Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 18.12.24 17:59
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44588
neuester Beitrag: 18.12.24 17:59 von: KeyKey Leser gesamt: 9734859
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11.03.09 10:23
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19 Postings, 5799 Tage ogilsePotential ohne ENDE?

Kann mir mal jemand erklären warum dese Aktie in Deutschland so weinig gehandelt wird?
Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?  
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44562 Postings ausgeblendet.

17.12.24 17:54
1

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichFundstück bei iHub

"I am betting (literally) that [the SPS] will be erased."

Hoo boy. You are taking quite the risk there. John Paulson has already said that he expects Treasury to own 90-95% of the common, which directly implies a senior-to-common conversion since those numbers are greater than 79.9%. He is by far the most plugged-in person that has a vested interest here. Far more than Bill Ackman.

deutsch:

"Ich wette (wortwörtlich), dass [die SPS] gelöscht werden."

Mann-o-mann. Damit gehen Sie ein ziemliches Risiko ein. John Paulson hat bereits gesagt, dass er davon ausgeht, dass das Finanzministerium 90-95 % der Stammaktien besitzen wird, was direkt eine Umwandlung von [SPS] in Stammaktien impliziert, da diese Zahlen größer als 79,9 % sind. Er ist bei weitem die Person, die hier das größte Interesse hat. Weit mehr als Bill Ackman.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

Quelle: https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=175541064

 

17.12.24 18:55
6

2896 Postings, 4146 Tage FullyDilutedTaktisches Geschwätz

Die einzigen, die wirklich ein finanzielles Interesse daran haben, dass die Stammaktien möglichst wenig wert sind, sind die Halter der Junior-Vorzugsaktien wie Paulson und Berkowitz. Denn im theoretischen Falle einer Umwandlung der Juniors in Stammaktien erhalten sie dann mehr vom Kuchen, den sie von den Stammaktionären ergattern, die dann umso weniger Firmenanteile halten, je niedriger dieser Umwandlungspreis ist. Daher bashen sie seit Jahren die Stammaktien und hauen den Kurs immer wieder brutal runter, dass wirklich nur die Harten in den Garten kommen. Und ihnen ist es auch egal, dass  eine Umwandlung der Senior-Vorzugsaktien in Stämme laut letztem Geschworenen-Gerichtsurteil und aktuellem Rechtsstand gegen das Gesetz verstößt - die Erzählweise wird aufrecht erhalten. Hauptsache, keiner will die Stammaktien kaufen.

Ich kann euch nichts versprechen. Das einzige, was ich kann, ist euch zu sagen, wie die Musik spielt.

Traurig, dass diese Opinion-Leader lieber die Stammaktionäre auszuspielen versuchen, als sich auf den ganzen Betrug zu konzentrieren, mit dem alle Aktionäre abgezockt wurden. Wer jetzt so tut, als ob es völlig legitim ist, dass der Finanzminister seine Seniors zum 2. Mal zu Geld macht(denkt an die über 300 Milliarden, die er für diese schon an „Dividenden“ erhalten hat), ob per Umwandlung in Stämme oder per Rückverkauf an F+F, der riskiert, dass alle Aktionäre am Ende auf der Strecke bleiben. Wirklich dumm, oder?! Aber die Gier…  

17.12.24 21:45
2

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichLeider alles falsch, Fully

1. "Und ihnen ist es auch egal, dass  eine Umwandlung der Senior-Vorzugsaktien in Stämme laut letztem Geschworenen-Gerichtsurteil und aktuellem Rechtsstand gegen das Gesetz verstößt"

Die Geschworenen im Lamberth-Prozess haben über die Rechtmäßigkeit des Net Worth Sweep aus 2012 abgestimmt. Sie haben entschieden, dass er gegen die guten Sitten verstößt. Über die Umwandlung der Vorzugsaktien zu urteilen steht (und stand) ihnen überhaupt nicht zu! (Das ist eine Entscheidung, die Regierung und Finanzministerium vereinbaren.) Bei Lamberth ging es lediglich um einen Schadensersatz, und selbst dieser wurde nur in mickriger Höhe bewilligt und bislang noch immer nicht ausgezahlt, was ein doppelter Hohn ist.

Nach "aktuellem Rechtsstand" scheint die Regierung sich überdies darauf festgelegt zu haben, dass eine SPS-Löschung illegal sei (siehe die von mir mehrfach geposteten Zitate aus Calabrias Buch.) Sie vertritt auch sonst vorwiegend Meinungen und Rechtsauffassungen (siehe Scotus), die ihr nützen.

