Bayer AG

mal mit dem Supreme Cout befassen und dessen Aufgabe und Struktur .  

langfristig orientiert ist und zu aktuellen Kursen gekauft hat kann meiner Meinung nach ganz entspannt sein. Bayer ist nicht nur Glyphosat, scheinen einige zu vergessen.  

besser als nichts

https://www.grin.com/document/198263  

würdigen: die von Monsanto und die der vermeintlichen Glyphosat-Opfer. Deswegen ist der Ausgang offen. Beide Seiten  haben Nachweise/Gutachten, sonst hätte Bayer ja von Anfang an gewonnen.  

Glaskar ist das Verkaufssignal intakt welches nur bestätigt wird. Deswegen verkaufen wir wieder alles.  

einen Deckel  

Wenns dem Ego hilft.  Um allerdings verkaufen zu können muss man erstmal gekauft haben ;)
Gibt es auch einen Wert wo du mal richtig liegst Weltenbummler?
Deutsche Bank? Infineon? Da bist du/Ihr/es doch seit Ewigkeiten Short ;)
 

Es geht um die Frage ob der Krebs davon kommt oder nicht , wenn nein ist die Klägerseite halt erledigt, alles andere ist völlig uninteressant. Darum sage ich ja, mit dem  Gutachten jetzt , ist es klar, wenn die Klägerseite das Gutachten von sich aus 2015 , auch klar.
Also bleibt nur neues Gutachten und zwar mit wissenschaftl. Studie auf 3...4 oder 5 Jahre dauer.

Darum kommen sich die Klägeranwälte angegrochen derzeit.

Ich habe es doch eingestellt das die allein für 100 Mio TV Werbung geschaltet hatten damit jeder und alles gegen Monasnto klagt , auch der Hund und die Nachbarskatze, einfach alles die Roundup nur mal im Regal gesehen haben. !!!!

Die Anwälte leben davon rein auf Erfolgsbasis, bis jetzt 165 Mio erhalten ,nur darum geht es und sonst um nichts.

Steht einige Seiten zurück alles mit Link drin

 

Für die Klägeranwälte geht es derzeit vor allem um eines: Sie wollen möglichst viele weitere Klagen einwerben, um das Drohpotenzial gegenüber Bayer zu erhöhen und die Vergleichssumme zu erhöhen. Laut Branchenkreisen haben die Kanzleien seit Beginn der Mediation ihre Marketingausgaben noch einmal kräftig erhöht.

Wer in diesen Tagen in den USA den Fernseher anschaltet, hat gute Chancen, auf einen Spot von Anwaltskanzleien zu stoßen, die mutmaßliche Opfer des Unkrautmittels Roundup suchen. Da läuft ein Hobbygärtner in Shorts und T-Shirt durchs Bild, der das Gift unbekümmert vor seinem Haus sprüht. Oder es liegt ein bleicher Mann im Krankenhausbett. „Haben auch Sie Roundup benutzt und leiden heute an einem Non-Hodgkin-Lymphom?“, fragt eine Stimme im Hintergrund. „Dann könnten Sie Anspruch auf erheblichen Schadensersatz haben. Rufen Sie jetzt an!“

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-WdPBvEw1McEP46evJxOL-ap1

 

das die Käufer auch direkt angesprochen werden in den grossen Stores und zu Klagen habe aber keinen Beweis, daher lass ich das mal so stehen,

es gibt so was ähnliches auch hier


Sammelklagen
"In den USA sind Klagen so normal wie Apfelkuchen"

Der milliardenschwere Glyphosat-Vergleich mit dem Chemiekonzern Bayer zeigt: Nirgendwo sonst sind Sammelklagen so beliebt wie in den USA. Die großen Gewinner aber sind nicht unbedingt die Betroffenen.
https://www.dw.com/de/...-klagen-so-normal-wie-apfelkuchen/a-53994675  

 

 

 

Neidanfälle, erstaunlich, dass tut aber richtig weh !!!  

sag ja momentan kauft jeder das Zeug und macht Sprüh...Sprüh an den Zaun ,dan ab zum Anwalt 10 Mio Klagen kostet ja nix !!!!

Wenn man da Recherchiert und mal schaut was die gearbeitet haben und in welcher Branche und ob die mit anderen guten in Berührung gekommen sind, sieht die Sache ganz schnell anders aus und der SC wird die Kläger Gutachten zerreißen......................vor allem was ist mit dem Wohnort  davor und der Isolation am Gebäude, war da nicht was ! ? . Also da wird es Zeit da Bayer keinen Cent mehr bezahlt, das ist NEPP !!!

