Das jeder dritte Amerikaner "fettleibig" sei ist wohl kaum ein Argument dafür, dass der EPI- Test nicht angenommen wird.
Das ist schon dadurch widerlegt, dass 65 Prozent der Berechtigten immerhin zur Darmkrebsvorsorge gehen und widerlegt auch nicht die Annahme (übrigens auch die Annahme der Fachleute, wie ich in dem von Cashback gestern erwähnten Artikel lese) dass der übrige Teil der Verweigerer keine Vorsorge betreibt, da die bisherigen Möglichkeiten denen nicht zusagen.
Das habe ich nun schon das 2. mal beschrieben, du lässt das aber offensichtlich außen vor, ebenso wie die erwarteten "Um- und Zusteiger" die Tests machen und ggf. Den EPI- Test als willkommene Ergänzung sehen ( auch in dem erwähnten Artikel zu lesen).
Und wenn ein Arzt auf einfach Art Geld verdienen kann, in dem er eine Beratung zur Darmkrebsvorsorge macht, einen (vielleicht den EPI- Test) empfiehlt und das zusätzlich durch einfache Blutabnahme auf den Weg bringen kann, macht er das auch - ich frage warum soll er das nicht machen, für andere Tests (andere Behandlung) macht er das auch.
Das sind nun alles keine Gründe dafür, dass der Test nicht angenommen wird.
Vielleicht fragst du mal bei EPi an, wie die genauen Abläufe sind, inkl. Arztbesuch, Blutabnahme, Kostenerstattung / Vergütung des Arztes etc.
Wenn du da was in Erfahrung bringst lass es uns wissen.
|