K+S wird unterschätzt

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neuester Beitrag: 07.08.25 12:54
eröffnet am: 28.01.14 13:35 von: reitz Anzahl Beiträge: 70617
neuester Beitrag: 07.08.25 12:54 von: conte Leser gesamt: 21548371
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17.06.22 11:41
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47 Postings, 3580 Tage Jddax@kaohnees #61213 Ausschüttung 1,50 €/Aktie

da rechnen ich mit mehr. Die EBITA Schätzung liegt bei 2300 Mio bis 2600 Mio €.

Meine vereinfachte Rechnung ausgehend vom unteren Wert  2300 Mio €. abzüglich Abschreibungen von 400 Mio und dem Finanzergebnis von 50 Mio ergibt sich ein Gewinn von 2300-400-50 = 1850 Mio €. Abzüglich 30% Steuern  verbleiben 1295 Mio Euro oder pro Aktie 6,77 €/Aktie.

Ausgehend vom oberen Wert  2600 Mio € abzüglich Abschreibungen 400 Mio und Finanzergebnis 50 Mio ergibt sich ein Gewinn von 2600-400-50 = 2150 Mio €. Abzüglich 30% Steuern  verbleiben 1505 Mio € oder pro Aktie 7,86 €/Aktie.

Für Investitionen (CapEx) sind 400 Mio € oder 2,09 €/Aktie vorgesehen. Zu verteilen sind dann noch
6,77-2,09 = 4,68 € bis 7,86-2,09 =5,77€.
Die Frage stellt sich nun,  wo soll der restliche Gewinn von  4,68 € bis 5,77 € pro Aktie hin gehen.

Eine Möglichkeit wäre eine weitere Schuldentilgung.  
Hier wurden jedoch bereits von Ende 2020 die Nettofinanzverbindlichkeiten von 3217 Mio € auf jetzt 520 Mio € abgebaut. Dies entspricht immerhin einer Schuldentilgung von über 14 € pro Aktie seit Ende 2020.
Sollten die restlichen Nettofinanzverbindlichkeiten von 520 Mio € oder 2,71 €/Aktie auch noch getilgt werden, verbleiben  immer noch 4,68-2,71= 1,97€  bis  5,77-2,71= 3,06 €/Aktie.
Es könnten damit 1,97 bis 3,06 € ausgeschüttet werden von einem Unternehmen mit 0 € Nettofinanzverbindlichkeiten.

Ich rechne jedenfalls mit einer Dividende von über 2 €/Aktie.

(Die verwendeten Zahlen ergeben sich aus dem Kompendium Juni 2022 von der Homepage K+S)






 

17.06.22 11:53

10627 Postings, 7390 Tage pacorubioso

eigentlich wollte ich nur meinen gewinn in ks stehen lassen, aber die 23,56 heute morgen haben mich leider gereizt ud meine daytradingposi erhöht.....  

17.06.22 11:54
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1927 Postings, 2430 Tage kaohneesJddax

.. über 2€ Dividende..!! Das ist der Hammer. Bei diesem mini Kurs von 24€, wäre das ja eine unfassbare Ausschüttung. Kenn keine Gesellschaft, die in dieser Höhe Dividende auszahlt. Danke für deine ausführliche Aufstellung..  

17.06.22 12:17
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714 Postings, 2427 Tage Turbocharlotte@Jddax

... schöne Spekulation ... aber ich glaube nicht an eine Dividende in dieser Höhe für 2022 (ca. 383 Mio EUR) ... es wird wohl eher der cash behalten, mit diversen Begründungen, u.a. der Begründung, dass man nicht wieder in finanzielle Schieflage kommen möchte

VG  

17.06.22 12:39

1927 Postings, 2430 Tage kaohneesgeschätzte 10% Dividende

.. passt eigentlich gar nicht in die Minus bzw 0% Zinsen Zeit .. hat sich sicherlich auch noch nicht herumgesprochen.  

17.06.22 12:39

47 Postings, 3580 Tage Jddax@Turbocharlotte

Cash behalten ist aus diversen Gründen auch nicht schlecht.

Auch hängt es sicherlich von der weiteren Entwicklung der Kali-Priese ab.
Nach meiner Kalkulation liegt der aktuellen EBITA Schätzung von 2300 Mio bis 2600 Mio €  ein Kalipreis von ca. 550 €/t zugrunde. Da ist noch Luft nach oben (vergl. Spotmarktpreisen Brasilien ca. 1200 USD/t)
 

17.06.22 12:53

1927 Postings, 2430 Tage kaohneesK+S

.. bei Kalipreisen in Höhe der Brasilienpreise steht der Aktienkurs locker über 50€ ..  

