schlechtester Tatort aller Zeiten

Diese krimi endlosserien
Wie abenteuer hafenkante
Oder soko oder wie sie alle heissen
Unsagbar überflüssig.
Da werden tag für tag unterirdische
Schauspieler mit hilfsregisseuren etc
“durchgezogen“
Und es entsteht ein riesenhaufen
Geldvernichtung.
Einen bildungsauftrag ist da wohl nicht vorhanden.
Da lob ich mir ja fast den tatort oder polizeiruf.
Ein testbild sollte wieder eingeführt werden.
Das wäre mal ein anfang!

egal ob Fußball oder was auch immer......ja früher gab es 3 Programme und ab 23 Uhr ein Testbild.....und was hat man verpasst.....aber wir zahlen und GEZ ist ja höchstrichterlich abgesegnet......

Schwachsinn hoch zehn. Was für Drogen muss man konsumieren, um sowas zu schreiben?  

Wurde als “komödie“ angepriesen.
Komme damit überhaupt nicht zurecht.
Nichts für mich.

 

Erst die letzten 10 Minuten wurds dann mal etwas flotter. Die Gags wurden dafür ziemlich überstrapaziert, obwohl einige gute Lacher dabei waren.

 

Die Kommissare Dorn und Lessing ermitteln in der Westernstadt El Doroda, deren Besitzer tot aufgefunden wurde. Schnell wird klar, dass hier nicht bloss «Cowboy und Indianer» gespielt wird. «Tatort – Der höllische Heinz» mit Nora Tschirner und Christian Ulmen als Fernsehfilmpremiere auf SRF zwei.

Ein toter Indianer wird bei Weimar aus der Ilm gefischt. Es handelt sich um Wolfgang Weber, dem die Westernstadt El Doroda gehörte. Von seinem Geschäftsführer Heinz Knapps (Peter Kurth) erfahren die Kriminalhauptkommissare Lessing (Christian Ulmen) und Kira Dorn (Nora Tschirner), dass Weber den Pächtern der Westernstadt kündigen wollte. Haben diese in ihrer Verzweiflung eine Lynchparty gefeiert? Während Kira in El Doroda undercover ermittelt und beweist, dass ein echtes Cowgirl in ihr schlummert, stösst Lessing auf die eiskalte Tiefbauunternehmerin Ellen Kircher (Marie-Lou Sellem). Die lässt von ihrem rabiaten Sohn Nick (Martin Baden) Angst und Schrecken in der Westernstadt verbreiten, seit sie dort eine geothermische Bohrung in den Sand gesetzt hat, für die Weber nicht zahlen wollte. Als Knapps kurz darauf neben seinem toten Texas-Longhorn aufwacht, bekommen es die Kommissare mit einer ganzen Horde Verdächtiger zu tun.
 

kapiert?

Nora Tschirner & Co., die vermeintlichen Bringer, sind doch ein no-go! D.h. gar nicht erst den Anfang ansehen, sondern gleich umschalten!

Da war gestern der Spaß mit dem Rosaroten Panther auf 3sat zwar etwas angestaubt aber doch tausendmal besser als die ARD!  

der erste Münster Tatort mit Thiel und der erste Duisburg mit Schimanski,  letzterer Tatort von 1981 war allein wegen der historischen Ruhrpottkulisse im Hafen sehenswert.  

KÖLSCHE Qualität  

mehr muss man nicht sagen.  

ok vllt liegts an mir.
nach knapp 3 wochen frei,
muss ich morgen wieder arbeiten.
da schaue ich mir alleine diesen tatort an.
sohn nicht da, freundin nicht da.
und muss mir son tatort anschauen,
der düster, melancholisch ist , und von kaputten seelen handelt.
so habe ich mir meinen letzten freien tag nicht vorgestellt.
hat mich total nach unten gezogen.
weiss auch nicht, ob der wirklich gut war.
aber schon ok.

klar, dass er die 90 Minuten nicht überlebt.

Originell ist was anderes und besonders spannend war das nun auch nicht.

*g*
 

Bald schon lassen sich nämlich Verbindungen zu rechtsextremistischen Gruppen ausmachen, und Hauptkommissar Faber (Jörg Hartmann) landet zuerst bei einem Reichsbürger, der sich in seinem "Freien Reich Frieden" verschanzt hat, und dann bei einer Mitarbeiterin des Verfassungsschutzes. Also bei einem Modethema des Tatorts in letzter Zeit.  

https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2019-01/...orn-kritikerspiegel

Der Mörder ist immer der .....  

Eigentlich mag ich ja diese Tatorte aus der Provinz am liebsten. Die, die kurz nach der Tat mit einer Totale auf das verschlafene Nest beginnen. Eines von jenen, wo in jedem zweiten Vorgarten ne Deutschlandfahne schlapp am Mast baumelt. Ich persönlich kenne solche Orte ja nicht und selbst hier im verschneiten Oberbayern sind die Privatpersonen in Sachen hissen von Blau-Weiß eher geizig. Jede Menge Ruhe, bis auf zwei, drei Windräder intakte Natur, eine verschworene Dorfgemeinschaft  und wenn der eine oder andere Abweichler nicht wäre, somit eine fast heile Welt. Doch dann fängt die Idylle so langsam an zu bröckeln und zum Ende hin fühlst du dich als Deutscher auf einmal ganz schlecht.  

Ich hab “ihn“ nicht verstanden.
Trotzdem fand ich “ihn“ gut
Die ruhrgebietsathmosphere ist einfach klasse.

 

das war ein Zuviel an kaputter Welt. Nicht mal ein Fünkchen an Hoffnung. Passte so gar nicht ins Bild von neuem Wirtschaftswunder, Weltmeister auf allen Ebenen und "Wir schaffen das". Da hab ich stets damit gerechnet, dass gleich der Schimanski um die Ecke kommt.  

ist der neue Schimanski. Mit Kollegin auf Augenhöhe, also zeitgemäß.  

absolut cool....und freue mich immer auf den Dortmunder Tatort.

Aber sorry das war heute abend leider der schlechtest,  den ich bis dato aus DO gesehen.

Merkwürdige Story, dann diesen Reichsbürger-Käse kann man echt nicht mehr sehen.....das war jetzt der 4. oder 5. "Reichsbürger-Tatort" in einem Jahr! Faber hatte echt schon bessere Sprüche drauf, fast null Zoff mit Böhnisch und auf was das mit der Nora und dem Neuen hinausläuft ist ja wohl auch klar (spätestens im nächsten Fall landen die beiden in der Kiste).

Einzig die graue Ruhrpott-Tristesse kam ganz gut rüber. Ansonsten leider ein verschenkter Tatort-Abend.  

gesehen.

Guck jetzt im selben Programm aber doch noch den Tatort. Na ja, bisher nix besonderes. Guck den eh nur wegen der lieben Aylin Tezel. :)