E.ON AG NA

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neuester Beitrag: 28.02.25 21:00
eröffnet am: 05.08.08 14:42 von: DerBergRuft Anzahl Beiträge: 47566
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09.01.12 14:22
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246 Postings, 5393 Tage Andy Miller@Tony

"Unternehmen wie E.ON als Versorger braucht es dann nicht mehr, weil  jedes Haus, jedes Unternehmen seine Energie mit relativ überschaubaren  Einrichtungen selbst versorgen wird."

So lange ich von deinen grün getünchten Mitignoranten nicht dazu verdonnert werde, im Hof einen Brunnen auszuheben oder ganzes Regenwasser auffzuangen und komplett zur Trinkwasserqualität wiederaufbereiten, um den bösen Wasserwerken die Grundlage ihrer unmoralischen Geschäftsmodels zu entziehen (pfui, die verkaufen ja Wasser, die grundlage allen Lebens), kann ich über deine Einlassungen noch lachen.

 

 

09.01.12 14:36

30976 Postings, 8887 Tage Tony Fordhuihuihui...

Man möge mir für meine Unsittlichkeit verzeihen, doch glaubt hier wirklich Jemand das Märchen, dass die Strompreise wegen des Atomausstiegs deutlich steigen und es einen Einfluss hat, ob wir Energie importieren müssen?

Die Strompreise steigen in erster Linie nur deshalb, weil Konzerne wie E.ON, RWE & Co. ihre Marktmacht ausnutzen um die Preise nach oben zu treiben.

Bis dato gibt es keinen gut funktionierenden Strommarkt, weil der Staat dem unlauteren Wettbewerb der großen Versorger nicht Einhalt gebietet und zudem die Endverbraucher zu träge sind um zum günstigeren Stromtarif zur  Konkurrenz wechseln.
In GB wurde staatlich nachgeholfen und der Strommarkt "entmonopolisiert" und binnen kurzer Zeit sind die Strompreise um mehr als 30% gesunken.

Um das Abwandern von Kunden zu erschweren bzw. der Konkurrenz das Leben schwerer zu machen, hat E.ON eben einfach mal die Durchleitungsgebühren um teils mehr als 30% in den letzten 3 Jahren angehoben.

Wenn man dann mal die fetten Gewinne sieht und auf alle Haushalte herunter rechnet, so bedeutet es, dass z.B. bei einem Überschuss der großen E.ON und RWE

10.000mio.€ / 80mio. Einwohner = 125€ / Einwohner, d.h. 500€ / 4köpfige Familie, die bezahlt werden müssen.
Dies zeigt, welche Preisreserven in den Preisen drin stecken und wie ernst Aussagen zu nehmen sind, dass gestiegende Rohstoffpreise oder Stromimporte eine Strompreiserhöhung zur Folge haben müssen, weil man sonst die Kosten nicht auf Dauer wird tragen können.

Naja und ich habe ja schon mal geschrieben, ich bin kein Wohltäter, der mit seinem Strom irgendwelche gigantischen Konzerngewinne und Dividenden für Aktionäre bezahlen will. ;-)

09.01.12 14:42

30976 Postings, 8887 Tage Tony Ford@Andy...

So lange ich von deinen grün getünchten Mitignoranten nicht dazu verdonnert werde, im Hof einen Brunnen auszuheben oder ganzes Regenwasser auffzuangen und komplett zur Trinkwasserqualität wiederaufbereiten, um den bösen Wasserwerken die Grundlage ihrer unmoralischen Geschäftsmodels zu entziehen (pfui, die verkaufen ja Wasser, die grundlage allen Lebens), kann ich über deine Einlassungen noch lachen.

Es ist letztendlich alles nur eine Frage der Wirtschaftlichkeit und Unabhängigkeit.

Wenn der Brunnen vor dem Hause wirtschaftlicher und unabhängiger macht, dann werden die Leute anfangen Brunnen zu bauen. Und dieser Trend besteht seit Jahren mittlerweile schon.

Ferner sei zu erwähnen, dass es technologisch eigentlich schon Heute möglich ist, den Wasserverbrauch um 80% senken und selbst filtern zu können. Doch den Erfindern/Entwicklern einer solchen Technologie wird das Leben durch die Wasserwerke erschwert, so dass solche Entwicklungen zur Etablierung länger brauchen als es sein müsste.