2. "Die einzigen, die wirklich ein finanzielles Interesse daran haben, dass die Stammaktien möglichst wenig wert sind, sind die Halter der Junior-Vorzugsaktien wie Paulson und Berkowitz. Denn im theoretischen Falle einer Umwandlung der Juniors in Stammaktien erhalten sie dann mehr vom Kuchen."

Das ist sogar grotesk falsch. Wenn eine SPS-in-Stammaktienumwandlung kommt, müssen die JPS aller Wahrscheinlichkeit nach einen Haircut von 50% auf den Nennwert hinnehmen. (Das wurde von Calabra/Mnuchin im Sommer 2020 ausgeheckt, steht in C's Buch.) Wenn hingegen nur die Warrants ausgeübt werden, erhalten die JPS höchstwahrscheinlich den vollen Nennwert. Wie können sie unter diesen Umständen Interesse haben, eine SPS-Umwandlung zu "pushen"?? Sie erhalten dann nämlich - im genauen Gegenteil von dem, was oben behauptest - WENIGER vom Kuchen. In Zahlen: ca. 50% weniger. Will das irgendein JPS-Halter freiwillig?

Der Kampf läuft ohnehin nicht zwischen JPS und Stämmen, wie du es darstellst, denn die Stämme haben in der Zwangsverwaltung "dank" HERA null Rechte und werden deshalb höchstwahrscheinlich auch gnadenlos verwässert. Der Kampf um die Verteilung des Kuchen läuft hauptsächlich zwischen der Regierung und den JPS-Haltern, weil die JPS klare vertragliche Rechte haben, die ihnen die Regierung nicht einfach vorenthalten kann.

Die JPS können allerdings zu einem Haircut erpresst werden, weil die Regierung das Druckmittel hat, die Zwangsverwaltung sonst ewig weiter laufen zu lassen, und dann sehen auch die JPS "ewig" kein Geld. Der Deal für sie lautet: "Die Hälfte jetzt, oder Alles nie" ;-)

Schon um die JPS abzuledern, dürfte die Regierung die SPS-in-Stammaktien-Umwandlung vollziehen. Denn nur dann muss sie auch selber einen Haircut auf die SPS (bzw. auf die LP) vornehmen. Wenn sie - bei einer Nur-Warrants-Ausübung - die SPS löscht, bräuchte sie KEINEN Haircut auf die SPS vorzunehmen. Also NIMMT sie diesen Haircut vor, weil dieser eben auch die JPS zu besagtem 50% Haircut zwingt. Dabei verliert sie selber nichts, sondern erhält im Gegenteil sogar MEHR vom 120 Mrd. Kuchen, der zu verteilen ist.

Siehe meine Berechnung in #554. Dort steht:

Bei einer SPS-Umwandlung werden die 120 Mrd. $ wie folgt verteilt:

18 Mrd. $ an die JPS (50% Haircut)
101,5 Mrd. $ an die Regierung.
0,5 Mrd. $ an die alten Stämme.


Die 120 Mrd. sind der (unveränderliche) Kuchen, um den die Regierung, die JPS und die Stämme "streiten". In der obigen Variante erhält die Regierung mit 101,5 Mrd. $ am MEISTEN. Die JPS erhalten nur die Hälfte von dem, was sie bei einer Nur-Warrants-Ausübung erhielten. Und die Stämme erhalten statt 10 $ (bei "illegaler" SPS-Löschung) nur 50 Cents (bzw. 10 Cents, wenn auf den SPS-Swap noch eine Warrantsausübung folgt).

Du kannst getrost davon ausgehen, dass die Regierung sich für diejenige Variante entscheiden wird, bei der sie das meiste für sich rausholt. Und das ist die OBIGE (mit 101,5 Mrd.$).

(All diese Zahlen basieren auf Abschätzungen, sie stimmen aber in ihrer relativen Gewichtung).

 

17.12.24 22:26
2

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichDie übelste Stinkbombe gegen die JPS

war die 4. Briefvereinbarung vom Jan. 2021, die Mnuchin und Calabria sich noch in letzter Minute aus den Fingern sogen.

Die 4. BV legte fest, dass der NWS zwar formal pausiert wird. Seitdem müssen die Twins nicht mehr sämtliche Gewinne an den Fiskus überweisen, sie dürfen seitdem ihre Nettogewinne "sparen", was bereits zu über 100 Mrd.$ Cash auf den Konten geführt hat. (Nützt ihnen allerdings nicht viel, weil CET1 immer noch bei ca minus 100 Mrd. $ steht. Ein "Recap" durch Sparen würde bis 2040 dauern!).

