Du meinst, diese besondere an Terminal, wäre was Besonderes, oder wie soll ich Dich verstehen?
Nun ,alle Lottogesellschaften arbeiten inzwischen mit ihren vertraglichen Vertriebsstellen, mit enem Terminal. Dieser übermitteln, in wohl nur Sekundenbruchteilen, die Tipps an den Zentralrechner und druckt sofort die Bestätigungsquittung, die vom Rechner bestätigt wird aus.
Diese Terminal stehen im allgemeinen, in den Lottobuden, aber auch im shop in shop System in Verbrauchermärkten und grossen Supermärkten.
Nun, diesen Terminal jetzt an die Supermarktkasse zu stellen, wäre kein Aufwand, nur eben die Lottogesellschaften möchten das eben gerade nicht, weil sie eine bestimmte Beratungsleistung von den Annahmestellen erwarten.
Ob nun, mit so einem Terminal, zusätzliche Waren erfasst werden ist eine reine Programmierungssache, und ich halte das auch für wenig sinnvoll! Denn gerade durch einen eigenen Terminal -der besonders viel Platz für die eigene Werbung lässt (fluxx bzw. jaxx) ist ja das besondere für eben fluxx.
Glaube auch nicht, dass dem so ist, ehr, dass über eine Schnittstelle, die Lottoumsätze dann an die schon vorhandene Supermarktkasse übertragen werden, um so den Lottoschein in den Kassiervorgang mit rein - oder überhaupt rein zu bringen.
Aber das ist alles für den Erfolg der Sache nicht wichtig! Bisher läuft eben das allermeiste an Spielvolumen über die landeseigenen Lottogessellschaften, diese haben bisher fast alleinige Rechte in Deutschland Wetten zu veranstalten. Ob dieses so bleiben wird ist ungewiss - allerdings sie haben das beste Know how im Moment verüfgen über alle Ressourchen und haben eben den ausgeklügelten Vertrieb.
Diese Landesgesellschaften müssten mit Fluxx zusammenarbeiten wollen! Das ist ja gerade das , was ich als zentrales Problem sehe! Vertriebsstellen, also neue Verkaufsstützpunkte lassen sich mit Lotto wohl immer generieren. Die Westlotterie GmbH, die eben die rund 4000 Annahmestelle in NRW unter Vertrag verzeichent jedes Jahr, etwa 25.000 neue Bewerbung , zumeist mit outlet Angabe für eine neue Annahmestelle. Darunter sind vermehrt, Filialen von grossen nationalen Konzernen.
Nun, worin sollte der Sinn, jetzt dieser Fluxx Aktivität liegen? Klar für Fluxx selber, um wohl , wie ich jetzt so sehe, die Aktionäre zu begeistern. Sind wohl menschen und so eine Lottomaschiene, und überhaupt Lotto haben die alle mal gespielt, und wahrscheinlich besodners an jackpottagen und da in der Schlage gestanden.
Aha, und das will jetzt Fluxx machen - logisch, wenn sich da Schlangen bilden, und Lotto überhaupt, und das dann im supermarkt, habe ich immer schon gedacht, und an der Tankstelle, da tippen die alle, das ist "DIE TOPPIDEE"!
Nur diese Toppidee - lach - haben wohl alle Supermarktkonzenre und Mineralölkonzerne wohl schon vor Jahrzehnten gehabt. Die Lottogesellschaften sahen das indes wohl für sich anders - sie wittern für sich in der Mehrzahl nicht den Erfolg darin, den Lottoschein überall, abgeben zu können, sondern wohl eher in der Qualität der Annahemstellen, implizit, eben auf die persönliche Beratung - denn Abgeben kann man die Schein ja wohl an zig Stellen im internet, jetzt schon.
Und da ist eben das Problem - Fluxx hat bisher nach eigenen Angaben nur Schleswig Hollstein gewonnen - nun soll der Vertrieb wohl in Hamburg installiert werden, ob da schon Verträge mit der Hamburger Lotterieverwaltung bestehen, ist bisher nicht gesagt worden, deshalb nehme ich mal an, dass es noch nicht so ist!
NRW, NIedersachsen, Bayer, Berlin und BadenWürtemberg, haben ganz klar und unmissverständlich erklärt, dass sie nicht mit solchen Anbietern zusammen arbeiten wollen. Sie sehen darin keine Chancen für ihre Wetten sondern eher Gefahren. Diese Aussagen, sind noch in diesem Jahr eindeutig und klar gefallen! Nachzulesen, in den Protokollen, der jeweiligen Blockversammlungen. Teilweise auch in Interviews, Reden, und Einführungungen zu den Geschäftberichten, der einzelnen Gesellschaften. Das ist der status quo! Nichts anderes! Fluxx wird zumindest in den oben genannten Bundesländern und das zumindest auc hfür die nächste Jahre, keine stationäre Annahme betreiben können.
Der allgemeine Sinn ist auch aus meinem mehr als unklar! Die Lottogeselschaften feilen nur seit 50 Jahren an ihrem Vertrieb. Die Bezirksleiter vor Ort, kennen fast jedes Haus, zumindest aber jedes Neubaugebiet, jedes Einkaufszentrum und jeden Supermarkt, oder auch jedes andere Geschäft. So wurde immer wieder versuchte das Vertriebsnetzt zu optimieren. Da war es ein altes, vielleicht nicht mehr modernes Schreibwarengeschäft gibt, das die besten Jahre hinter sich hat, ist der Bezirksleiter besonderns aufmerksam, doch noch eine zusätzlcihe Vertriebstelle, eben wenn es das Einzugsgebiet und die Entwicklung hergibt , gerade in einer grösseren vertriebsform zu installieren. Wäre da Rewe oder Oilas, oder ähnlich, würde sie angesprochen. "Nein" zum Betreib eienr Lottoannahmestelle ,werden wohl die "allerwenisten" sagen.
Deshalb ist es alles nicht das Problem, tolle Terminals zu haben, Verträge mit Rewe oder auch evlt mit ALDI oder LIDL oder Aral oder wem auch immer abzuschliesen - das Probelm liegt eben darin, dass vor ort eben in München, in Berlin, in Hannover, in Oldenburg, in Vechta, in München, in Stuttgaart, etc etc etc etc, keine Lottoannahme in einem Einzelhandelsgeschäft betrieben werden darf! |