17.06.22 13:09

714 Postings, 2427 Tage Turbocharlotte@Jddax

... die Kalipreise sind das eine ... die Energieversorgung ein anderes ... offensichtlich werden Energieversorgungsprobleme (Stichwort: Gasmangellage) eingepreist

VG  

17.06.22 13:26

845 Postings, 2184 Tage Trader2022News

"K+S optimiert Produktpalette: Werk Werra soll vor allem hochwertige Spezialsalze liefern
Erstellt: 15.06.2022Aktualisiert: 15.06.2022, 18:47 Uhr

Von: Jan-Christoph Eisenberg

Um trotz hoher Fixkosten wettbewerbsfähig zu bleiben, soll die Produktion bei K+S effektiver werden. Das Werk Werra stellt deshalb künftig vor allem hochwertige Spezialsalze her.

Hochwertigen Spezialsalzen solle dabei ein noch größerer Stellenwert als ohnehin schon zukommen, kündigte das Unternehmen am Mittwoch an. Die Produktion weniger lukrativer Standardprodukte werde im Gegenzug an andere Werke der Gruppe im In- und Ausland abgegeben, erklärte Unternehmenssprecher Michael Wudonig auf Nachfrage.

Ziel sei es, das Profil des hessisch-thüringischen Verbundwerks als weltweit größtem Produktionsstandort für Kali-, Magnesium- und Sulfatspezialitäten weiter zu stärken, heißt es in einer Pressemitteilung von K+S. Durch die weltweit einzigartige mineralische Zusammensetzung der heimischen Lagerstätte werden in den Fabriken an Werra und Ulster neben Düngemitteln auch Vorprodukte für technische und industrielle Anwendungen sowie für die Pharma-, Lebensmittel- und Futtermittelindustrie hergestellt, beispielsweise hochreine Salze für Infusionslösungen und Arzneimittel.

Neben Kalium enthält das Rohsalz im Werra-Revier auch Magnesiumsulfat und damit sowohl Magnesium als auch Schwefel. Daraus hergestellte Düngemittel haben einen entsprechend ausgewogenen Nährstoffgehalt.

Laut Pressemitteilung soll im Werk Werra die Menge granulierter Düngemittel gesteigert oder das Angebot um neue Spezialitäten erweitert werden. Während granulierter Dünger als Endprodukt auf die Felder ausgebracht wird, liefert K+S ungekörnte Standardprodukte wie Kaliumchlorid überwiegend an die Industrie – etwa als Ausgangsstoff von Mehrnährstoffdünger.

Die Neuausrichtung ist Teil einer im Herbst vorgestellten Unternehmensstrategie mit Schwerpunkt auf der Optimierung des Bestandsgeschäfts. Ziel sei es, die Düngemittel-Produktion bei steigenden Kosten und Umweltauflagen langfristig zukunftssicher und wettbewerbsfähig zu machen und den ökologischen Fußabdruck weiter zu reduzieren, teilt K+S mit. Die untertägigen Kalivorkommen des Werks reichen voraussichtlich bis zum Jahr 2060.

„Wir arbeiten daran, die Produktion an unserem größten Werk fit für die nächsten Jahrzehnte zu machen. Das ist ein zentraler Baustein der neuen Strategie und für die Zukunft von K+S“, erklärt Vorstand Holger Riemensperger. Dabei solle auch der ökologische Fußabdruck verkleinert werden, indem der Anfall von Prozesswässern und festen Rückständen weiter reduziert werde – bei gleichzeitiger Senkung des Energieverbrauchs und damit der CO2-Emissionen.

Durch teure Energie und steigende Kosten für die Rückstandsentsorgung produziere K+S grundsätzlich zu höheren Fixkosten als die Mitbewerber am Weltmarkt. Laut Werksleiter Martin Ebeling sollen deshalb Potenziale zu identifiziert werden, wie durch eine Weiterentwicklung der Produktion Energie effizienter genutzt werden kann und weniger Rückstände anfallen: „Das heißt, wir überdenken den gesamten Produktionskreislauf von der Rohsalzgewinnung über die Aufbereitung bis hin zur Frage, welche Produkte wir anbieten“, so Ebeling.

Konkrete Maßnahmen benennt K+S bislang nicht. Ein Personalabbau sei derzeit nicht geplant.