Die Haupttücke der 4. BV war aber, dass für jeden Dollar Gewinn, den FnF sparen, auch die Liqudation Preference der Regierung um einen Dollar steigt. Sie liegt aktuell bei 340 Mrd.$.

Das war ein doppelter Schienbeintritt gegen die JPS-Halter.

1. Die Collins-Kläger vor Scotus waren bekanntlich überwiegend JPS-Halter. Ihre Klage, den NWS zu stoppen, wurde von Scotus mit der "Begründung" abgewatscht, dass der NWS ja bereits mit der 4. BV gestoppt worden sei. Das ist naiv, denn mit der fortgesetzten LP-Aufstockung lief der NWS "außerbilanziell" weiter.

2. Bereits im Sommer 2020 gab es ein Hinterzimmer-Angebot von Mnuchin an die großen Hedgefonds, die JPS halten, in dem er vorschlug, die JPS mit hohem Haircut auszuzahlen (ich glaub es war 65%). Das hatten die Hedgefonds abgelehnt, weil schon der damalige Börsenkurs der JPS höher war als 35% des Nennwerts. Der Deal war somit ein Witz.

Wichtiger als der Vorschlag selbst aber war die Begründung. Da die SPS der Regierung einen Wert von 191 Mrd. $ haben, der Anteil der Regierung an den freigelassenen Firmen jedoch weniger wert hat (nach meinen obigen Berechnungen max. 100,5 Mrd. $), hätte die Regierung bei der Umwandlung der SPS in Stämme einen Haircut vornehmen müssen, der damals schon bei ca. 65% lag. Und deshalb sollten eben auch die JPS einem 65% Haircut zustimmen.

Mit der 4. BV kam für die JPS aber noch ein weiteres Druckmittel hinzu. Die Regierung konnte nun statt der SPS (191 Mrd.$) die LP (heute 340 Mrd.$) als Grundlage für Ihre Ansprüche ansetzen. Es ist klar, dass bei 340 Mrd.$ LP der Haircut, den die Regierung vornehmen muss, größer ist, als er wäre, wenn nur die SPS (191 Mrd.$) angesetzt würden.

Je größer aber der Haircut ist, denn die Regierung auf ihren "Anteil" nehmen muss, desto größer ist (nach der Mnuchin-Logik aus 2020) auch der Haircut, den die JPS hinnehmen müssen.

D.h. die Zeit arbeitet seitdem GEGEN die JPS-Interessen, weil die LP eben mit jedem Dollar, den FnF verdienen, ebenfalls um einen Dollar wächst. Also wächst auch der Haircut, den die JPS hinnehmen müssen, immer weiter. Das setzt die JPS bei "Freilassungsverhandlungen" unter zusätzlichen Zugzwang.

Der gute Mnuchin, ein Goldman reinsten Wassers, hatte also weiter gedacht, als es ursprünglich den Anschein hatte ;-)  

17.12.24 22:43
2

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichFür die Stammaktienhalter war die 4. BV

weniger nachteilig. Das gesparte Cash auf dem Konto zählt zu CET1, und je größer CET1 wird, desto weniger Kapital muss von externen Zeichnern im Zuge einer KE aufgenommen werden.

2040 würde das angesparte Cash sogar ausreichen, um die SPS zurückzuzahlen, und es bliebe noch genügend Kapital über, um das EK aus der Kapitalregel (mindestens 2,5% der Bilanzsumme laut HERA) vorzuhalten. D. h. 2040 wäre keine Kapitalerhöhung mehr nötig, und auch die JPS würden dann wohl voll ausgezahlt.

Leider nur sind bis dahin die meisten alten Halter aus 2008 schon tot. Die Kapitalerhöhung - die wegen der externen Zeichner, die 60% wollen, ALLE verwässert (Regierung, JPS und Stämme) - dient vor allem dazu, die Freilassung frühzeitig, also bereits in den nächsten Jahren, in die Wege zu leiten.  

17.12.24 23:04
2

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichWeil es so schön kompliziert ist,

ergänze ich # 569 noch um folgenden Aspekt:

Im Prinzip können die beiden Firmen 2040 aus dem "angespartem" Cash die SPS zurückkaufen, und es bliebe noch genug Geld übrig, um das Eigenkapitalregeln zu erfüllen.

Die Regierung könnte sich aber auch gegenüber den Stammaktionären auf den Standpunkt stellen, dass nicht nur die SPS, sondern die volle Liquidation Preference an sie zurückgezahlt werden muss. Diese steigt bekanntlich mit jedem Dollar, den FnF verdienen, um einen Dollar.

