... etwas handfesteres kommen...".
Definitiv! Mal abgesehen von der Mitteilung über die Einstellung der Ermittlungen (gegen unbekannt!) konnte man den letzten news eigentlich nur noch entnehmen: 10 Millonen Finanzierung gesichert, davon 1 Milliönchen hier, 2 Milliönchen da abgerufen. Klar, Bohrarbeiten kosten Geld, das werden aber nun ja nicht die einzigen Kosten sein. Und das "läppert sich". Als Aktionär möchte man doch wissen um die Äquivalenz der anderen Seite. Das Video von Juli ist ja interessant, aber wie steht es um die konkrete Arbeit vor Ort? Was mich nachdenklich stimmt: Ich habe diese Woche per Email eine Anfrage an die GL gerichtet und statt einer Auskunft nur von Herrn Müller eine patzige Antwort erhalten! Dies obwohl ich mich ausdrücklich als Aktonär zu erkennen gegeben habe. Zum einen glaube ich dem zwischen den Zeilen zu entnehmen, daß Herr Müller und die GL wohl von so gewisser Seite mit unziemlicher und nerviger Post überhäuft werden. Andererseits muß bei einem für mich wesentlichen Interesse ich dennoch eine sachgemäße Auskunft erhalten können. Herr Müller hat offenbar noch nicht verinnerlicht, daß als Aktionär man Anteilsinhaber und nicht Watschenbaum der Gesellschaft ist. Diese offensichtliche "Dünnhäutigkeit" macht mich stutzig. Roadshows mögen interessant sein, nicht jeder kann aber daran teilnehmen. Es hat keinerlei Nutzen für den Aktionär, wenn z. B. im Video vom Juli man über den schlechten Aktienkurs "als Witz" schwadroniert. Vielmehr sollte dies Anlaß geben, darüber nachzudenken, woran das liegen, ob nicht etwa man die Öffentlichkeitsarbeit verbessern könnte. Und nein, ich rede da nicht von "Werbetrommel" a la AVZ! EUL ist aber nicht ein Daxkonzern mit laufenden Einnahmen, bei dem es reicht, regelmäßig Q- und Jahresberichte zu veröffentlichen. Vor Ort ist ja offensichtlich (GmbH) ein eingerichteter Firmen- und Bürobetrieb. Wieso müssen also Aktionäre sich damit zufrieden geben, im Frühjahr von Bohrarbeiten zu erfahren, die in "einigen Wochen" beendet sein sollen um dann weder etwas zu erfahren über konkrete Fortschritte und statt Wochen nunmehr Monate nicht konktret zum Stand der Dinge zu hören. Was steht dagegen, dem Sekretariat mal in 2 Sätzen aufzugeben z. B. konkret (!) mitzuteilen: Bpohrarbeiten haben begonnen oder soviele Meter an Bohrungen ausgebracht oder "Bohrungen" beendet"? Wäre man so über die Abläufe informiert, würde so manchen dummsinnigen Kommentaren in den Foren der Wind aus den Segeln genommen!
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