................Geklagt hatten Alva und Alberta Pilliod, ein Renterehepaar aus Livermore, einer Kleinstadt 70 Kilometer östlich von San Francisco. Er ist 76 Jahre alt, sie ist 74. Beide waren in den vergangenen Jahren mehrfach an Krebs erkrankt, so Rechtsanwalt Michael Miller. "1982 haben sich die beiden ein Haus gekauft und wollten vor der Garageneinfahrt das Unkraut fernhalten. Sie haben Roundup versprüht."
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/glyphosat-bayer-urteil-103.html

 

Naja, das dumme für Bayer ist, dass man in den USA keine Beweise braucht, um von den Laiengerichten zu gewinnen und riesige Summen zugesprochen zu bekommen. Wenn man im Gerichtssaal gut performt und einem die Herzen der Jury zufliegen, dann hat man das Urteil im Sack. Egal ob bewiesen oder nicht.

Und nun stelle dir einfach mal vor wie dort irgendwelche Arbeiter oder Arbeitslose oder was auch immer in der Jury sitzen und da wird nun ein Fall verhandelt in dem ein armer Mitbürger Krebs hat und der angeklagte ein Megakonzern aus dem Ausland ist. Da gibt es doch nichts zu überlegen - dem Konzern tut es schon nicht weh und wenn schon - ist auch egal - dem krebskranken Mitbürger muss geholfen werden. Ob an den Behauptungen irgendetwas dran ist, ist doch zweitrangig. Um wissenschaftliche Studien geht es dort doch nicht. Der Mitbürger hat Krebs - fakt. Das Zeugs von Monsanto ist sicher nicht gesund - trinken würde es der Anwalt der angeklagten Konzerns jedenfalls nicht. Also schädlich und somit die Ursache für den Krebs. Was sollen denn Studien aussagen. Die sind doch eh gekauft oder eben offensichtlich falsch.

So oder so ähnlich läuft das dort doch ab. Keiner interessiert sich für all die Studien. Daher muss Bayer ja irgendwie vor ein Gericht kommen, indem die Fakten bewertet werden, ohne nur auf die Emotionen zu achten. Sonst hat man eh keine Chance.  

ab oder verlagert den Standort nach Kanada oder Mexico. Dann werden auch micht mehr in den USA Steuern bezahlt. Da sollte man mal etwas selbstbewusster auftreten und in die Offensive gehen. Druckmittel hat auch Bayer.  

Pilliod et al. v. Monsanto Co. ganze Fall, ist viel Arbeit ,aber es ist jetzt schon klar wie das gelaufen ist und was dahinter steckt, siehe auch Protokolle der Gutachter

https://www.baumhedlundlaw.com/toxic-tort-law/...t-al-v-monsanto-co-/

 

das sollte man beachten, da werden bestimmte Dinge natürlich etwas anders umschrieben, aber man kommt dahinter wo der Hase lang läuft.  

zeigen  

09.06.2021
https://www.x-ante.com/...-new-mass-tort-agricultural-product-target/
https://www.reuters.com/legal/litigation/...x-ante-report-2021-06-02/
 

Die richtige Richtung toll verkauft das Ding leer bis 35€ damit wir alle uns billig eindecken können  

und ich finde das super das die Investorenguppe "  Weltenbummler " das macht, da ich Zugang zu den Daten habe sehe ich leider nur die Orders nicht und die Veränderung im Shortselling, gut ich gehe davon aus das es eh über den KGB läuft in Moskau und somit einfach nicht ersichtlich ist,

des weiteren muss man da als Investierter im normal Handel dankbar sein,denn ohne Shortseller gibts die guten Anstiege auch nicht aus den Tiefs.

Mich betrifft es nicht mehr, aber gilt generell , selbstverständlich erfolgt im Fall des Anstiegs ein Wechsel auf Long bei der Investorengruppe, dass ist auch klar.  Denn die gewinnen immer ,egal ob Kurse steigen oder fallen , weil Sie immer voraus sind, sonst wären die keine Welti- Milliadäre.  

Welche Richtung hat uns der Ami denn gezeigt?
Der Minutenchart zeigt nix...  

Weiß jemand ob Bayer Paraquat in den USA verkauft hat?
Lateinamerika weiß ich das die es dort vermarkten.
In Europa ist Paraquat schon länger verboten.
Wenn Monsanto bze. Bayer da mit drin hängt.
Ist die nächste Millardenklage sicher.
Über das Mittel gibt es mehrere Studien das es bei falscher Anwendung vergmheerende Schäden anrichtet.
Selbst das gepritzte Obst aus Südamerika ist nicht 100% unbedenklich