ziehen sollte, dann dürfte Gold wohl die Region 1705/10 ansteuern, denn die klassische Korrelation hat ja die letzte Zeit doch wieder zugenommen. Seit die völlig übertriebende Angst des letzten Jahres vor der Eurokrise immer mehr verschwindet, kehrt wieder mehr traditionelles Verhalten ein. Knackt €/$ die Region 1,35 nachhaltig und bildet damit eine inverse SKS aus, dann dürfte Gold wohl relativ sicher über 1700 bleiben und die 1717/20->1750/55 als nächstes auf die Agenda kommen. Ich bleibe erstmal noch long, da es schon komisch wäre, wenn Gold oder €/$ so kurz vor antesten der wichtigen Linie bzw. Zonen schon erschöpft zusammensinken sollte. Eher wäre zu erwarten man testet wenigstens einmal diese Marken an. Werde daher verkaufen beim tangieren und dann erstmal schauen wie der Kampf um die Crunch Marken anschließend ausgehen wird. Dürfte eigentlich kaum im ersten Anlauf überwunden werden. Geht es darüber wäre wieder long angesagt. Alternativ wäre noch Short nach tangieren eine Variante mit sehr engem SL. |
Angehängte Grafik:
gold_euro_dollar.jpg (verkleinert auf 58%)