 

09.01.12 15:07
3

1036 Postings, 5091 Tage marketcrashwas bist du nur für ein spinner tony f

es macht überhaupt keinen Sinn sich einem so dicht besiedelten Gebiet selber zu versorgen. Und dann deine Ergüsse über freie Energie, ich hoffe nicht das du was naturwissenschaftliches studiert hast sonst müsste man mal die Lehre an deiner ex uni überprüfen !  

09.01.12 15:11
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10805 Postings, 5571 Tage sonnenscheinchenstellt den Troll einfach ignore,

das erleichtert das Leben. Der ganze Blödsinn hat in einem eon Thread eh nichts verloren.  

09.01.12 15:23
1

246 Postings, 5393 Tage Andy Miller@Tony

Und dieser Trend besteht seit Jahren mittlerweile schon.

:-)

Na, dann ist es nur die Frage der Zeit, bis die Bewohner einer berliner Plattenbausiedlung oder der Tokyo-City auf diesen von einem "deutschem Häuslebauer mit eigenem Garten" eingeleiteten welweiten Megatrend aufspringen und anfangen Brunnen im Keller zu buddeln. Ich denke ein paar Nachbarn werden dann bei Gelegnheit gleich zum Abwassrgraben und anschließenden Instandshaltung abkommandiert. Wir wollen ja bloß keine halben Sachen machen. Demnächst dann auch bei der Sendung mit der Maus: Inftrastruktur einer Megacity - Selbst ist die Frau. Desweiteren holen wir auch alle THW-Mitarbeiter vom Brunnenbohren in Afrika zurück. Die kriegen hier zu Lande schließlich auch so genug zu tun.

 

 

 

09.01.12 16:32
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6549 Postings, 5265 Tage curthTony Ford,

wie krank muß ein Mensch eigentlich sein, der allen ernstes so etwas wie Du in Deinem #9131 von sich gibt:

..."Wenn der Brunnen vor dem Hause wirtschaftlicher und unabhängiger macht, dann werden die Leute anfangen Brunnen zu bauen. Und dieser Trend besteht seit Jahren mittlerweile schon."...    

...für wieviele unserer ca. 80 Mio. Bürger sollte das denn relevant sein können...

Man sollte Dir nicht böse sein, man muß Dich einfach bedauern. Ich vermute, Du befindest Dich bereits in solch einem Stadium geistiger Trance, daß Du die Welt um Dich herum gar nicht mehr wahrnehmen kannst. Meine Vermutung ist nicht witzig gemeint, das meine ich ernst und es tut mir aufrichtig sehr leid für Dich!  

09.01.12 16:40
3

6549 Postings, 5265 Tage curth#9133 - Sonnenscheinchen, Du hast sehr recht!

Ich tue es. Man kann sich über so manchen Erguß von Tony Ford weder richtig ärgern, noch freuen - also macht es wenig Sinn, ihm geistig folgen zu wollen (wäre ohnehin eine Reise in's Nirwhana...).  

09.01.12 17:36

1370 Postings, 5515 Tage GigabellVergesellschaften !

Klasse Idee , den Strommarkt  zu kontrolieren. Als erstes würde ich vorschlagen , den  Exbürgermeister (CDU) von Essen und den ExOB von Dooortmund (SPD )  und die amtierende Oberbürgermeisterin von Mühlheim/ Ruhr (SPD ) ,sowie den Exkanzler  im Aufsichtsrate bei RWE ( alle auf der Kapitaleignerseite ! )  zu entlassen  und durch  Herrn Gysi und Frau Wagenknecht  zu ersetzen.  Zumindest würden die , die Interessen der  Werktätigen versuchen zu vertreten.  Lafontään als Internationalist würde selbstverständlich die Argumente  anderer europäischer  Arbeitnehmer mit in seine Überlegungen  einbeziehen :  " Die Tschechen sollen sehn wie sie klarkommen ...."  passt nun mal nicht zu seinem jesuitisch-christlich -marxistischen Politverständnis. Als gutbesoldete grüne  MdB`s hat man schließlich immer noch die Möglichkeit  bei der  ISNM  (   ###  Oswald Metzger (CDU) ist den Lesern dieses Blogs ja weithin als rückgratloses Lobbyisten-Miet....  bekannt. Der hat es geschafft, von der SPD über die Grünen bei der CDU zu  landen und  macht deutlich, dass es diesen Leuts an einer eigenen Meinung und  Gradlinigkeit mangelt. Aber darum gehts  ja nicht ; der wollte  einfach nur lukrative Mandate abstauben, denn mehr kann er  ja mangels Berufsausbildung  nicht.

