InvestAmerica: Morgan Creek Energy - Nehmen Sie jetzt Gewinne mit... Leser des Artikels: 79
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Michael Drepper, Chefredakteur InvestAmerica, schreibt:
Liebe Leser,
über Morgan Creek Energy (WKN: A0JL4C) wurde einmal sehr zutreffend, wie ich meine, geschrieben, dass bei kaum einem anderen Rohstoffunternehmen der Spatz in der Hand und die Taube auf dem Dach so nah bei einander liegen. Mit Blick auf den Kursverlauf der letzten Tage habe ich nun fast den Eindruck, dass sich hier einige hasenfüßige Anleger mit dem Spatz in der Hand zufrieden geben wollen. Dabei hat Morgan Creek erst gerade damit angefangen, das zu tun, was wir von der Firma erwarten – nämlich schnell eine große Basis an Öl- und Gasreserven aufzubauen. So ist das Bayou Choctaw Projekt, dessen Anpachtung nun gestern endgültig unter Dach und Fach gebracht wurde, 20 Mal größer als das Little Cedar Creek Projekt, dessen Abschluss am Montag vermeldet wurde.
Der endgültige Vertragsschluss für Bayou Choctaw ist deswegen so wichtig, weil auf dieses Projekt der allergrößte Teil der geschätzten 6 Millionen Barrel an „ready-to-drill“ Reserven entfällt. Diese 6 Millionen Barrel an Öl und in Öl umgerechnete Gasvorkommen (so genanntes Öläquivalent) bilden zugleich das Rückgrad für den aktuellen Börsenwert, auch wenn hier noch viel Luft im Kurs ist. Übrigens sind die 6 Millionen Barrel nicht einfach so aus der Luft gegriffen, sondern stammen aus den geologischen Gutachten.
Doch für ein Unternehmen, das angetreten ist, die letzten noch unentdeckten Öl- und Gasreserven Amerikas aufzuspüren, kann das nur ein bescheidener Anfang sein. Hier dürfen Anleger zu Recht Großes erwarten. Aber das Warten hat schon bald ein Ende. Wir glauben, dass es bei Morgan Creek nun Schlag auf Schlag gehen wird.
Doch woher diese Zuversicht? Nach der Verpflichtung der Investmentbank Stonegate Securities vor wenigen Wochen wissen wir zuverlässig aus Bankerkreisen, dass eine Privatplatzierung kurz vor ihrem erfolgreichen Abschluss steht. Wir haben immer gesagt, dass das Anpachten von noch größeren Projekten sehr schnell zu erwarten ist, so bald Morgan Creek die notwendigen Mittel eingeworben hat. Wer die Pressemeldungen in dieser Woche aufmerksam verfolgt hat, dem ist auch nicht entgangen, dass Morgan Creek jetzt bei der Anpachtung verstärkt auch mit eigenen Aktien bezahlt. Das halten wir für eine clevere, Cash schonende Finanzierungsweise. Natürlich steigt mit den Aktienfinanzierungen auch das Aktienkapital etwas an, doch bei dem riesigen Hebel, der sich aus den hinzukommenden Reserven ergibt, ist das überhaupt kein Problem.
Es würde uns also nicht überraschen, wenn wir schon in der nächsten Woche über eine erneute, kräftige Ausweitung der Öl- und Gasreserven von Morgan Creek berichten können. Vielleicht sogar schon bei dem erhofften milliardenschweren Gas-Großfund, dem die Geologen von Morgan Creek auf der Spur sind. Erst vor Kurzem hatten wir ja Gelegenheit, uns mit dem Vorstandsvorsitzenden von Morgan Creek, William Bolles, ausführlich über diese große geologische Struktur zu unterhalten, die eine Gasressource von bis zu 7 mal einer Billion Kubikfuß beherbergen könnten. Immerhin wissen wir jetzt, dass die Geologen von Morgan Creek diese Felder am östlichen Rand des Ouachita Overthrust Gürtels nur unweit südlich von Dallas, Texas, vermuten.
Bitte vergessen Sie nicht, dass das größte, inlandige nicht-konventionelle Gasfeld der USA namens Barnett Shale exakt von Westen an den Ouachita Gürtel grenzt. Natürlich ist die Geologie rechts wie links nicht dieselbe: Im Westen haben wir wohlgeordnete Gesteinsschichten mit der gasführenden Schieferschicht im Zentrum; im Osten haben wir dagegen gleich 8 sich überlagernde geologische Brüche. Aber gerade in diesem Sammelsurium an Spalten und Brüchen können sich massige Öl- und Gasreservoirs unter festem Granitgestein über Jahrmillionen unbemerkt festsetzen.
Dementsprechend vermutet Morgan Creek die sieben Felder auch verteilt über 6 Countys. Eins davon soll Hill County sein, wie wir erfahren konnten. Das gibt uns einen guten Hinweis, auf welche Gebiete wir bei den weiteren Meldungen von Morgan Creek unbedingt zu achten haben.
Zu achten haben wir auf jeden Fall auf ein weiteres „ready-to-drill“ Projekt, das im US-Staat Mississippi gelegen sein und dessen Anpachtung durch Morgan Creek unmittelbar bevorstehen soll, wie in Branchenkreisen spekuliert wird. Auch CEO William Bolles hatte im Gespräch mit uns bereits entsprechende Andeutungen gemacht, wobei uns das Reservepotenzial auch dieser Liegenschaft nachhaltig beeindruckt hat.
Ziehen wir eine kurze Zwischenbilanz: Mit den Meldungen dieser Woche wissen wir nun verbindlich, dass Morgan Creek über gut 6 Millionen Barrel Öläquivalent verfügt. Mit dem Projekt im US-Staat Mississippi, dessen Bekanntgabe wir kurzfristig erwarten, sollte dies auf fast 20 Millionen Barrel ansteigen. Natürlich sind dies Reserven, die als zwar nachgewiesene, aber noch nicht entwickelte Reserven an der Börse immer mit einem Abschlag gehandelt werden.
Aber selbst bei einem konservativen Wertansatz von nur 40 Prozent – in der Branche werden in dieser Reservekategorie in der Regel mindestens 50 Prozent angenommen – sollte Morgan Creek mindestens 350 Millionen Euro wert sein. Tatsächlich ist Morgan Creek aber gerade einmal 160 Millionen Euro wert. Das sind weitere über einhundert Prozent Kurspotenzial – mögliche Gas-Großfunde überhaupt noch nicht eingerechnet!
Aber bitte vergessen Sie eins nicht: Was auch immer Sie mit der Morgan Creek Aktie tun, Sie müssen sich jetzt entscheiden, ob Sie nur in den Spatz in der Hand, oder aber vielleicht doch in die Taube auf dem Dach investieren wollen.
Ihr Michael Drepper Chefredakteur InvestAmerica
Quelle: InvestAmerica
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