Der Transformationsprozess werde eng vom Betriebsrat begleitet. Es gehe dabei nicht nur um die robuste Ausrichtung für die Zeit der bergbaulichen Nutzung bis 2060, betont der Betriebsratsvorsitzende André Bahn: „Uns geht es auch darum, aufbauend auf der bestehenden Infrastruktur innovative Lösungen zur nachbergbaulichen Nutzung des Werks zu etablieren.“

Salzfracht in Werra und Weser um 60 Prozent reduziert
Mit rund 4400 Mitarbeitern an den Standorten Hattorf (Philippsthal/Hohenroda) und Wintershall (Heringen) in Hessen sowie Unterbreizbach und Merkers in Thüringen ist das Verbundwerk Werra der größte Standort der K+S Minerals and Agriculture GmbH. Für die Entsorgung der festen und flüssigen Produktionsrückstände steht das Unternehmen überregional in der Kritik. Aktuell klagt der BUND Hessen im Eilverfahren gegen Teile der Erlaubnis zur Einleitung von Salzwasser in die Werra (unsere Zeitung berichtete). K+S verweist hingegen darauf, dass umfangreiche Investitionen in den vergangenen 20 Jahren bereits eine erhebliche Entlastung der Umwelt bewirkt hätten. So sei die Salzabwassermenge von rund 14 Millionen Kubikmetern im Jahr 2000 auf aktuell rund 6,3 Millionen Kubikmeter pro Jahr gesenkt werden. Die Salzfracht in Halden- und Prozesswässern sei in diesem Zeitraum um 60 Prozent reduziert worden. Die Versenkung von Salzwässern in tiefe Gesteinsschichten endete zum Jahreswechsel. Weitere Maßnahmen, wie zum Beispiel das Einstapeln hoch konzentrierter Prozesswässer unter Tage, sollen bis Ende 2027 folgen. Damit werde die Gewässerqualität von Werra und Weser weiter verbessert. K+S stehe zu seiner Zusage, ab 2028 keine Produktionswässer mehr in die Werra einzuleiten. (Jan-Christoph Eisenberg)"

https://www.hna.de/lokales/rotenburg-bebra/...zialsalze-91613167.html  

17.06.22 13:28

1927 Postings, 2430 Tage kaohneesK+S

.. da war doch mal was mit Vorzüge wegen systemrelevanz ..??  

17.06.22 13:39
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1867 Postings, 2178 Tage Brauerei 66Der Kurs jetzt ist ein Spiegelbild von Spekulation

So oft wie bei K+S Tagesschwankungen von mehr als 5% teilweise 10% und mehr aufgerufen werden ( gemessen Tageshöchst / tiefststände) , wird richtig Geld mit der Spekulation gemacht . Da macht timtom viel richtig . In einem Monat ärgert sich wie immer jeder , der die letzten 3 Wochen verkauft hat und den Wiedereinstieg verpasst hat. Das läuft jetzt schon 1.1/2 Jahre mit den K+S Aktien und klappt immer noch. Selbst wenn jetzt ein Ende des Krieges in Sicht währe ( was ich toll fände) die Sanktionen und alles was daran hängt werden es die nächsten Jahrzehnte nicht . Das weiß auch Putin . China wird als Nächstes Imperiale Ambitionen ausüben wollen, daher werden auch dort Wirtschaftliche Abhängigkeiten in den nächsten Jahren/ Jahrzehnten abgebaut. ( das klingt alles ein bisschen nach Trump , ; Ostseepipeline/ China Politik, seine Feinde mit Geld füttern) .
So gesehen wird K+S noch eine ganze Weile davon Profitieren. Die 2,+€   Dividende sind dann sicher  machbar aber ob es dann noch 10% sind glaube ich nicht , eher 2-4 %  Dividende.

             Glück der Ukraine und allen Investierten  

17.06.22 13:54
da sind sie weider die KURSDRÜCKER!!  

17.06.22 14:09

10627 Postings, 7390 Tage pacorubio@brauerrei

sehe ich auch so...  

17.06.22 16:04

10627 Postings, 7390 Tage pacorubioUnd

Und wieder zurück auf Start  

17.06.22 16:41

1463 Postings, 3856 Tage ooo111oooKosten

Die Welt könnte so schön sein mit den hohen Kalipreisen. Aber so wie es ausschaut, werden die Kosten wohl auch massiv anziehen. Die Frage ist ob die günstigen gasverträge überhaupt in dieser sondersituation beibehalten werden können oder ob nicht schon deutlich früher eine gaspreiserhöhung für K+S ansteht.

Da interessiert es auch schon fast gar nicht mehr welchen Gewinn K + S dieses Jahr einfährt sondern wie die Aussichten für die nächsten Jahre sind. Das ist meiner Meinung nach die große Frage wo der Kurs Halt sucht.

Ich bin da leider etwas pessimistisch wenn die Kosten steigen und möglicherweise die Kali Preise fallen..  

17.06.22 17:27

78 Postings, 1882 Tage NarrativKosten

Die haben keine langfristigen Gasverträge so etwas gibt es gar nicht mehr. Man hat den Gaspreis
am Terminmarkt abgesichert.  