Nachdem es Oswald Metzger bei der Bundestagswahl 2009 trotz Kandidatur in zwei Wahlkreisen, Biberach und Bodenseekreis, nicht gelungen ist, an das ersehnte Bundestagsmandat zu kommen, welches ihm eine luxuriöse Rundumversorgung auf Kosten des Steuerzahlers gesichert hätte, obwohl er diese verarscht , sobald er das Maul aufmacht, ist Metzger nun auch in der Kommunalpolitik – zum dritten Mal -  gescheitert. Die Ravensburger können froh sein, dass ihnen das  Miet.... und der inkompetente Dummschwätzer Oswald Metzger erspart geblieben ist. Tonys gibts überall !  Zu den F Energien  etc. wurde einiges schon gekontert.

Die Praxis ist der endgültige Richter über die Theorie.

Qualität und gesellschaftliche Verantwortung ist geil.

Gier & Geiz nur asi.

Gruss aus Bonn , Joschi

 

09.01.12 17:45

13396 Postings, 6769 Tage cv80. ... .

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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...

Heinz Erhardt

www.hre-squeeze-in.de
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09.01.12 21:23
6

572 Postings, 5147 Tage InnogyDie Atomwende war eine Wette mit hohem Einsatz

Vor allem ist jedem Investor und normal klugen Planer bewußt, dass die Strompreise in Deutschland nicht nur Jahr um Jahr, sondern auf Jahrzehnte progessiv steigen werden.
Da preiswerte elektrische Energie aber das Betriebsmittel jeder Produktion und Dienstleistung sind, ergeben sich erhebliche Kostennachteile, die vorsätzlich zum Schaden der Deutschen veranlasst wurden.
In keinem direktwählenden Land mit gutem Bildungsstand ist der Einfluss einer esoterischen Minderheit von Visonären und Angstkranken politisch so effektiv wie in Deutschland.  
Die Panikmacher gegen die Kernenergie sind persönlich gescheiterte Dummköpfe, denen jeder moderne Fortschritt eine Überforderung ihrer Lernfähigkeit darstellt, von der sie sich bedroht fühlen.  

09.01.12 22:59

30976 Postings, 8887 Tage Tony Fordesoterischen Minderheit ...

In keinem direktwählenden Land mit gutem Bildungsstand ist der Einfluss einer esoterischen Minderheit von Visonären und Angstkranken politisch so effektiv wie in Deutschland.   Die Panikmacher gegen die Kernenergie sind persönlich gescheiterte Dummköpfe, denen jeder moderne Fortschritt eine Überforderung ihrer Lernfähigkeit darstellt, von der sie sich bedroht fühlen.

 

Hmm... also wenn es eine Minderheit wäre, so wäre deren Einfluss sicherlich nicht so groß. ;-)

Als es um den Atomausstieg ging, so stimmten deutlich mehr als nur eine Minderheit dafür.

Ohne wirklich schwer erreichbare Ziele würde es keinen nennenswerten Fortschritt geben.

Ohne hohe Spritpreise würden Verbraucher beim Autokauf nicht oder nur beiläufig auf den Verbrauch achten.

Ohne den fixen Atomausstieg würden Energiekonzerne nicht alle Hebel in Gang setzen um neue Energiequellen zu erschließen, weil es wirtschaftlich unattraktiv ist. Doch wollen wir wegen wirtschaftlicher Unattraktivität auf eine nennenswerte Energiewende bzw. Fortschritt verzichten?

Klar tun die Energiekonzerne durchaus auch in die Weiterentwicklung investieren, doch warum haben kleinere Stadtwerke deutlich mehr bezüglich dieser Thematik erreicht? Weil sie eben reinvestiert haben statt immer größere Überschüsse zu produzieren.

09.01.12 23:05
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13396 Postings, 6769 Tage cv80Hab vorher ....

in den Nachrichten gesehen, dass die BRD künftig Atomstrom aus Temelin einkauft!

Unsere Politiker machen sich immer lächerlicher!

N8!
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Heinz Erhardt

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09.01.12 23:28
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471 Postings, 5141 Tage Martin19xxNEIN CV80

 Den Atomstrom benutzen nur gewinnorientierte Kapitalisten, darum reagierte ich auf Tony´s ersten Post sofort !