Im Klartext hieße das, dass FnF niemals die für die Freilassung erforderliche Summe zusammensparen könnte, weil eben die LP genauso schnell wächst wie ihre Ersparnisse steigen. Dann würde der trabende Spar-Esel der Freilassungs-Mohrrübe für alle Ewigkeit hinterherlaufen und könnte sie trotzdem niemals erreichen.  

18.12.24 00:24
2

2896 Postings, 4146 Tage FullyDilutedWie hier ausführlich

dokumentiert, liegt Fully einfach immer falsch. Es tut mir wirklich leid. Ich schäme mich - fremd. (-;

Es macht einfach keinen Sinn, mit Frieda zu diskutieren. Geht sie auf meine Argumente ein? Auf die Textstelle im Gesetz, die ich gepostet habe, die belegt, dass der Finanzminister die SPS einfach entwerten kann, wenn er will? Nein, das tut sie nicht. Sie argumentiert einfach genau so weiter wie bisher. Das darf sie freilich auch. Es steht ihr frei zu posten, was sie will.
Es ist mir auch egal, dass sie ständig versucht, mich schlecht aussehen zu lassen. Ich habe euch ja bereits gesagt, dass sie das immer weiter versucht. Das sieht selbst ein Blinder.

Ich bin wieder hier, um mich gemeinsam mit euch zu freuen - ob stiller Leser oder aktiver Forumteilnehmer. Endlich kommt Bewegung in unsere Aktien! Eine Entlassung aus dem Conservatorship ist in greifbarer Nähe. Trump wird das durchziehen. Daran zweifle ich nicht im Geringsten. Und wir alle haben hervorragende Karten und berechtigten Grund zur Hoffnung, dass es in unserem Sinne verläuft, ob Stämme oder JPS.

Frieda kann zwar die Argumente der Stammaktien-Basher nachplappern. Aber ihr fehlt es an dem nötigen grundlegenden Verständnis. Das zieht sich durch all ihre Posts. Hier ein Beispiel, und da muss ich nicht lang suchen:
Sie schreibt, dass die Geschworenen geurteilt haben, dass der Net Worth Sweep(NWS) illegal ist. Halt: Sie schreibt, dass der NWS „gegen die guten Sitten verstößt“. Das Wort „illegal“ will sie nicht in den Mund nehmen. Aber ein Verstoß gegen „covenant of good faith and fair dealing“ ist illegal per Gesetz. Und genau so haben die Geschworenen entschieden. Der NWS ist illegal. Das ist ihr Urteil. Und daraus ergibt sich selbstredend, dass alles, was sich ausschließlich  aufgrund des NWS ergibt, nicht rechtens ist. Und daher betrifft dieses Urteil auch den Wert der Senior-Vorzugsaktien (SPS)des Finanzministers: Ihr Wert wäre ohne NWS bei 0. Daher wird es dem zukünftigen Finanzminister ein Leichtes sein, die SPS zu entwerten - aufgrund des Urteils und natürlich auch aufgrund seiner Befugnisse. Das zugrundeliegende Gesetz, welches ihm gestattet, die SPS zu entwerten, habe ich ja schon gepostet. Sollte er aber darauf beharren, dass die SPS einen Wert von 200 Milliarden USD allein bei Fannie und eine noch höhere Liquidation Preference haben, verstößt er gegen das Urteil der Geschworenen. aber das braucht er gar nicht tun. Denn er hat ja noch die Warrants, um die wir übrigens allerhöchstwahrscheinluch nicht drum herum kommen - es sei denn, Trump gibt all die noch immer unter Verschluss stehenden geheimen Dokumente frei, die mir Sicherheit belegen können, wie genau die Aktionäre von der Obama-Administration abgezockt wurden. Über 30 der hunderten Dokumente sind während einer Discovery von Richterin Sweeney ja bereits öffentlich gemacht worden. Und sie belegen eindeutig, dass die Obama-Admin gelogen hat, um die Aktionäre abzuzocken - mit diesen über 200 Milliarden wurde Obama-Care finanziert, am Kongress vorbei. Nur so…
Wenn der Finanzminister also seine Warrants einlöst, erhält er fast genauso viel(wenn nicht mehr), wie wenn er zusätzlich darauf beharren sollte, die SPS  illegal zu Geld zu machen.
Klar, ich weiß schon, wer gleich kommt… (-:  Vor rund 4 Jahren habe ich diese Aussage bereits heftig mit kthomp19 im Ihub-Forum diskutiert. Der hat wenigstens Fachwissen…

