AUA Kandidat für Übernahme ?!!

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neuester Beitrag: 10.12.09 11:50
eröffnet am: 05.05.06 22:26 von: shaker Anzahl Beiträge: 26
neuester Beitrag: 10.12.09 11:50 von: storm 30001. Leser gesamt: 12276
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05.05.06 22:26
3

1961 Postings, 7505 Tage shakerAUA Kandidat für Übernahme ?!!

Glaube das es da bald knallt - werde mir am Montag mal eine Prise AUA holen!
Umsatz 2,39 Mrd. EUR
Marktkapital. 264,86 Mio. EUR

 
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05.05.06 22:30

1961 Postings, 7505 Tage shakerÜbernahme kein Thema - Ruhe vor dem Sturm?

AUA-Übernahme für Lufthansa-Chef "kein Thema"

Für den Chef der deutschen Lufthansa, Wolfgang Mayrhuber, ist nach der Übernahme der Schweizer Fluggesellschaft Swiss eine Übernahme der heimischen Fluglinie Austrian Airlines (AUA) "kein Thema". "

Die AUA ist unser Partner, und sie hat damals, wie sie die Qualiflyer-Allianz verlassen hat, in das richtige Lager gewechselt", so Mayrhuber in einem Interview der Tageszeitung "Der Standard" (Donnerstag-Ausgabe). Das bisschen, was die AUA damals bei der Trennung von der Swissair verloren habe, bekomme sie jetzt wieder zurück.

Vorteile für alle

Für die AUA würden sich aus dem mit der Übernahme durch die Lufthansa verbundenen Wechsel der Swiss zur Star Alliance, der auch die AUA angehört, Vorteile ergeben, nicht nur in der Abstimmung des Nachbarschaftsverkehrs in die Schweiz, so Mayrhuber.

Die Swiss könne das gesamte Angebot der AUA mitnutzen. Umgekehrt gebe es von Österreich über Zürich gute Anbindungen mit Swiss, beispielsweise nach Afrika und Südamerika.

Zur Frage, ob die Lufthansa eine andere europäische Luftlinie übernehmen wolle, meinte Mayrhuber: "Ich überlasse das sehr gerne Ihren Fantasien."  

06.05.06 09:26

1961 Postings, 7505 Tage shakerupps der filter muss noch rein o. T.

19.09.06 09:03

1961 Postings, 7505 Tage shakerAir France als Partner für AUA?

AUA auf Suche nach Geldgeber

Air France könnte für AUA Vorteile haben.Unmittelbar nach der Wahl sollen die Würfel für die defizitäre Luftfahrtgruppe Austrian Airlines (AUA, Lauda Air, Austrian arrows/Tyrolean) fallen.

In einer Sonderaufsichtsratssitzung am 2. Oktober will sich die ÖIAG, mit 39,7 Prozent größter AUA-Einzelaktionär, eine Finanzspritze von 300 bis 400 Mio. Euro ebenso absegnen lassen wie einen möglichen Partnerwechsel von der Lufthansa zur Air France, schreibt "Die Presse" in ihrer Dienstag-Ausgabe.


ÖIAG: Kein Kommentar
Die ÖIAG wollte diese Meldung am Montagabend nicht kommentieren. "Wir geben zu Aufsichtsratssitzungen keine Inhalte oder Details bekannt", sagte eine ÖIAG-Sprecherin auf APA-Anfrage lediglich. Ein Detail verriet sie aber doch: "Ein strategischer Partner (für die AUA, Anm.) ist kein Thema."


ÖIAG zu "Tabubruch" bereit?
Angesichts der "angespannten Kapitallage" der AUA soll ÖIAG-Vorstand Peter Michaelis bereit sein, Tabus zu brechen, so das Blatt unter Berufung auf das "Umfeld der Staatsholding". Konkret überlegt werde der Einstieg eines oder mehrerer Partner.


Einzige Vorgabe: Ein Totalverkauf der AUA komme nicht in Frage. Die Eigenständigkeit der rot-weiß-roten Fluglinie und des Headquarters in Österreich müsse erhalten werden, wie das der seit Mai amtierende AUA-Chef Alfred Ötsch wiederholt angekündigt hatte. Gleichzeitig solle der AUA ein finanzstarker Aktionär zur Seite gestellt werden.


Als möglicher Partner werde immer öfter Air France genannt, so die "Presse". Zusammen mit der vor zwei Jahren übernommenen niederländischen KLM bildet Air France die größte Fluggesellschaft Europas.


