Mensch @ Stronzo1, den Stuss, welchen du zur Zeit von dir zur weiteren Entwicklung von Co.don, ehemals auch ein Liebling von mir, derzeit abgibst ist nicht mehr zu ertragen.
Denk mal an die Mini/Kleinstanleger im Forum, die sehen auch den ganzen Mist, welcher seit längerer Zeit von Co.don gemeldet wird. Und dann du: Wenn ich mehr Liquid zur Verfügung hätte, würde ich nachkaufen (vor einigen Tagen). Zu einigen Punkten:
Jan. 20, Co.don verpasst Ziele f. 2019 - Verluste steigen 16.3.20. Notfall - Modus 18.3.20. Streicht im großen Stil Kosten 31.3.20. Kurzarbeit steht an 8.4.20. Verlust von mehr als der Hälfte des Grundkapitals!!! 8.4.20. @ Stronzo1 "wusste nicht, das noch fast die Hälfte des GKs vorhanden ist!!!
Na ja Stronzo1, wenn mehr als die Hälfte des Grundkapitals als Verlust weg ist, was bleibt dann übrig? Genau, fast die restliche andere Hälfte des GKs. Ziemlich wenig Mehl für alle sämtlichen Kosten, die ja weiterlaufen. Zu viele CEOs hatten ihre Finger drin, Wachstum in die Welt, jedoch ohne Kohle, Kapitalerhöhungen (Verwässerung der Aktie) ohne Ende, Planlosigkeit, Zellvermehrung oder Auftrags Arbeiten in der neuen Fabrik? Ich schätze mal, in wenigen Tagen stehen wir bei 10-20 Cent/Aktie. Was Bauernfeind macht, wissen wir leider nicht. Gutes Geld dem schlechten hinterher zu werfen? Eher nicht, dann lieber Abschreibung für seine Firma. Szenario unwahrscheinlicher: Der Staat gibt Millionen an Co.don, eher nicht, die Hilfen gibt es nur, wenn die Firma vor dem "Virus" keine finanziellen Probleme hatte. Das trifft da überhaupt nicht zu!!! TOTALSCHADEN. Das einzige Lichtlein, wo ich möglicherweise sehe, die Landesregierung bzw. der Staat kauft die Co.don mit ihrer supermodernen Fabrik, um in ihr, falls ein Impfstoff zur Verfügung steht, genau den in dem neuesten Reinraumlabor zu vermehren. LG und bitte, Co.Don hat keine tolle Zukunft |