Es liegt auch auf der Hand, dass die Aktionäre der JPS mehr Anteile an Fannie erhalten, wenn der Umwandlungskurs ihrer Aktien in Stämme niedriger ist.  Denn sollte die Umwandlung bei einem Kurs von 2 stattfinden, erhalten sie mit ihrer festgeschriebenen Liquidation Preference(25 USD bzw. 50 USD pro Aktie)  natürlich viermal so viele Stämme, wie wenn der Kurs bei 8 steht.
Ein Beispiel:
Die Liquidation Preference , also auch der Wandlungswert im Falle einer Umwandlung in Stämme, aller JPS bei Fannie beträgt 19,1 Milliarden USD. Und es gibt 1,1258 Milliarden Stämme aktuell ausstehend. Sollte der Umwandlungspreis 19,1 USD betragen, erhalten die Halter der JPS genau 1 Milliarde neue Stämme. Dann gäbe es 2,1258 Milliarden Stammaktien. Die Halter der SPS würden dann also nicht ganz 50% aller Stammaktien von Fannie halten. Sollte der Umwandlungswert bei 1 USD pro Aktie liegen, dann würden sie 19,1 Milliarden Stämme für ihre JPS erhalten und die Halter der JPS besäßen rund 95% aller ausstehenden Stammaktien.
Auch wenn die Warrants ins Spiel kommen, ändert das nichts an der mathematischen Tatsache, das die JPS je mehr profitieren, je niedriger der Umwandlungskurs ist. Und ich möchte anmerken, dass eine Umwandlung keineswegs sicher ist. Das sagte Calabria damals auch in einem Interview. Und es ist schon auffällig, dass die Kapitalanforderungen, die Calabria festlegte, einen Verbleib der JPS in Fannies Büchern ermöglichten, weil der erlaubte Anteil der JPS in der Kapitalstruktur fast genau 19 Milliarden Dollar beträgt. An solch einen Zufall glaube ich nicht!

Auf das, was Frieda von sich gibt, sollte man nicht zu viel geben. Was schrieb sie erst kürzlich? Die neuen Investoren wollen üblicherweise 60% der Marktkapitalisierung bei einer Kapitalerhöhung? Comedy pur.
(-:
 

18.12.24 00:44
1

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichFully

"Aber ein Verstoß gegen „covenant of good faith and fair dealing“ ist illegal per Gesetz. Und genau so haben die Geschworenen entschieden. Der NWS ist illegal. "

Die Geschworenen haben entschieden, dass der NWS ein Verstoß gegen „covenant of good faith and fair dealing“ war, das hatte ich mit "Verstoß gegen die guten kaufmännischen Sitten" übersetzt. Die Jury war aber nur befugt, wegen dieses Verstoßes einen Schadensersatz festzusetzen, was sie auch getan hatten -  freilich noch geiziger als zuvor selbst von Lamberth angedacht.

Auch bei iHub gibt es etliche User, die den Faden weiter spinnen und behaupten, mit der Entscheidung der Jury wäre auch der NWS illegal oder gar hinfällig. Das ist unzutreffend, denn zu einer Abstimmung über den NWS war die Jury überhaupt nicht befugt. Sie durfte nur entscheiden, ob er einen Verstoß gegen die Covenants war, was sie bejahte, und auf dieser Basis einen Schadensersatz festlegen. Allenfalls kann das Jury-Urteil in weiteren Prozessen vor anderen Gerichten als Richtlinie verwendet werden.

Der Unterschied zwischen uns beiden ist übrigens der, dass ich dich in meinem Posts nicht persönlich abwerte, während dein Posts vor Häme gegen mich geradezu triefen.  

18.12.24 00:52

2896 Postings, 4146 Tage FullyDilutedLiebe Frieda

Weil es so schön kompliziert ist, musst Du noch ganz schön viel „ergänzen“. Ich helf Dir gern dabei. Wir können noch Freunde werden. Und vielleicht

heiraten wir noch. ((____;  

18.12.24 01:06
1

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichWas soll ich mit nem 50jährigem "alten Sack"

18.12.24 01:28
1

2896 Postings, 4146 Tage FullyDilutedWas soll ich mit ner Zicke?

18.12.24 07:38
1

29157 Postings, 4239 Tage Max84wer hat denn von euch beiden jetzt gewonnen?

Habe sehr wenig verstanden :( Leider...