Kein Konkurrent in Osteuropa
Die Franzosen hätten gegenüber der - oft als logischer Retter gesehenen - Lufthansa Vorteile: Air France verzeichnet trotz hoher Kerosinkosten gute Gewinne und verfügt über kein ausgeprägtes Osteuropanetz. Zudem würden die Franzosen die AUA ihrem derzeitigen Ostpartner, der tschechischen CSA, die hohe Verluste schreibt, vorziehen.


Wien würde "Hub" bleiben
Bei einem Air-France-Einstieg würde Wien demnach die Funktion als Flugdrehkreuz ("Hub") behalten. Die Franzosen, die bereits 1,5 Prozent an der AUA halten, sollen zudem bereit sein, "viel Geld springen zu lassen" - für die notwendige Harmonisierung der AUA-Flotte und für einen Allianzwechsel.


Allianzwechsel ist teuer
Die AUA gehört seit März 2000 der Star Alliance um die Lufthansa an, während Air France das Bündnis SkyTeam dominiert.


Ein Allianzwechsel wäre laut Experten die größte Hürde für Air France, weil er viel kostet und alle Buchungs- und Vielfliegersysteme neu aufgesetzt werden müssten.
 

24.10.06 13:11
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1302 Postings, 6917 Tage AktienwolfQuartalsgewinn 1,08 pro Aktie

Na also, es scheint zu gelingen die Austria Air wieder in die Gewinnzone (auf das ganze pro Jahr) zu bringen.

Da der Gewinn keine Einmalerträge beinhaltet, ist davon auszugehen, dass die Gewinnreihe zukünftig fortgesetzt werden kann.

Selbst wenn man den Quartalsgewinn nicht vervierfacht, sondern nur verdoppelt errechnet sich ein KGV von unter 4 und 2 Euro Gewinn für 2007 ist doch sicher gut vorstellbar, oder?

Bitte um Meinungen !  

02.06.08 14:41

400 Postings, 6792 Tage AktienneulingDas könnte der Aktie neuen Schwung verleihen

Auszüge aus: http://derstandard.at/?url=/?id=3355739

"Wien - Mit einem Kaufpreis von 602 Mio. Euro wäre ein Verkauf der Fluggesellschaft Austrian Airlines (AUA) an die deutsche Lufthansa die zweitteuerste Übernahme in der europäischen Luftfahrtgeschichte, schreibt das deutsche "Handelsblatt" am Freitag."

..."Die Lufthansa würde aber unter Zugzwang kommen, wenn Konkurrenten wie Air France-KLM oder Aeroflot die AUA als Kaufkandidaten entdeckten. Dies könnte einen Bieterstreit entzünden, so das "Handelsblatt" weiter.

Ulrich Horstmann von der Bayern LB halte einen Kaufpreis von bis zu 7 Euro pro Aktie für möglich, was ein ordentlicher Aufschlag wäre. Heute Mittag notierte die AUA-Aktie bei 4,50 Euro. Mit einem Kaufpreis von 602 Mio. Euro wäre es die nach Air France-KLM im Jahr 2003 zweitteuerste Übernahme in der europäischen Luftfahrtgeschichte." ...

 

Für die Aktie spricht weiterhin die Bodenbildung bei 3,50 und der jetzige Aufwärtstrend. Nach meiner Einschätzung könnte man hier durchaus auf einen Bieterwettstreit spekulieren (vor allem die Russen werden nach meiner Meinung einen Einstieg versuchen).

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Aber hier, wie überhaupt, kommt es anders, als man glaubt.
(Wilhelm Busch)

03.07.08 22:27

676 Postings, 6830 Tage sulleyes wird immer besser

übernahmekandidat oder doch pleitekandidat. durch die klage gegen den austro scheich dürfte der wert noch weiter fallen, falls bald keine konkreten käufer erscheinen  

03.07.08 22:44

452 Postings, 7481 Tage big_macPleite wirds

wegen der Staatsbeteiligung nicht geben.

Eine Übernahme durch Air France hätte sicher Charme, logischer Partner ist die Lufthansa weil ein Wechsel aus der Star Alliance ein teurer Spaß ist.
Aeroflot bietet keine Perspektiven, vor allem könnte sie die Aua nicht vor einem Preiskrieg mit der Lufthansa schützen.
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Markets can remain irrational longer than you can remain solvent (J.M. Keynes)

04.07.08 00:13

79 Postings, 6203 Tage thwicbZur Zeit ist die AUA

ein Schnäppchen für einen Fond falls dieser mehrere hundert milliones USD zur Verfügung hat.

