Der wahrscheinliche Wechsel im weißen Haus wird ja von der Presse in den USA und den in Deutschland kontrollierten Ablegern gefeiert, als wenn nun all das Böse in der Welt besiegt sei und eine neue schöne Welt bevorsteht.
Im medial inszenierten Freudentaumel kann man dann auch so nebenbei alle dem bisherigen Präsidenten zugeschriebenen Schandtaten, dem Kopf gewaschenen Volk, nunmehr als Friedenstaten verkaufen.
Der ZDF-Chef (Live-Kommentar in der gestrigen Heute-Sendung) freut sich schon auf die deutschen Überweisungsschecks zur Unterstützung des amerikanischen Militärhaushalts. Er fordert nun, den amerikanischen Forderungen nach einer höheren Beteiligung an den entsprechenden Militärausgaben schnellstmöglich zu folgen.
Bisher war ich der falschen Hoffnung, dass deutsche Entscheidungen sachlich und zweckmäßig zu sein haben.
Offensichtlich werden Entscheidungen aber auf ideologischer Grundlage getroffen. Was man dem einen verweigert, schiebt man dem anderen, von dem man offensichtlich abhängig und gelenkt ist, in vorauseilendem Gehorsam hinten rein.
Mal schauen, was in naher Zukunft alles so an deutschen Geschenkpaketen für die neuen Herren so geschnürt wird.
Das es bei diesen Ausgaben um Steuergelder geht, die von einem Großteil der Bevölkerung hart erarbeitet werden muss, ist den folgsamen Verantwortlichen dann wieder egal, wenn man dem großen Bruder damit gefallen kann.
Mal schauen, inwieweit sich mit dem Machtwechsel im weißen Haus, die Spannungen und kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten, Ukraine und mittlerweile auch Weißrussland verstärken und unsere Spendenbereitschaft fordern.
Es würde mich nicht wundern, wenn die Allianz aus Demokraten und NGO`S, nach der Verschärfung von fast überwundenen Krisen, auch wieder eine stärkere Aufnahmebereitschaft und finanzielle Unterstützung von sich verstärkenden Flüchtlingswellen einfordert.
Dann könnte Wirecard wieder auferstehen und entsprechende Zahlungsdienstleistungen erbringen. Diesmal allerdings nur noch für einen Dienstherren. Marsalek ist ja weg.
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