Halte aber meine Stämme, noch +190% will die +1900% sehen ;)  

18.12.24 12:11
1

2472 Postings, 535 Tage Frieda Friedlich#576 - Noch mal für alle zum Verständnis

Die Liquidation Preference (LP) der Regierung ist die Summe aus dem Bilanzwert ihrer SPS-Beteiligung (191 Mrd.$) plus sämtlichen Nettogewinnen der Firmen Fannie und Freddie seit 2019.  Aktuell liegt der Wert der LP bei 340 Mrd.$.

2019 endete der 2012 eingeführte Net Worth Sweep. Der NWS hatte zur Folge, dass zwischen 2012 bis 2019 sämtliche Gewinne von FnF an den Staat überwiesen wurden. Wegen eines Gerichtsurteils im Jahr 2019 wurde der NWS 2019 gestoppt. Seitdem dürfen FnF ihre Nettogewinne sparen. Zuvor war ihre lag Cash-Quote wegen des NWS bei nahezu Null.)

Die "schweinische" 4. Briefvereinbarung vom Januar 2021 legte jedoch fest, dass auch die Liquidation Preference der Regierung mit jedem Dollar, den FnF verdienen, um einen Dollar steigen soll - was dann auch geschah.

Man könnte sagen, dass sich dadurch die SPS-Beteiligung der Regierung "virtuell" erhöht. Denn die LP ist die Summe aus den SPS plus sämtliche Nettogewinne von FnF seit 2019. Virtuell ist diese Erhöhung deshalb, weil sie in den offiziellen Bilanzen nicht ausgewiesen wird (dort stehen nur die SPS). Praktisch ist die LP ein Vorschlaghammer der Regierung, den sie sozusagen in der Hinterhand bereit hält, vor allem mit Blick auf die JPS.

Bei iHub freuen sich viele, dass FnF bereits ca. 150 Mrd. Cash in den Büchern haben. Das sind die gesparten Gewinne seit 2019.

Dadurch ist aber auch die Liquidation Preference der Regierung um diese 150 Mrd. $ gestiegen, nämlich auf inzwischen 340 Mrd. $. (Das ist die Summe aus den 191 Mrd.$ SPS + diese 150 Mrd.$).

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Die Regierung kann die Freilassung im Prinzipo handhaben, wie sie will. Die Stimmen der alten Stammaktionäre kann sie ignorieren, weil deren Rechte in der Zwangsverwaltung (dank HERA) auf null gesunken sind. Die wichtigste Stimme, auf die die Regierung hören muss, ist die der Zeichner der neuen Aktien im Zuge der KE, denn die werden ca. 60% der künftigen Marktkapitalisierung (MK) aufbringen.

Die künftige MK dürfte beim Zehnfachen der Jahresgewinns von 30 Mrd $ liegen, dürfte also ca. 300 Mrd. $ betragen. (Das entspricht einem KGV von 10). Davon müssen die Zeichner der KE 60% bzw. 180 Mrd. $ aufbringen. Es dürfte somit klar sein, dass die Zeichner das Prozedere der Freilassung maßgeblich mitbestimmen. Wenn die Konditionen schlecht sind, dann zeichnen sie nämlich einfach nicht.

Um die Verteilung der restlichen 120 Mrd. $ aus der MK streiten die Regierung, die JPS und die alten Stammaktionäre. Die Regierung will idealerweise ALLES, was der Fall wäre, wenn die Stämme und die JPS nichts bekämen.

Die Regierung hat also ein starkes Interesse daran, die Stämme und die JPS zu verwässern. Die Stämme kann sie verwässern wie sie will, Scotus und die vielen bisherigen abgewatschen Klagen haben ihr dafür quasi einen Freibrief gegeben. Auch in Sachen Rechtsbeugung war sie bislang äußerst kreativ, so dass Verweise auf die alte Gesetzeslage sie nicht wirklich bremsen dürften (schönen Gruß an Fully).

Die JPS zu verwässern wird für die Regierung schwieriger, weil die JPS klar ausformulierte vertragliche Rechte haben. Sie müssten eigentlich bei der Freilassung zum Nennwert (meist 25$) ausgezahlt werden.

Um auch die JPS verwässern zu können, haben Mnuchin und Co. sich 2021 den Trick mit der Liquidation Preference ausgedacht.

Die LP ist zurzeit 340 Mrd. $ wert. Die Regierung kann aber nur maximal 120 Mrd.$ für sich aus der künftigen MK erhalten. Also muss die Regierung auf ihre LP einen großen Haircut vornehmen (ca. 65%). Der Trick ist, dass sie von den JPS verlangt, ebenfalls einen Haircut in dieser Höhe zu akzeptieren.