Die Aktie stürzte heute bis zu 2.88 ab und ein Angebot von 4.00 zu 4.50/Aktie (mehr als eine 70% Prämie)  würde auf jedenfall die Geschäftsführung annehmen.

Ja ein Hedge Fund müsste man sein um eine eigene Fluglinie zu besitzen!!!  
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04.07.08 19:48

452 Postings, 7481 Tage big_mackein Fonds wird AUA übernehmen, und

schon gar nicht um 4-4,50 €.

Wovon träumst du in der Nacht ?
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25.08.08 18:06

676 Postings, 6830 Tage sulleyund wie es geknallt hat.

ich könnte heulen wenn ich noch tränen übrig hätte. eine 200% rakete verpasst zu haben schmezt wirklich. nun, wer hätte denn gedacht dass so viele um die aua mitbieten :S  

21.10.08 19:54
1

676 Postings, 6830 Tage sulleyende der zockerei

spätestens jetzt heiß es - alles muss raus. es sind keine konkurrierenden  bieter mehr übrig  

29.10.08 15:59
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207 Postings, 6775 Tage JamescookRitter gesucht

Besser 4,5 € je Aktie bekommen als 4,5 % Zinsen am Sparbuch!

 

02.11.08 22:45
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207 Postings, 6775 Tage JamescookSind die angeblichen Ritter böse Buben?

Lufthansa verfolgt Strategie, AUA gezielt auszuhungern

Ein internes Strategiepapier, das die Lufthansa mit den anderen Mitbietern um die Übernahme der AUA vergleicht, unterstellt den Deutschen wenig freundliche Absichten. 

Nicht nur in Politik und Wirtschaft gibt es weiter Bedenken gegen einen Verkauf der AUA an die Lufthansa, auch in Luftfahrtkreisen sind nicht alle glücklich über den derzeitigen Verhandlungsstand seitens der ÖIAG: „Es zeigt sich immer stärker, dass die AUA seit Jahren sukzessive in die Arme der Lufthansa getrieben worden", sagt ein hochrangiger Branchenmanager, der nicht genannt werden will: „Schon seit dem Beitritt der AUA zur Star Alliance wurde argumentiert, dass nur eine enge Verschränkung mit der Lufthansa das langfristige Überleben von Austrian Airlines garantieren könne. Das Gegenteil ist der Fall - auch weil die Lufthansa Vereinbarungen nicht gehalten hat". 

Abkommen gebrochen
Ein internes Strategiepapier aus AUA-Kreisen, das dem WirtschaftsBlatt vorliegt, untermauert diese Argumentation. Denn demnach ist der sogenannte Nachbarschaftsvertrag, der eine faire Aufteilung der Kosten und Erträge zwischen Austrian Airlines und der Lufthansa auf den gemeinsam durchgeführten Flügen zwischen Österreich und Deutschland regeln soll, von deutscher Seite gebrochen worden. „Die Lufthansa umfliegt diesen Vertrag mittels ihrer eigenen Low Cost-Carrier-Tochter German Wings", heißt es in dem Papier". Tatsächlich haben die Passagierzahlen von German Wings am Wiener Flughafen in den vergangenen Jahren stark zugenommen: Von 334.485 im Jahr 2005, auf 360.352 im Jahr 2006 und 460.536 im Vorjahr. Heuer waren es im ersten Halbjahr bereits 256.930. Zum Nachbarschaftsverkehr selbst geben AUA und Lufthansa keine genauen Zahlen bekannt. Die Lufthansa hat jedenfalls 2007 knapp eine Million Passagiere ex Österreich transportiert, wobei da auch international Weiterreisende beinhaltet sind.
Zudem habe der Markteintritt von Airlines wie Niki oder Air Berlin einen „massiven Preisverfall" ausgelöst. Fazit des Papiers: „Die von Lufthansa und Austrian angeführten 500 Millionen Euro, die Austrian angeblich aus diesem Vertrag lukriert, entsprechen nicht mehr der Realität, sondern sind bei weitem viel niedriger anzusetzen".Somit sei „die unterschwellige Drohung" von Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber, dass der Nachbarschaftsvertrag im Falle der Übernahme der AUA durch einen anderen Carrier aufgekündigt würde, „ertragsseitig nicht als Bedrohungsszenario" zu werten.
Tatsächlich hat die AUA im Vorjahr 256 Millionen € daraus eingenommen, 2006 waren es 263,8 Millionen €.
Weiters wird in dem Papier kritisiert, dass die Lufthansa in Österreich einen Verkaufsapparat von rund 80 Personen aufgebaut hat - obwohl in den Star Alliance-Verträgen klar geregelt sei, dass der jeweilige Home Carrier den Großteil der Verkaufsagenden übernehmen soll. Die Lufthansa verfolge die klare Strategie, die österreichischen Bundesländer nach München anzubinden und habe die entsprechenden wöchentlichen Frequenzen von 2005 bis heuer um 130 Prozent auf 108 aufgestockt. In Luftfahrtkreisen werde dieser Vorgang „als Sturmreifschiessen der Bundesländer" bezeichnet, heißt es.

