtliche Bedenken " und lässt uns Aktionäre bluten und leiden. |