Das sind alles nur Rechenspiel-Schikanen zu Lasten der JPS. Sie dienen dazu, dass die Regierung bei der Freilassung möglichst nahe an ihren maximalen Gewinn von 120 Mrd. $ rankommt. Bei einem 50% Haircut erhalten die JPS nur 18 Mrd.$ (statt 36 Mrd.$ Buchwert). Also blieben dann 102 Mrd.$ für die Regierung übrig. Davon muss die Regierung nur noch einen Bagatellbetrag von ca. 0,5 Mrd. $ für die alten Stammaktionäre abzweigen.

Für die Verwässerung der Stammaktionäre kann sie ebenfalls die LP heranziehen, die ja fast doppelt so groß ist wie der SPS-Wert.

Die JPS werden die 18 Mrd. $ nicht in bar sehen, sondern die JPS werden ebenfalls in Stammaktien umgewandelt - und zwar voraussichtlich in einem Zug: D.h. gleichzeitige SPS- bzw. LP-Umwandlung in Stammaktien.

Es werden also schlimmstenfalls die 340 Mrd.$ der LP plus die 18 Mrd.$ der JPS gleichzeitig in Stammaktien umgewandelt.

Wie hoch der aktuelle Kurs der Stämme ist, spielt dabei gar keine Rolle, denn die Regierung kann für die Umwandlung auch einen Wert für die Stämme von z. B. 1$ festsetzen. HERA gibt ihr unendlich viele Rechte. Wenn dann die 358 Mrd. $ (Summe aus LP und reduziertem JPS-Wert) in Stammaktien umgewandelt werden, sinkt deren Wert auf wenige Cents.

Das dürfte mMn auch unter Trump so laufen, denn auch Trump will das Maximum für die Regierung rausholen, um sich damit als "Macher" und Deal-Maker brüsten zu können. Das Geld könnte er u. a. für Steuersenkungen für Milliardäre verwenden.

Dass der Markt dies zurzeit anders sieht (Kursanstiege der letzten Monate) bedeutet nicht, dass er die Weisheit mit Löffeln gefressen hätte. Es zeugt nur von ziemlich viel Gier. Oder will hier jemand behaupten, dass die Börse auch im Oktober 1929 oder im März 2000 rational agiert hätte?
 

18.12.24 12:17

2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichKorrektur

D.h. gleichzeitige SPS/LP- und JPS-Umwandlung in Stammaktien.

 

18.12.24 12:40
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2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichMein Post #44577 ist ein Schlüssel-Post,

mit dem ich alles Wesentliche zur aktuellen Lage gesagt habe.

Ich werde daher die Nerven und Hoffnungen der hier Postenden nicht mit weiteren Bedenken belasten. Damit trage ich auch den ausdrücklichen Wünschen von Fully und Pawpatrl Rechnung, die in meiner "Online-Abstimmung" gegen mein Weiterposten gestimmt hatten. Da haben zwar auch ein paar eigens dafür eröffnete Fake-IDs abgestimmt, aber Schwamm drüber....

Selbst groben Unfug werde ich künftig nicht mehr kommentieren. Dazu zählt z. B. Fullys Behauptung, die Lamberth-Geschworenen hätten den NWS für "illegal" erklärt.

Dazu war das Gericht, vor dem die Geschwornen gehört wurden, überhaupt nicht befugt. Es ist ein Zivilgericht, dass Schadensersatz festlegt von Klägern, die durch staatliche Aktionen (hier den NWS) Verluste erlitten haben.

Auf den Stimmzetteln der Jury standen Zahlen, die die Höhe des Schadensersatzes festlegten. Dort stand NICHT: "Bitte stimmen Sie darüber ab, ob der  NWS der Regierung eine illegale Transaktion war oder nicht?"

Deshalb konnten sie überhaupt nicht über die Legalität des NWS abstimmen, schon gar nicht vor einem Zivilgericht.

Die einzige rechtliche Instanz, die den NWS für illegal hätte erkären können, wäre Scotus. Darauf hatten ja auch 2021 die Collins-Kläger gewettet. Sie wurden jedoch brutal und mit lächerlichen Argumenten abgewatscht und haben praktisch beide Prozesse verloren. Sie sahen keinen Cent aus ihren Klagen.  

18.12.24 13:05
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2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichSchlusswort und Abschied

Ich möchte abschließend noch betonen: Der amerikanische Staat und seine Instanzen haben mMn die Altaktionäre von Fannie und Freddie (Stämme wie JPS) nach Strich und Faden betrogen. Es ist das bislang größte Wirtschaftsverbrechen der USA im 21. Jahrhundert (das zweitgrößte war übrigens die staatsterroristische Sprengung von NordStream2).

