das ist natürlich eine völlig aus der Luft gegriffene Vermutung. Ich selber bekomme aber immer mehr selbst das Gefühl, dass hier eine technisch herbeigeführte Verkaufssituation vorherrscht quasi ein Synthetikum. Weniger von den vorhandenen größeren investierten playern als vielmehr von professioneller Seite aus.
Es ist doch erstaunlich wie dezent ausgeprägt und gleichzeitig heftig sich der Kursverlauf nun seit mehr als 10 Wochen negativ zeigt (im Durchschnitt 2%). Dass hier eine Investmentgesellschaft beauftragt von einer Großbank die wiederum von der Gesellschaft evtl. selbst beauftragt wurde zur Zeit die Zügel in der Hand hält ist zwar nicht vollständig abwägig aber meines Erachtens auch nicht fundamental zu beweisen. Was wir wissen? Der Kurs fällt. Hatten wir diese Szenarien in der mittelfristigen Vergangenheit: Ja und sogar des Öfteren in regelmäßigen Abständen. Hat das negative Auswirkungen auf den Trend long gehabt? Wohl nicht. Man kann das Szenario für katastrophal halten, aber in Wahrheit gabs die Story schonmal. Deja Vu quasi. Diesmal stehen wir kurz vor der HV im Negativkanal. Ich bin der festen Überzeugung, dass es dort kein Kanninchen aus dem Hut gezaubert wird. Was ich aber für realistisch halte ist, dass wir Ex-Dividende einen genauso verrückte irrationale Pullback-Bewegung erfahren. Für mich tuen sich wiegesagt Parallen in einem nicht geändertem Szenario auf (siehe Grafiken).
In keiner Situation haben wir Negativinformation erhalten. Gleichzeitig wurden aber auch keine exorbitanten kurzfristigen Zukunftsmitteilungen publiziert. Eher auf Nachfrage wurden Information von der Cancom Pressestelle herausgeben, aber soweit ich weiß wurden die Nachfragen soweit Sie gestellt wurden imme bedient.
Ein Blick auf den RSI Indikator zeigt dass wir langsam die Marke des Überverkaufs erreicht haben.
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Angehängte Grafik:
chart3.png (verkleinert auf 58%)