Schlimme Szenarien
Laut dem Papier verfolge die Lufthansa die Strategie, Wien bzw. Austrian nur noch als Punkt-zu-Punkt-Verkehr bzw. als „Feeder für München und Frankfurt" einzusetzen. Denn: Obwohl der Wiener Flughafen ein Star-Alliance-Hub sei, fliege kein einziger Star-Langstreckencarrier Wien an - sehr wohl jedoch Korean und Delta vom Sky Team rund um Air France/KLM. Aus Luftfahrtkriesen sei zu hören, dass „jeder Langstrecken-Carrier, der Interesse an Wien zeigt, von der Lufthansa ein exzellentes Angebot für München bekommt", um so Airlines von Wien fernzuhalten.
„Dies führt zu einer massiven Schwächung von AUA und Flughafen Wien", sagt der eingangs zitierte Manager, der die Lufthansa im Vergleich zur Air France und der russischen S7 als „schlechteste Variante für die AUA" sieht.
Dass die Lufthansa nur an der AUA-Mehrheit interessiert sei, zeige, dass sie „die Marke Austrian nicht partnerschaftlich weiter entwickeln möchte, sondern nur die absolute Kontrolle des österreichischen und CEE-Marktes anstrebt", heißt es in dem Papier.
Lesen Sie morgen Details aus dem Strategiepapier zu S7

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/zeitung/....do&_vl_pos=2.1.DT

 

 

03.11.08 10:25
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8541 Postings, 7148 Tage kleinlieschenbleibt spannend

Die AUA verramscht an die Lufthansa?
Wien-Schwechat nur noch Zubringer für München?

Dass sich das die Ösis gefallen lassen, wage ich zu bezweifeln.  

03.11.08 11:17

148 Postings, 7788 Tage lefilou9Wien nicht Nabel der Welt

Wien ist halt nicht Paris Berlin oder ein Ballungszentrum der Europäischen Wirtschaft wie das Rhein Main Gebiet,
und München sich einfach sehr gut positioniert.
Schade für Wien,denke aber das Wien aufgrund seiner Osteuräischen Wirtschaftbeziehungen gewiss dreh und Angelscheibe für den Ostbereich bleiben wird und dahin sind alle tickets sehr teuer....
Abgesehen davon ist es auch lange nicht so dicht besiedelt.
Warum legt sich die AUS nicht in die Hände der S7 und bleibt i.d Allianz ?
Auch LH würde profitieren, so hätte man dort endlich einen Partner in Russland.
Air France/KLM haben selbst genug Kapazitäten via AMS in den Osteuroparaum und auch keine starken wirtschaftlichen verplechtungen...AF/KL schwebt die 1 cts p/Anteilsschein vor Augen da fährt AUA doch allemal besser bei LH und wer nicht wagt der nicht gewinnt S7 mit Risikoprämie ..für die AUA aber dann tanzen die Viener nach Russischer Nase wie LH in Krasnojask *schmunzel*
 

03.11.08 11:20

148 Postings, 7788 Tage lefilou9lieschen

...scheint modern zu sein Schulden zu kaufen siehe Banken ...schön das Pleitegeier sich es waagen noch Foderungen zu stellen.  

30.12.08 12:18

421 Postings, 6442 Tage HyperfoxPrivate AUA-Aktionäre wollen mehr Geld

Private AUA-Aktionäre wollen mehr Geld

29.12.2008 | 18:12 |   (APA)

Die streitbaren AUA-Kleinaktionäre Hans Schmid und John McGough wollen ihre Aktien nicht zu dem von der Lufthansa angebotenen Stückpreis von 4,49 Euro verkaufen. In einer außerordentlichen Hauptversammlung samt Sonderprüfung soll der "wahre Wert" der Austrian Airlines festgestellt werden, verlangen die Kleinanleger laut einem Bericht der Tageszeitung "Kurier".