Jetzt beziehe ich nur noch Öko-Strom und kontrolliere natürlich jedes Elektron auf seine Herkunft, natürlich auch ob dies auch glücklich induziert wurde.

So aber jetzt muss ich weiter an meinen Brunnen graben und mein Perpetuum mobile wieder anschubsen weil die Saftnasen von Wissenschaftlern die Weltverbesserungs-Formel wie man Dunkle Energie nutzbar macht nicht rausrücken!

 

www.ökostrom.info/oekostromnachrichten/...den-oekostrom-5-10-201

 

Ironie AUS!

 

10.01.12 02:12
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572 Postings, 5147 Tage InnogyEU-Kommissar Oettinger regt Fusion von RWE und Eon

EU-Kommissar Oettinger regt Fusion von RWE und Eon an
Um die internationale Bedeutung der deutschen Energieversorger Eon und RWE zu sichern, bringt EU-Kommissar Günther Oettinger eine Fusion der beiden Dax-Konzerne ins Gespräch. Im Interview mit der "Rheinischen Post" (Dienstagsausgabe) sagte Oettinger: "Bei allem Respekt vor Eon und RWE: Im Weltmaßstab sind beide nur Regionalliga. Will Deutschland in der Weltliga mitspielen, die von Konzern wie Exxon, Chevron oder Gazprom dominiert wird, brauchen wir einen nationalen Player von entsprechender Größe."
Ein Zusammenwirken wichtiger Spieler im Energiemarkt, "vielleicht auch die Option einer Fusion", könne ein Schritt sein, der das Gewicht der deutschen Energiewirtschaft im weltweiten Wettbewerb stärken würde, sagte der EU-Kommissar. Mehr Wachstum und Stärke könne sich auch aus einer engeren Verbindung mit den Stadtwerken und den Kommunen Deutschlands ergeben.


© 2012 dts Nachrichtenagentur  

10.01.12 10:36
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30976 Postings, 8887 Tage Tony FordLOL...

Was Öttinger da vorschlägt ist die Monopolisierung des Strommarktes.
Würde eine Fusion zwischen RWE und E.ON von statten gehen, würden die Strompreise in den Folgejahren deutlich stärker steigen als es so schon der Fall sein wird.

Günstige Preise und einen hohen Innovationsdruck gibt es nur, wenn die Unternehmen es schwer haben Gewinne zu erzielen und die Konkurrenz drückt.

Bestes Beispiel hierfür ist der Telekommunikationsmarkt, der in den 90er-Jahren quasi in Händen der Telekom war und erst durch einen aufkommenden Wettbewerbs- und Ergebnisdruck hat sich die Entwicklungsgeschwindigkeit beschleunigt und die Preise sind für den Verbraucher gefallen.

Zu keinen Zeiten war telekommunizieren günstiger als Heute und dies u.a. auch deshalb, weil die Gewinne schrumpften und die Verbraucher die Gewinne nicht mehr zahlen mussten.

Mag sein, dass diese Einstellung manchen E.ON-Aktionären nicht passt, eine gut funktionierende Marktwirtschaft funktioniert nur wenn es viele kleinere und mittelgroße Spieler gibt, welche sich gegenseitig konkurrieren.

Oder wollen wir einen großen Energiekonzern haben, der Gesamtdeutschland in der Hand hält, der Preise diktieren kann wie er es will, einen Konzern von dem wir Alle abhängig werden?
Wollen wir einen Energiekonzern, der auf unsere Kosten weltweites Roulette spielt?

Des Weiteren wird über den Ökostrom gemeckert, den es ja angeblich gar nicht gibt. Natürlich weiß ich und fast jeder Ökostromkunde, dass sein Strom im Grunde vom nächsten Kraftwerk stammt und das Siegel Öko nicht verdient.
Jedoch müssen die Stromanbieter dies untereinander klären und nachweisen, woher wie viel Strom stammt. Solange der Anteil erneuerbarer Energien damit steigt, so sehe ich hierbei keinen Konflikt.