17.06.22 18:39
ist wie ich geschrieben habe:Wir laufen kurz,mittel und auch langfristig runter und nur realitätsfremde trümen noch von kursen über 25.die werden wir sehr lange nicht mehr sehn..............m.M.  

17.06.22 18:56
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78 Postings, 1882 Tage NarrativUmsatz

Ich sehe heute 2 verschiedene Umsätze auf Xetra: Einmal 730.000 Stück und einmal 2,7 Mio Stück.
Kann jemand den richtigen Umsatz bestätigen. Wenn 2,7 Mio stimmt wäre das seit langem wieder ein riesen Sprung nach oben.  

17.06.22 19:41

1867 Postings, 2178 Tage Brauerei 66Wenn man Xetra verfolgt

Dann war die Schlussauktion gewaltig mit zwei mal über 1.7 Millionen Aktien. Da kommen zu den 2,7 Millionen Aktien nochmals 1.7 Millionen dazu auf über 4.4 Millionen gehandelter Aktien . Um 17.35 Uhr wurden laut Tabelle über 3.4 Millionen K+S Aktien gehandelt. Das macht wirklich stutzig.
Bitte ebenfalls um Aufklärung.

     Glück der Ukraine und allen Investierten  

18.06.22 07:01

1927 Postings, 2430 Tage kaohneesK+S

.. diese Schlussauktion wirft tatsächlich Fragen auf, aber eines steht für mich fest .. es haben geballte Investoren hier kräftig nachgelegt. Der Montag wird ohne die amerikanische Drückerbande und Verfallstag wieder stark in den grünen Bereich bewegt. NmpM .. viel Erfolg ..  

18.06.22 09:23

1867 Postings, 2178 Tage Brauerei 66Die Société Generale

Am 15.06.22 meldeten Sie 5,03% K+S Aktien,  gestern am 17.06.22 waren es wieder 0% . Diese etwa 9,5 Millionen Aktien sind gestern / vorgestern nicht im Handel aufgetaucht . Diese sind also  unter „ Institutionellen“ gehandelt  , oder Direkt für dritte gekauft / an diese verkauft worden . Andere Möglichkeiten fallen mir nicht ein .Am Montag sind in den USA  die Börsen geschlossen , da kann man das lange Wochenende nach dem großen Verfall für einiges nutzen.
Nur meine Gedanken und Erklärungsversuche .

            Glück der Ukraine und allen Investierten



 

18.06.22 12:26
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714 Postings, 2427 Tage Turbocharlotte@brauerei66

... "big picture" sieht doch wohl so aus:

Kalipreise aktuell on top, Energiekosten 2022 zu 90% abgesichert, 2023 + 2024 zu 70%; aber was kommt danach? ... Energiekosten steigen exorbitant, was sich künftig letztlich margenreduzierend auswirken dürfte (a) ... das Thema Gasmangellage ist auch nicht vom Tisch (b)

... Energiekosten 2020: 236,6 Mio EUR; 2021: 294 Mio EUR (GB 2021, Seite 187); 2022ff.: ???
... Frachtkosten 2020: 404,8 Mio EUR; 2021: 529,6 Mio EUR (GB 2021, Seite 187); 2022ff.: ???

... das Management kann nun zeigen, wozu es in der Lage ist (entweder bestätigt sich die These, dass nur Glück wegen steigender Kalimarktpreise die guten Zahlen liefert/e (so z.B. verstehe ich User DerLaie) oder halt auch bzw. insbesondere Managementleistung)

VG  

18.06.22 16:17

140 Postings, 1203 Tage HalloHallo2022Charlotte

Kann man den überhaupt 2020 und 2021 als Referenz sehen?  

18.06.22 20:12

1867 Postings, 2178 Tage Brauerei 66Turbo

Die Absicherung für Energie wurde 2020 für die kommenden 3 Jahre Abgeschlossen, weil es den absoluten Tiefpunkt des Jahrzehnts für Öl / Gas und auch Kali darstellt. Man denke an negative Öl Futures  in 2020 . Ebenso war die Transport Branche betroffen ( so kaufte der „ große Grieche „ seine Tankerflotte in den70igern ) .
Extreme kann man vergleichen, muss man aber nicht .

      Glück der Ukraine und allen Investierten  

18.06.22 20:27
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4227 Postings, 3528 Tage Torsten1971Remember

Genau heute vor 2 Jahren war die Inso wegen der fehlenden 2 Mrd EUR und demzufolge der Kursverfall von wirecard Richtung 0.
Und siehe da im Forum damals dort...die selben Push-Idioten wie hier heute...
Nachmittags fleißig WDI gekauft als der Insolvenzverwalter quasi gerade das Auto startete...aber hier einen auf dicke Hose machen. Ich lach mich schlapp... :D  
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