Die Chancen auf eine a.o. Aktionärsversammlung stünden gut, heißt es, denn McGough habe sich mit Schmid koordiniert. Der Schweizer McGough ist dem Bericht zufolge mit einem Anteil von knapp 5 Prozent der größte private Aktionär. Schmid habe bereits mehr als die erforderlichen 10 Prozent des Aktienkapitals hinter sich, um eine Hauptversammlung einzuberufen und eine Sonderprüfung zu beantragen, heißt es.

Wird die Sonderprüfung abgelehnt, können die Aktionäre diese gerichtlich einfordern. Zudem sollte AUA-Chef Alfred Ötsch ausgewechselt werden, fordert McGough.

(APA)  

13.07.09 15:05

5638 Postings, 5660 Tage garrisonmein KZ...

AUA - Mein KZ bis Ende des Jahres ist € 7...Wenn die Übernahme durch Lufthansa scheitert, gibt es laut AUA-Führung auch Plan B...UND aus einer Sicht wäre es viel gescheiter als Übernahme...Sparmaßnahmen, gewinnbringende Fluglinien, Unternehmen schlanker machen etc.

Trotz Überschuldung gehe ich im Falle Wirtschaftsbesserung von einen baldigen Erholung des Unternehmens.

Deshalb nehme ich das Unternehmen auf meine Watchlist!  

13.07.09 23:56
1

344 Postings, 5804 Tage groundinspectordas KZ...

AUA- das kusziel legt der insolvenzverwalter fest...  

17.07.09 05:37

421 Postings, 6442 Tage Hyperfoxdas KZ ...

"...legt der Insolvenzverwalter fest ..."
ja, aber nachdem die AUA von der LH übernommen wurde. :)  

28.07.09 09:57

99 Postings, 5799 Tage minetangediente AUA-Aktien

Kann ich über meine Aktien, die ich der Lufthansa angedient habe, ab 01.08.2009 wieder frei verfügen?  

28.07.09 10:52
1

54906 Postings, 6862 Tage RadelfanLH hat Fristverlängerung beantragt, falls diese

28.07.2009 09:24
Lufthansa beantragt Fristverlängerung für AUA-Zusammenschluss

gewährt wird, dürfte deine Andienung bestehen bleiben! Aber zur Sicherheit solltest du doch mal genau die Angebotsbedingungen studieren!

Hier ist die Meldung:


FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt, will ihr Angebot für die geplante Übernahme der Austrian Airlines (AUA) einen Monat länger als geplant aufrecht erhalten. Aus diesem Grund sei bei der österreichischen Übernahmekommission der Antrag gestellt worden, die Frist für den Eintritt der geforderten Bedingungen bis zum 31. August 2009 zu verlängern, teilte Deutschlands größte Airline am Dienstag mit.

[....]
Da das öffentliche Übernahmeangebot der Lufthansa unter anderem unter den aufschiebenden Bedingungen der kartellrechtlichen Freigabe und der Freigabe einer Restrukturierungsbeihilfe von 500 Mio EUR durch die Europäische Kommission bis zum 31. Juli stehe, diese aber bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfüllt würden, sei die Fristverlängerung beantragt worden.

http://www.finanznachrichten.de/...g-fuer-aua-zusammenschluss-015.htm
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31.07.09 19:01

421 Postings, 6442 Tage HyperfoxGrünes Licht für AUA-Deal

EU-Kommissarin Kroes lässt eine Genehmigung für die AUA-Übernahme aufsetzen. Sie wird dem Expertenkomitee vorgelegt.

Die Lufthansa steigt zur Nummer 1 am europäischen Himmel auf.
EU-Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes hat am Freitag Abend ihre Beamten angewiesen, eine Genehmigung mit Auflagen für die Übernahme der AUA durch die Deutsche Lufthansa zu verfassen. Diese muss noch dem Expertenkomitee der Mitgliedsländer vorgelegt werden. Die endgültige Genehmigung soll "so rasch wie möglich" durch die EU-Kommission erfolgen.

http://www.kurier.at/geldundwirtschaft/1927516.php  

22.09.09 11:49

102 Postings, 5995 Tage linux81Hat einer von Euch schon Geld bekommen

für seine Aktien?  

10.12.09 11:50

4487 Postings, 5634 Tage storm 300018Austr. Airlines

gibt es einen Frund für die steigende Kurse....?? Wo seht ihr das Kursziel ...??

WKN: A0BKR3

 

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