Ich möchte Aktienpolizei Recht geben, daß Zweifel aufkommen müssen, ob der REIT durchgegangen ist. Ganz so schnuppe ist der REIT nach meiner Meinung aber nicht. Denn Mr. A. war gezwungen, einen anderen Weg zur Kapitalbeschaffung zu wählen, nachdem das mit Haldane in die Hose gegangen war. Im Umkehrschluß heißt das, daß er auf eine deutsche AG so lange nicht angewiesen ist, wie der REIT funktioniert. Und da Zweifel hochkommen, könnte die deutsche AG wieder in den Mittelpunkt rücken. Ich stelle aber fest, daß Haldane bislang sträflich vernachlässigt worden ist. Die Marktkapitalisierung beträgt mittlerweile weniger als 10% des Buchwertes. Welcher Wirtschaftsprüfer soll Haldane zum ausgewiesenen Kapital in eine deutsche Gesellschaft überführen, solange eine solch eklatante Differenz besteht? Ein Abschlag ließe sich aus der Tatsache erklären, daß das Kapital in nicht konvertierbarer Währung gebunden ist, aber gleich mehr als 90%?? Da vermisse ich doch den Besuch des Mr. A. mit der Geldtasche, um den Kurs langsam wieder nach oben zu befördern. Hat er etwa die Lust daran verloren, weil es auch bei den WP`s Probleme geben dürfte. Die deutschen WP`s sind nämlich gehalten, auf die Währungsproblematik im Anhang zur Bilanz einzugehen, und das dürfte Investoren abschrecken. Selbst die glühendsten Pusher haben ihn ja mittlerweile im Stich gelassen. Alle haben sie dem Kursverfall tatenlos zugesehen; das zeugt von mangelndem Vertrauen in diese Aktie. Woher soll da Mr. A. die Zuversicht hernehmen, daß es besser klappt, wenn man unter einem anderen Namen auftritt? |