Ich habe mich sehr detailliert in dieses Geschehen eingearbeitet. Mir wurde und wird immer noch richtig übel dabei. Das ist auch ein weiterer Grund, warum ich meine JPS so früh (letzten Sommer) verkauft hatte. Ich hatte einfach keine Lust mehr, mich mit diesem Dreck zu befassen und in diesem Sumpf mitzumischen.

Letztlich sollte ich auch Fully und Pawpatrl dankbar sein, dass sie dagegen gestimmt haben, dass ich hier weiter poste. Dadurch besteht für mich nun noch weniger Anreiz, mich mit diesen Verbrechen und ihrer selbstherrlichen Bewältigung (Unter-den-Teppich-Kehren) seitens des Staates beschäftigen zu müssen, was auch meine Nerven schont.

Ich selber habe jedenfalls bei der Beschäftigung mit FnF eine Menge gelernt. Und für alles Gelernte sollte man dankbar ein.

Abschließend noch vielen Dank an alle, die meine Postings als Bereichung empfanden.

Alles Gute und viel Glück den noch Investierten.  

18.12.24 13:51
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2896 Postings, 4146 Tage FullyDilutedFrieda

Ich glaube nicht, dass die Abstimmung so verstanden wurde, dass Du gehen sollst. Ich für meinen Teil habe zum Ausdruck bringen wollen, dass ich gut auf Deine ständigen Warnungen, dass die Aktien am Ende wahrscheinlich nichts wert sein werden, verzichten kann. Und ich vermute, dass die anderen 3 Forumteilnehmer das auch genau so verstanden haben. Von mir aus kannst Du gerne bleiben. Nur bitte nicht mehrmals am Tag posten, wie gefährlich es ist, in Fannie zu investieren. Wenn Du allerdings nichts anderes zum Thema beitragen kannst oder vielmehr willst, dann ist es vielleicht wirklich besser, Du ziehst Dich erst einmal zurück.
Ich gehe stark davon aus, dass sich unter Trump einiges tun wird. Und jemand wie Du, der so tief in die Materie eingetaucht ist, wird das Geschehen bestimmt weiter verfolgen. Und wenn es soweit ist, können wir gerne diskutieren, sachlich streiten und von mir aus auch zanken. Ich sag mal: bis demnächst.  

18.12.24 14:45
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2472 Postings, 535 Tage Frieda FriedlichMeine Beträge sind hier nicht mehr erwünscht

Angehängte Grafik:
2024-12-18_14__38_potential_ohne_ende__-....jpg (verkleinert auf 51%) vergrößern
2024-12-18_14__38_potential_ohne_ende__-....jpg

18.12.24 15:20
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143 Postings, 850 Tage pawpatrlich fand

die Warnungen immer gut als Kontraindikation. Wie ein Antilemming das halt machen würde. Wenn es die nicht mehr gibt, ist das für mich leider ein schlechtes Zeichen ;-)  

18.12.24 16:04

2666 Postings, 4921 Tage oldwatcherIch bin zwar mit Dir im Sommer ausgestiegen, lese

18.12.24 16:06
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2666 Postings, 4921 Tage oldwatcherIch bin zwar mit Dir im Sommer ausgestiegen, lese

aber immer noch mit und hätte FÜR Dich gestimmt  

18.12.24 17:59

4340 Postings, 5716 Tage KeyKey@Frieda: Du handelst vorschnell & bist zu sensibel

Sensibel bin ich auch, aber dass ich mich deswegen gleich zurückziehen würde ?
Bei dem fundierten Fachwissen das Du Dir angeeignet hast wäre es äußerst schade, wenn Du das Forum für die zukünftigen Entwicklungen nicht mehr mit Deinen Analysen bereichern würdest. Und das gerade jetzt wo es spannend wird! Ich hoffe Du überdenkst Deine Mitteilung nochmals. Es wird Dir niemand übel nehmen, wenn Du entgegen Deinem "Geschreibsel" von vorhin handelst und doch bleibst. Das würde Stärke beweisen und niemand ist an zuvor gemachte Aussagen gebunden. Ergänzend noch der Hinweis, dass manche das Posting vielleicht tatsächlich "informativ" gefunden haben und den unteren Teil gar nicht wahrgenommen haben. Dann müsste die Abstimmung sowieso nochmals wiederholt werden, aber dann besser mit "Uninteressant" statt mit "Informativ" :-). Und außerdem haben es manche User wahrscheinlich sowieso mehr als Spaß erachtet. Ich hoffe Du bleibst!  

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