Dass der Atomausstieg auch so manche Probleme mit sich bringt ist ja auch mir klar, jedoch sehe ich es im Gegensatz zu manch Anderen nicht als ein Problem, sondern vielmehr als eine Herausforderung an die Versorger und Verbraucher.
Es wäre doch gelacht, wenn WIR Deutschen solch schwierige Herausforderungen nicht bewältigen könnten ;-)

10.01.12 10:43
1

12345 Postings, 6440 Tage Maikeldwer

wird oettinger noch ernst nehmen?
die augsburger puppenkiste?
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alles kann nix muß

10.01.12 11:12

819 Postings, 5334 Tage Freiheitsliebe25,40

na, ob wir nochmal die 25,40 sehen?

 

10.01.12 12:04
1

30976 Postings, 8887 Tage Tony Fordwohl eher...

kurzfristig gesehen Kursziel 14€, meiner Meinung nach sogar 10€ in Folge eines Crashs an den Aktienmärkten im Frühjahr.

10.01.12 13:26
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1036 Postings, 5091 Tage marketcrashTony F auf ignore

und gut ist, hält ja keiner aus diese Müllposts. Offensichtlich schon 10 Jahre vorbei und will immernoch kurse vorhersagen wie ein Wahrsager, lächerlich !  

10.01.12 13:26
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819 Postings, 5334 Tage Freiheitsliebetony ford

der crash wird wohl kommen. manche sagen, schon im januar. meine hoffung ist aber, dass er erst nach der dividendenzahlung kommt und dass es bis dahin bergauf geht...noch ein wenig.,..

 

10.01.12 15:24
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6549 Postings, 5265 Tage curth..wer kann denn diesen Mann bremsen -

vergeßt den Maya-Kalender 2012, wo im Dezember die Welt untergehen soll...

Gebt Tony irgendeinen verantwortungsvollen Posten irgendwo auf dieser Welt - dann passiert das unwiderruflich und sofort... siehe Auszug aus seinem #9144:

"...Günstige Preise und einen hohen Innovationsdruck gibt es nur, wenn die Unternehmen es schwer haben Gewinne zu erzielen und die Konkurrenz drückt..."

Durch die Brille eines Neugeborenen betrachtet, wird es dieses Neugebohrene Dir abnehmen. Ansonsten ist es komplex betrachtet ein absolut wirtschaftlicher und politischer Schwachsinn, was Du da von Dir gibst, worüber jeder Wirtschaftswissenschaftler noch nicht mal lachen kann. Begib Dich nun endlich mal auf die Couch eines Psychologen und danach verlaß mal Deine "Wohnstelle" (denn so wie 80 Mio. Bürger scheinst Du nicht zu leben und zu wohnen...) und sieh Dir die Welt mal außerhalb "Deiner Welt" an. Erschrick Dich aber nicht in der Realität...  

10.01.12 15:27
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6549 Postings, 5265 Tage curthLieber Tony Ford, nun hast Du mein Ehrenwort,

daß ich Dich auf "ignorieren" setze, was ich gestern schon tun wollte... Denn auf Dich zu posten ist so überflüssig wie ein Kropf. Tschuldigung...  

10.01.12 18:07
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1370 Postings, 5515 Tage GigabellUralte Kiste

Lieber Curth ,  diese Ehemaligen sind echt ätzend...

Das Energiewirtschaftsgesetz von 1935 kodifizierte die damals herrschende wirtschaftliche Praxis, nach der die Energieversorgungsunternehmen (meist Stadtwerke ) sich durch ausschließliche Konzessionsverträge mit den Kommunen und gegenseitige Demarkationsverträge Gebietsmonopole sicherten.

 

Der Ausschluss des Wettbewerbs durch diese Regelungen diente dem in  der Präambel des Energiewirtschaftsgesetzes von 1935 formulierten Ziel,  „die Energieversorgung so sicher und billig wie möglich zu gestalten“.  Dieses Ziel sollte durch den Erhalt einer dezentralisierten  Energieversorgung erreicht werden. Die Energieversorgung – einheitlich  als Netzbetrieb und Energielieferung verstanden – wurde als natürliches  Monopol angesehen; auf Grundlage dieser Annahme ist es durchaus  folgerichtig, wenn die Präambel davon spricht, durch das Gesetz sollten  „volkswirtschaftlich schädigende Auswirkungen des Wettbewerbs“  verhindert werden.  Gruss , Joschi

 

 

 

10.01.12 19:12
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108 Postings, 5358 Tage value2011finde die investition von e.con

in brasilien für den richtigen schritt!

www.reich-durch-aktien.blogspot.com  

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