ich war und bin investiert, weil ich zu Beginn bei einem Unternehmen investiert sein wollte, welches basierend auf den zu entwickelnden Produkt ein sehr hohes Wachstumspotential hatte.
Das hat es aus meiner Sicht immer noch, wenn es überlebt.
Ob es überlebt, ist die entscheidende Frage, das hängt aber nicht alleine von Teco 2030 ab.
Es ist aus meiner Sicht eine gesicherte Aussage, dass Teco 2030 sich bei Ausschreibung an Projekten beteiligte, die zum Zeitpunkt der Auschreibung bereits in diesem Jahr oder für das nächste Jahre einen Umsatz hätten generieren können. Beispiel Chemgas, oder z. B. das Wasserstoff-Fähren Projekt in Norwegen, wo es trotz vorheriger Zusagen scheinbar aktuell an der Finanzierung scheitert (Zusagen wurden zurückgezogen).
Thematiken wie die Pandemie und die Kriege haben dabei sicherlich auch einen Teil dazu beigetrogen, dass der Fokus bei der Finanzierung nicht mehr auf derartige Projekte lag.
Das Problem hat aber nicht nur Teco 2030.
Jetzt die bisherige Kommunikation von Tore Enger zu kritisieren, sorry, ist mir zu einfach. Kommuniziert er nichts, wird es kritisisiert, falls doch, wird auch kritisiert.
Relevant sind nur Aufträge, und die gibt es nicht.
Aber wichtig, sobald jemand von euch unsicher ist, verkauft bitte. Es kann alles in jede Richtung passieren. |